Arbeitslosengeld II Aktuell
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- Bernd Thomas
- vor 8 Jahren
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1 Kommunale Vermittlung in Arbeit Landkreis Hersfeld-Rotenburg Jahresbilanz
2 Inhaltsverzeichnis Übersicht Daten 3 Bilanz 4 Bedarfsgemeinschaften 5 Grafik Jahresdurchschnitt 2005 bis 20 6 Arbeitsuchende 7 Arbeitslose 8 Grafik Arbeitslose nach Rechtskreisen 9 Aufstocker ; Größe der Bedarfsgemeinschaften 10 Bewertung der Thematik Aufstocker 11 Integrationen in den Ersten Arbeitsmarkt 12 Integrationen nach Branchen Integrationen mit Lohn- und Ausbildungskostenzuschüssen 14 Grafik Integrationen mit Lohn- und Ausbildungskostenzuschüssen 15 Arbeitslosigkeit über 55jähriger 16 Bewerberqualität Ü Grafik 2. Arbeitsmarkt 18 Grafik Träger Arbeitsgelegenheiten 20 Anlage
3 Übersicht Daten Nr. Kennzahl Dezember Dezember 20 Dezember 2006 Differenz 12/ zu 12/06 IV. Quartal Mittelwert Mittelwert Differenz 4. Quartal 4. Quartal Qu. zu 4. Qu. 06 Erläuterungen siehe Anlage (Seite B B.1 Anzahl Bedarfsgemeinschaften BASISZAHLEN B.2 erwerbsfähige Hilfebedürftige (ehb) (ingesamt) B.3 Sozialgeldempfänger B.4 Arbeitslose SGB II (insgesamt) B.5 Anzahl Maßnahmeteilnehmer (insgesamt) B.6 Integrationen in den 1. Arbeitsmarkt B.7 Anzahl der in den 1. Arbeitsmarkt gewechselten Hilfeempfänger mit Eingliederungszuschuss B.4.1 Arbeitslose SGB II unter 25 Jahre B.5.1 Anzahl Maßnahmeteilnehmer unter 25 Jahre B.6.1 Integrationen in den 1. Arbeitsmarkt (U25) B.7.1 Anzahl der in den 1. Arbeitsmarkt gewechselte Hilfeempfänger unter 25 Jahre mit Eingliederungszuschuss B.8 Arbeitslose SGB II über 50 Jahre S S.1 Arbeitslosenquote SGB II 5,12 STRUKTURZAHLEN 5,80-0,68 5,15 5,96-0,81 S.2 Arbeitslosenquote BA 6,20 8,10-1,90 6,37 8,40-2,03 S.3 Durchschnittliche Größe der Bedarfsgemeinschaften 2,06 1,98 0,08 2,05 1,98 0, 3 3
4 Bilanz Positive Bilanz für die ganze Region Die Kommunale Vermittlung in Arbeit, Landkreis Hersfeld-Rotenburg konnte auch 20 wieder über Menschen in den ersten Arbeitsmarkt vermitteln Nach drei Jahren Aufgabenwahrnehmung der vollumfänglichen Betreuung Langzeitarbeitsloser, kann der kommunale Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II eine eindrucksvolle Bilanz vorlegen: über Empfängerinnen und Empfänger von SGB II Leistungen konnten in den Jahren 2005 bis 20 insgesamt in den ersten Arbeitsmarkt integriert werden die statistische (Langzeit-) Arbeitslosigkeit insgesamt wurde im Jahr 20 um 11 v. H. oder 335 Langzeitarbeitslose abgebaut die Jugendarbeitslosigkeit der unter 25jährigen konnte im gleichen Zeitraum um über 21 v. H. oder 58 junge Arbeitslose bis 25 Jahre abgebaut werden die Arbeitslosigkeit in der Zielgruppe der über 55jährigen älteren Arbeitslosen wurde um 7 v. H. oder 26 Ältere reduziert 4 4
5 Bedarfsgemeinschaften Bedarfsgemeinschaften - Vergleich 4.Quartal 20 zum Vorjahreszeitraum Durchschnittlich erhielten im 4.Quartal 20 insgesamt Bedarfsgemeinschaften durch die Kommunale Vermittlung in Arbeit Landkreis Hersfeld-Rotenburg Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende. Damit waren im 4. Quartal 20 monatlich durchschnittlich fast 240 Bedarfsgemeinschaften weniger als noch im Vorjahreszeitraum abhängig von Arbeitslosengeld II. Im Dezember 20 standen noch Bedarfsgemeinschaften im Leistungsbezug. 5 5
6 Statistik Bedarfsgemeinschaften 4200 Entwicklung der Bedarfsgemeinschaften im Jahresdurchschnitt 2005 bis
