Umsetzung der EG-Dienstleistungsrichtlinie aus kommunaler Sicht

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1 Umsetzung der EG-Dienstleistungsrichtlinie aus kommunaler Sicht 2. Bayerisches Anwenderforum E-Government München, 14./15. Juni 2010

2 Chancen der EG-Dienstleistungsrichtlinie Alte Reformziele Information Transparenz Bürokratieabbau Prozessoptimierung Beschleunigung Modernisierung Serviceverbesserung Maßnahmen der Richtlinie Informationsbereitstellung Fallmanagement Normenscreening Abbau von Formalitäten Genehmigungsfiktion Erreichbarkeit per Internet Einheitlicher Ansprechpartner

3 Weitere Gründe diese Chancen zu nutzen... Haushaltsdefizite Demographische Entwicklung in der Verwaltung mit weniger Personal noch bessere Arbeit Veränderung der Arbeitsorte Auflösung von Zuständigkeiten Interkommunale Kooperation, Netzwerkverwaltung Image der Verwaltung, Standortförderung,... Reduzierung der Aufwände für Bürger, Firmen und Verwaltung

4 Wie haben wir die Chancen in Bayern genutzt? EAP Gesetz in Kraft seit Kammern sind Einheitliche Ansprechpartner Optionsrecht für Kreisfreien Städte und Landkreise EAP nur für EU-Ausländer, Keine sog. "Jedermann-Leistungen" Normenscreening soweit unbedingt nötig Informationsbereitstellung im Bayerischen Behördenwegweiser und in lokalen Angeboten Elektronische Erreichbarkeit meist allenfalls per unsicherer Empfehlung Freistaat: Telefax oder Papierpost bisher keine landesweite Lösung

5 Realisierte Chancen der EG-DLR (in Bayern) Alte Reformziele Information Transparenz Bürokratieabbau Prozessoptimierung Beschleunigung Modernisierung Serviceverbesserung derzeitiger Umsetzungsgrad ++ Informationsbereitstellung - - Fallmanagement - Normenscreening - - Abbau von Formalitäten - Genehmigungsfiktion - - Erreichbarkeit per Internet - Einheitlicher Ansprechpartner

6 Ziele der Umsetzung in nicht nur ein Informationsportal mit elektronischem -Zugang sondern ein Angebot notwendiger Informationen in aktueller Struktur und Umgebung mit elektronischen Prozessen durchgängig für alle Beteiligten aus der Ferne nutzbar möglichst weitgehend medienbruchfrei und ausbaubar mit modellierten Workflows je nach Tätigkeit auf Basis optimierter Verwaltungsprozesse Ausbau von E-Government insgesamt

7 Teilprojekt 1: Behördenwegweiser geschafft Dienstleister: Firma Living Data mit komxpress

8 Teilprojekt 2: Normenscreening geschafft 209 Verordnungen/Satzungen des Stadtrechts wurden 2008/2009 auf EU-DLR-Relevanz geprüft. Allerdings auch eher defensiv, nur orientiert an der Mindestanforderung Diskriminierungsfreiheit Die notwendigen Anpassungen in ca. 15 Vorschriften traten Anfang 2010 in Kraft.

9 Teilprojekt 3: Daten und Prozesse geschafft 850 Dienstleistungen wurden erhoben, auf Relevanz geprüft und priorisiert mit Beschreibung, Rechtsgrundlagen, Formvorschriften Kosten, beteiligte Behörden... alle wurden vom Organisationsamt geprüft und vor der sukzessiven IT-Umsetzung optimiert Aktuell 5 Prozesse für 152 Tätigkeiten umgesetzt In der Ausbaustufe werden es mind. 65 Prozesse für rund Tätigkeiten sein.

10 Teilprojekt 4: Informationsportal geschafft Spielregeln in allen EU-relevanten Sprachen Datenhaltung im Behördenwegweiser Zugang zur Workflowplattform Anonym nutzbarer Was-wäre- wenn- Assistent

11 Teilprojekt 5: Workflowplattform geschafft Dienstleister: Fa. cit, DZ Baden-Württemberg, Fa. Semptation

12 Genutzte Synergien funktionsfähige komplette Lösung neuer aktueller Behördenwegweiser für die gesamte Stadtverwaltung Business Process Management Software Optimierte Prozesse neue Signaturkomponenten Erweiterung der Bezahlverfahren erstellte Formulare, Dialoge, etc. für Bürger allgemein nutzbar EG-DLR als Türöffner zu mehr E-Government Erweiterbarkeit für weitere Lebenslagen

13 Genutzte Chancen in Alte Reformziele derzeitiger Umsetzungsgrad Information ++ Informationsbereitstellung Transparenz ++ Fallmanagement Bürokratieabbau - Normenscreening Prozessoptimierung - - Abbau von Formalitäten ++ Optimierte Prozesse Beschleunigung - Genehmigungsfiktion Modernisierung ++ Erreichbarkeit per Internet Serviceverbesserung ++ Einheitlicher Ansprechpartner

14 Projektinformationen Projektorganisation und Personal stadtweite AG mit Personen Leitung Bürgermeisteramt Teilprojekte Behördenwegweiser mit 5 Personen Leitung E-Government-Büro Teilprojekt Normenscreening mit 4 Personen Leitung Rechtsamt Teilprojekt Datenerhebung und Prozessprüfung mit 5-6 Personen Leitung Amt für Organisation und Informationsverarbeitung Teilprojekt IT-Umsetzung Leitung E-Government-Büro Budget für Sachkosten Kooperationspartner Datenzentrale Baden-Württemberg Dienstleister Firma cit GmbH, Dettingen/Teck Firma Living Data, Firma Semtation, Potsdam

15 Projektinformationen Technische Infrastruktur 1 Web-; 1 Application- und 1 Datenbank-Server Dupliziert wegen Ausfallsicherheit SSL-Zertifikat Domain mit IP-Adresse nach draußen 1 x intelliform Spaces (Fa. cit) 1 x cit-designer OpenOffice für ifspaces 1 x Semtalk (zum Modellieren der Prozesse) 1 x Visio 2007 Pro (und höher) Signatur-Lizenzmodell Signaturkarten und Lesegerät ggf. Payment-PlugIn von cit

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Klaus Eisele Leiter E-Government - Büro Stadt Amt für Organisation und Informationsverarbeitung Rathausplatz Telefon: 0911/ klaus.eisele@stadt.nuernberg.de

17 Information Was wäre wenn

18 Anmeldung Antragsteller nach Registrierung

19 Antragsteller Neues Vorhaben

20 Antragsteller Gewerbe anzeigen

21 Antragsteller Neugründung

22 Antragsteller Auswahl Tätigkeit

23 Antragsteller Rechtsform auswählen

24 Antragsteller Daten

25 Antragsteller Wahl des Ortes

26 Antragsteller Auswahl Rechtsform

27 Antragsteller EAP auswählen

28 Antragsteller Antragsraum

29 Antragsteller Formular ausfüllen

30 Antragsteller Dokumente hochladen

31 Antragsteller Vorgang eingereicht

32 EAP Eingangsbestätigung

33 EAP formelle Prüfung

34 EAP Prüfung abschließen

35 EAP Fall für zuständige Behörden freigeben

36 Sicht Antragsteller

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