OI3-Klassifizierung. Baustoff-Bewertung nach IBO-Österreich Institut für Baubiologie und ökologie GmbH

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1 OI3-Klassifizierung Baustoff-Bewertung nach IBO-Österreich Institut für Baubiologie und ökologie GmbH Die Bewertung bezieht sich auf die wärmeabgebenden Bauteile sowie Zwischendecken (unkonditionierte Gebäudeteile wie z.b. Garagen u. unkonditionierte Keller fließen nicht in die Bewertung ein). 1) Schichtbezeichnung Schichtbezeichnung laut Menüpunkt Bauteile. 2) OI3 Bezeichnung Hinterlegter Baustoff laut baubook. 3) Dichte Rohdichte des Baustoffs. 4) im Bauteil Bauteile in denen dieser Baustoff verwendet wird. 5) OI3 Punkte Sprungmöglichkeit in den Optimierer (Anzeige der gemäß OI3 Bewertung günstigsten/ungünstigsten Schicht). 6) OI3 Leitfaden Quelle: 7) Kurzanleitung 8) OI3 Kennzahl Seite 1 von 5 Stand:

2 9) Alle Daten zeigen bzw. unvollständige Daten zeigen Sie erhalten eine Liste aller im Gebäude verwendeten Baustoffe bzw. jener Baustoffe, die noch nicht zugeordnet sind. Durch einen Doppelklick auf den Baustoff können Sie die Zuordnung ergänzen/ändern. 10) Bearbeiten eines Baustoffes Änderung des hinterlegten baubook Baustoffes. Siehe Bearbeiten einer Schicht. Bearbeiten einer OI3 Schicht Klicken Sie auf Zuordnung ändern Geben Sie anschließend einen Suchbegriff ein (z.b. Estrich). Wählen Sie die passende Baustoffart und bestätigen mit OK. Seite 2 von 5 Stand:

3 Drucken Der Druck Button bietet Ihnen eine Übersicht über den Primärenergieinhalt, das Treibhauspotenzial und das Versäuerungspotenzial der Bauteile. Menüpunkt Bauteile Für die OI3 Klassifizierung ist es erforderlich, den Aufbau der Zwischendecke zu erfassen. Schichten, die nicht zur OI3 Klassifizierung zählen, werden mit # gekennzeichnet (Button Bearbeiten ). Der Innenputz wird in die Berechnung nicht einbezogen. Seite 3 von 5 Stand:

4 Besonderheiten der Berechnung Lt. OI3 Berechnungsleitfaden Version 1.7 IBO GmbH Die Beschränkung der Ökokennzahlenberechnung auf die thermische Gebäude hülle vereinfacht die quantitative Bewertung mit Hilfe von Ökokennzahlen sehr, bri ngt aber auch einige Besonderheiten mit sich. Der Keller eines Gebäudes ist aufgrund der Statik und der Feuchtigkeitsisolieru ng ein "ökologisches Schwergewicht". Dieser liegt aber im Falle eines unkonditioniert en Kellers außerhalb der thermischen Gebäudehülle und wird daher vom OI3TGH nicht erfasst. Da die Feuchtigkeitsisolierung einen maßgeblichen Anteil an der ökologischen Belastung einer Bodenplatte hat, werden Gebäude ohne Keller benachteiligt. Daher darf die ökologische Belastung der Feuchtig eitsisolierun g einer Bodenplatte auf Null gesetzt werden und trägt daher nicht zur Gesamtbelastu ng bei. Bei einer Außenwand mit hinterlüfteter Fassade wird die Konstruktion nur bis zur Hinterlüftungsebene in der Berechnung berücksichtigt (thermisch wirksam er Teil). Ebenfalls werden hinterlüftete Dachkonstruktionen nur bis zur Hinterlüftungse bene in der Berechnung berücksichtigt. Es entfällt auch die Dachhaut und bei Dämmu ng der obersten Geschossdecke die gesamte Dachstuhlkonstruktion. Bei Flachdachkonstruktionen werden die Flachdachfolien ebenfalls nicht in die Berechnung aufgenommen. Der Fußbodenbelag wird in die Berechnung nicht einbezogen. Ergänzungen Bilanzgrenze BG0 Lt. Ergänzungen zum OI3 Berechnungsleitfaden Version 3.0 IBO GmbH Die örtliche Bilanzgrenze BG0 umfasst alle Bauteile der thermischen Gebäudehülle mitsamt den Zwischendecken. Nicht berücksichtigt werden: Dacheindeckungen Dachziegel, Blecheindeckungen, etc. samt Unterkonstruktion der Hinterlüftungsebene: Hinterlüftete Dachkonstruktionen werden bis zur Hinterlüftungsebene berücksichtigt. O Kies, Substrat (samt Wurzelschutzbahn, Vlies, etc.) in Flachdächern: Flachdächer werden bis einschließlich der Dämmebene berücksichtigt Feuchtigkeitsabdichtungen Alle Abdichtungen (Bituminöse Abdichtungen, Dampfsperren, Dampfbremsen, usw.) in Bodenplatte, Dach, Decken- und Außenwandkonstruktionen Hinterlüftete Fassaden In einer Außenwand mit hinterlüfteter Fassade wird die Konstruktion nur bis zur Hinterlüftungsebene berücksichtigt, exkl. Folien (z.b. winddichte Ebene, Dampfbremsen, etc.) Seite 4 von 5 Stand:

5 Fassadenverkleidungen Dübel und Armierungsgewebe in Wärmedämmverbundsystemen Hinweis: Berücksichtigt werden nur Dämmung, Kleber (Defaultwert: äquivalente Bauteilschicht mind. 0,5 cm) und Putz (Defaultwerte: Dünnputz 0,5 cm und Dickputz 1,5 cm). Fußbodenbeläge und Estrichbeschichtungen Hinweis: der Aufbau der Decken endet mit dem Estrich Mörtel und Verklebungen bei Mauerwerken Metallständer bei Vorsatzschalen von Außenwänden, abgehängten Decken, etc. Befestigungen (Schrauben, Nägel, etc.) gilt auch für vernagelte Brettstapeldecken, - wände Verbindungsarten bleiben unberücksichtigt Stahlträger, auch mit statischer Funktion. Berücksichtigt werden: Bewehrungs-/Armierungsstahl: dieser wurde bereits bisher grundsätzlich in Stahlbeton mit einem Default-Anteil für Armierungsstahl berechnet. Lt. ÖN B (2013) wird zwischen STB mit 1 Vol.-% und STB mit 2 Vol.- % für die Lambdaberechnung differenziert, für die Ökokennzahlbemessung handelt es sich hierbei zumindest bei dem 2. zur Auswahl stehenden Wert um zum Teil sehr hohe Armierungsstahlanteile, daher wird vorgeschlagen eine größere Differenzierung je nach Bewehrungsanteil vorzunehmen und entsprechende Ökokennwerte zu generieren. Auswahlempfehlungen für typische Bauteile sind angeführt Hinweis: geringere Armierungsanteile sind entsprechend nachzuweisen: STB mit 60 kg/m³ Armierungsstahl STB mit 80 kg/m³ Armierungsstahl (= 1 Volums-Prozent) (Standardwert Einfamilienhaus Wände und Decken) STB mit 100 kg/m³ Armierungsstahl (= 1,25 Volums-Prozent) (Standardwert mehrgeschossiger Wohnbau für Wände und Decken) STB mit 120 kg/m³ Armierungsstahl (= 1,5 Volums-Prozent) STB mit 140 kg/m³ Armierungsstahl (= 1,75 Volums-Prozent) STB mit 160 kg/m³ Armierungsstahl (= 2 Volums-Prozent) (Standardwert für Fundamentplatten und Streifenfundamente) Hinweis: Die Vorgaben gelten bei BG0 nur für die thermisch relevanten Bauteile der Gebäudehülle sowie den Trenndecken innerhalb der thermischen Gebäudehülle. Seite 5 von 5 Stand:

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