7 Arbeitsuchende Arbeitsuchende - Vergleich 4.Quartal 20 zum Vorjahreszeitraum Diese Personengruppe umfasst alle grundsätzlich erwerbsfähigen Leistungsbezieherinnen und bezieher (Arbeitsuchende). Die Anzahl der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen (ehb) konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum im 4. Quartal um fast 600 Personen reduziert werden. Konnte im vorhergehenden Quartal nur eine quantitative Konstanz festgestellt werden, ist nunmehr eine Abnahme von deutlich über 3,5 v. H. zu verzeichnen. Hier finden sich neben der Gruppe der Arbeitslosen auch die Personen, die z.b. bereits einer (aber zur Bestreitung des Lebensunterhaltes unzureichenden) Erwerbstätigkeit nachgehen, noch die Schule besuchen, in einer Maßnahme qualifiziert werden, aufgrund der Gesundheitssituation vorübergehend keiner Erwerbstätigkeit nachgehen können oder auch aufgrund Schulden- oder Suchtproblematik zunächst intensiver flankierender Hilfen bedürfen. Hier werden auch alle Leistungsbezieherinnen und bezieher erfasst, welche nicht mindestens 15 Wochenstunden einer Erwerbstätigkeit nachgehen können und daher nicht als Arbeitslose zu erfassen sind. 7 7
8 Arbeitslose Arbeitslose - Vergleich 4. Quartal 20 zum Vorjahreszeitraum Die Zahl der arbeitslosen Leistungsbezieherinnen und bezieher von Arbeitslosengeld II hat sich auch im 4. Quartal 20 gegenüber dem Vorjahreszeitraum weiter deutlich reduziert. Im monatlichen Durchschnitt waren im letzten Quartal des Vorjahres Personen arbeitslos, im 4. Quartal 20 im monatlichen Durchschnitt lediglich noch Personen. Dies entspricht einem durchschnittlichen monatlichen Rückgang um 427 Arbeitslose. Auch gegenüber dem 3. Quartal 20 mit einer monatsdurchschnittlichen Arbeitslosenzahl von ist eine deutliche Verminderung im 4. Quartal 20 festzustellen. Erfreulich ist auch die weitere Reduzierung der Jugendarbeitslosigkeit. Gegenüber dem 4. Quartal 2006 konnte die Anzahl der Arbeitslosen unter 25 Jahre auf durchschnittlich 230 gegenüber 320 im Monatsdurchschnitt des Vorjahresquartals gesenkt werden. Im Vergleich der Arbeitslosenzahl-Entwicklung der Rechtskreise SGB II und SGB III ist der sehr konstante Abbau der Langzeitarbeitslosigkeit durch die Kommunale Vermittlung in Arbeit zu erkennen. In der Zeit von Januar 2005 bis Dezember 20 waren insgesamt Personen mindesten einmal arbeitslos gemeldet. 8 8
9 4.000 Statistik Entwicklung Arbeitslose nach Rechtskreisen SGB II, Kommunaler Träger Landkreis Hersfeld-Rotenburg SGB III, Agentur für Arbeit Bad Hersfeld Linear (SGB III, Agentur für Arbeit Bad Hersfeld) Linear (SGB II, Kommunaler Träger Landkreis Hersfeld-Rotenburg ) 0 Apr 06 Mai 06 Jun 06 Jul 06 Aug 06 Sep 06 Okt 06 Nov 06 Dez 06 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan 08 Monat
10 Aufstocker Größe BdGen Seit Januar 2006 bis Dezember 20 hat sich die Zahl der Klienten, die zu eigenem vorhandenen Erwerbseinkommen zur Bestreitung ihres Lebensunterhaltes aufstockend Arbeitslosengeld II-Leistungen benötigt, mehr wie verdoppelt (plus 100,5 v. H.). Im Dezember 20 erhielten insgesamt Personen (Dezember 2006: 1.333) zu ihrem regelmäßigen Arbeitseinkommen zusätzlich finanzielle Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende. Im Januar 2006 benötigten nur 819 Klienten zusätzlich zum Einkommen SGB II-Leistungen. Aufgrund des oft zu geringem Lohnniveaus ist es erforderlich, besonders kinderreiche Familien aufstockend zu unterstützen. Dies belegt auch die steigende durchschnittliche Größe der Bedarfsgemeinschaften. Bestand eine Bedarfsgemeinschaft in 2006 noch aus durchschnittlich deutlich unter 2 Personen, so gehören im Jahr 20 durchschnittlich etwas über 2 Personen einer Bedarfsgemeinschaft an
11 Bewertung Thematik Aufstocker Die Zahl der so genannten Aufstocker, hat sich in 24 Monaten verdoppelt. Worauf ist dieser exorbitante quantitative Anstieg zurück zu führen? Aus den Medien ist die Mindestlohn-Diskussion bekannt. Zumindest zum Teil ist die Verdoppelung der aufstockend Leistungen des SGB II beziehenden Klientel in den vergangenen Jahren auf die Tatsache zurück zu führen, dass die unteren Einkommen nicht mehr zur Bestreitung des Lebensunterhaltes auskömmlich sind. Dem Anschein nach ist die Auskömmlichkeit mit dem eigenen Erwerbseinkommen auch nicht mit Inanspruchnahme sonstiger vorrangiger sozialer staatlichen Leistungen (z. B. Mietbeihilfen nach dem Wohngeldgesetzt) gegeben. Stark gestiegene Energiekosten verstärken diesen Effekt noch. Aber auch die Betroffenheit von Familien mit mehreren Kinder scheint von Bedeutung zu sein. Mitursächlich ist zum Teil jedoch auch die 2000 Tatsache, das nach erfolgloser Vermittlung während des Arbeitslosengeld 1-Bezuges die 1500 Stigmatisierung als Langzeitarbeitsloser oftmals lediglich zunächst nur den Zugang zum Niedriglohnsektor im Ersten Arbeitsmarkt er möglicht. Weitere Ursachen sind 400-Euro- und Teilzeit- 500 arbeitsverhältnisse, sowie der Rechtsanspruch zur Aufstockung des Existenzminimums bei Selbständigen
12 Integrationen Integrationen - Vergleich 20 zum Vorjahreszeitraum Die Anzahl der Integrationen in den 1. Arbeitsmarkt konnte bis zum Ende des 4. Quartals 20 mit insgesamt Integrationen in 20 insgesamt gegenüber dem sehr guten Vorjahreszeitraum mit erneut fast bestätigt werden. Tendenziell ist davon auszugehen, dass durch die Kommunale Vermittlung in Arbeit Landkreis Hersfeld-Rotenburg jährlich zu realisierende Integrationen in den ersten Arbeitsmarkt ein Maximum erreicht haben. Einerseits stehen zur Vermittlung insgesamt deutlich weniger Arbeitslose zur Verfügung, andererseits bestehen bei den noch im Arbeitslosengeld II-Bezug verbliebenen langzeitarbeitslosen Personen oft hohe multiple Vermittlungshemmnisse, die vor einer erfolgreichen Integration einen sehr hohen Beratungs- und Qualifizierungsbedarf erfordern
13 Integrationen nach Branchen Wie bereits im Vorjahr ist eine deutliche Integration über Zeitarbeit in den Ersten Arbeitsmarkt festzustellen - was auch von der örtlichen Agentur für Arbeit für die von dort betreuten ALG I Empfänger gemeldet wird. Im wirtschaftlichen Aufschwung benötigte Fachkräfte werden durch die AG verstärkt auch bei den Zeitarbeitsfirmen gesucht, was wohl den geringen Verpflichtungen des arbeitnehmersuchenden Arbeitgebers gegenüber diesen Arbeitnehmern geschuldet ist. Die Zeitarbeitsbranche verzeichnet daher in 20 die höchsten Zuwächse. Weiterhin erfolgreich vermittelt wird in die Logistikbranche. Zusammen mit dem Transportgewerbe werden hier fast ein Fünftel aller Integrationen in den Ersten Arbeitsmarkt vollzogen. Handel, Handwerk und Industrie nehmen fast 30 v. H. der gesamten Vermittlungen in 20 auf. Die Möglichkeiten für neue Arbeitsplätze im Handwerk sind weiterhin positiv zu bewerten, auch wenn hier ein deutlicher Rückgang gegenüber den Vorjahren festzustellen ist. Eine Sättigung des Arbeitskräftepotentials im Handwerk kann jedoch noch nicht konstatiert werden
14 50,0-1,0-1,9-0,7-0,3-5,1-1,3-0,2 2,2 0,8-0,3 7,8 2,0-0,1 2,4-0,3 1,4 0,3-3,6-3,8 1,7 0,5 3,0 Integrationen nach Branchen 45,0 In Prozent der Gesamtzahl der Integrationen 40,0 35,0 30,0 11,9 11,1 13,6 21,6 Ve rände rung 20 zu Veränderung 2006 zu 2005 Proze nt 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 Dienstleistung 2,3 1,3 0,3 Gastronomie 9,1 11,0 11,1 Gesundheit 2,0 2,7 0,3 Handel 12,2 12,5 Handwerk 13,8 16,2 6,6 7,9 17,4 14,8 7,6 Industrie Logistik Branche öffentlicher Dienst 8,5 6,3 10,1 Reinigung 8,8 8,0 6,3 Transport 4,6 4,9 4,4 Zeitarbeit 13,8 10, a
15 Integrationen Lohnkosten- und Ausbildungskostenzuschüsse Die Gewährung von Lohnkostenzuschüssen an Arbeitgeber zum Ausgleich zum Ausgleich noch vorhandener Defizite der Vermittelten hat in 20 deutlich abgenommen. Berücksichtigt man die in den LKZ enthaltenen Ausbildungskostenzuschüsse - diese haben sich gegenüber dem Vorjahr annähernd verdoppelt - ist der Rückgang der LKZ faktisch noch deutlicher. Einerseits belegt dies die erreichte Passgenauigkeit der den Arbeitgebern durch die Kommunale Vermittlung in Arbeit vorgestellten Bewerbern, andererseits zeigt dies auch die Qualität der Vorbereitung der Bewerber für den Ersten Arbeitsmarkt durch den Kommunalen Träger bezüglich Förderung und Qualifizierung. Letztendlich ist dies aber auch zum Teil dem wirtschaftlichen Aufschwung und dem damit verbundenen Mangel an Fachkräften geschuldet. Der sehr hohe Anteil an Ausbildungskostenzuschüssen ist Folge der Konzentration auf diese Zielgruppe. Hier haben die Fallmanagerinnen und Fallmanager sehr intensiv mit potentiellen Ausbildern verhandelt, um Ausbildungsverhältnisse zusätzlich auch für leistungsschwächere Jugendliche generieren zu können. Letztendlich hat auf dem Ersten Arbeitsmarkt nur der Bewerber mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung eine dauerhafte Chance. Die Unterstützung über Ausbildungskostenzuschüsse ist daher volkswirtschaftlich vollumfänglich sinnvoll
16 Integrationen Lohnkosten- und Ausbildungskostenzuschüsse 80,0 70,0 Entwicklung Lohnkosten- und Ausbildungskostenzuschüsse in Prozent der Integrationen 60,0 71,8 50,0 40,0 30,0 38,0 37,8 20,0 10,0 12,5 13,2 11,1 0,0 alle LKZ/AKZ AKZ
17 Arbeitslosigkeit 50 plus Arbeitslosigkeit über 55jähriger - Vergleich 4. Quartal 20 zum Vorjahreszeitraum Auch die Langzeitarbeitslosigkeit über 55jähriger konnte gesenkt werden. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum konnte im 4.Quartal 20 die Zahl der Arbeitslosen über 55 Jahre im Monatsdurchschnitt der Quartale von 374 auf 340 gesenkt werden. Durch die Teilnahme am Bundesprogramm 50 plus ab Januar 2008 wird die Kommunale Vermittlung in Arbeit Landkreis Hersfeld-Rotenburg gemeinsam mit den ebenfalls optierenden Landkreisen Fulda und Vogelsberg weitere, speziell auf die Zielgruppe der über 50-jährigen ausgerichtete Vermittlungsbemühungen initiieren können
18 Bewerberqualität Ü 55 Die erfolgreiche Arbeit der Fallmanagerinnen und Fallmanager der Kommunalen Vermittlung in Arbeit für die Zielgruppe der über 55 Jährigen wird bei dem Vergleich der Bewerberqualitäten zum Jahresende 2006 und 20 erkennbar. Die Bewerber mit großer Ferne zum Ersten Arbeitsmarkt (E, X, YZ) konnten deutlich verringert werden, was einen Anstieg der chancenreicheren Qualitäten mit sich bringt. Ein Indikator für zielgerichtete und erfolgreiche Arbeit des Kommunalen Trägers. Insbesondere die marktnahen Gruppen AB und C konnten sehr deutlich gesteigert werden. Vermittlungshemmnisse konnten somit zählbar abgebaut werden, langzeitarbeitslose Frauen und Männer motiviert und aktiviert, gefördert und qualifiziert werden - womit sich auch für älteren Bewerber auf dem Arbeitsmarkt wieder neue Möglichkeiten eröffnen und Erfahrung und Wissen dieser Menschen wieder sinnhaft zum Einsatz kommen
19 Maschinen- und Anlagenführer 2 Zweiter Arbeitsmarkt 20 Perspektive Jugendliche AstA 2006 Ausbildung Alleinerziehender Hauptschullabschluss AstA-Tischler 3 Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme 68 Quali für Mädchen sontiges 9 13 Soziale Gruppenarbeit 31 Praktikumsbetreuung 55 Kompetenzermittlung 41 Eltern-, Lehrer- und Kooperationsgespräch 88 Bew erbung und Vorstellungsgepräch 45 Berufsorientierung und - w egeplanung 79 Impulse 20 Eignungsanalyse 122 Berufsorientierung und -beratung 59 Bew erbungstraining 217 Bildungsbegleiter 117 Schuldnerberatung 271 Quali Hoga 27 Kompetenzcenter 285 Quali Schw eißer
20 Weiterbildung Elektrofachhelfer 6 Zweiter Arbeitsmarkt 20 GALA Grundquali Arbeitskompetenz Möbellager NVV 60 Quali Elektro 49 Schulreinigung 32 Sicherheit am Bahnhof 46 Lager/Logistik 62 Beratungs- und Trainingszentrum 144 Gartenbaufacharbeiter 27 Grundquali Metall 15 Zusatzquali Metall 7 Grundquali Holz 17 Perspektive 71 Vorschaltmaßnahme "Ich schaffe das doch" 21 Alphabetisierung 6 Bew erbungstraining 39 Bildungsmaßnahmen 2 EDV-Kurse
21 Arbeitsgelegenheiten Träger Kommune Klinik Pflegeeinrichtung Schule Vereine und Verbände Maßnahmen und Projekte 21 20
22 ANLAGE Erläuterung zur Übersicht Daten Nr. Benennung Definition Basiszahlen B.1 Anzahl Bedarfsgemeinsachaften alle Fälle im aktuellen Gewährungszeitraum und mit tatsächlicher Auszahlung mit Personen mit realisiertem Anspruch am Stichtag (Zähltag BA) B.2 erwerbsfähige Hilfebedürftige (ehb; "Arbeitsuchende") insgesamt Zahl der im Berichtsmonat stehenden Bezieher von Alg II im Bezug von SGB II-Leistungen B.3 Sozialgeldempfänger (Nicht-Erwerbsfähige) Zahl der Bezieher von Sozialgeld im laufenden Bezug nach SGB II B.4 Arbeitslose SGB II insgesamt Zahl der Arbeitslosen nach SGB II (laut Definition der BA (Modul 14)) B.5 Anzahl Maßnahmeteilnehmer insgesamt Zahl der Teilnehmer von ausgewählten Maßnahmen; Hinweis: Die Spezifizierung erfolgt durch die detaillierte Auswahl der Schlüssel in Kennziffer 13.8 von X-Sozial. Dabei wurden Aktivierungen in den 1. AM nicht mitgezählt, da diese bei den Eingliederungen gezählt werden. B.6 Integrationen in den 1. Arbeitsmarkt siehe beigefügte Anlage 1 B.7 Anzahl der in den 1. Arbeitsmarkt gewechselten Hilfeempfänger mit siehe beigefügte Anlage 2 Eingliederungszuschuss B.4.1 Arbeitslose SGB II unter 25 Jahre insgesamt Zahl der Arbeitslosen unter 25 Jahre nach SGB II (laut Definition der BA (Modul 14)) B.5.1 Anzahl Maßnahmeteilnehmer unter 25 Jahre Zahl der Teilnehmer U25 von ausgewählten Maßnahmen; Hinweis: Die Spezifizierung erfolgt durch die detaillierte Auswahl der Schlüssel in Kennziffer 13.8 von X-Sozial. Dabei wurden Aktivierungen in den 1. AM nicht mitgezählt, da diese bei den Eingliederungen gezählt werden. B.6.1 Integrationen in den 1. Arbeitsmarkt U 25 siehe beigefügte Anlage 1 + Alter B.7.1 Anzahl der in den 1. Arbeitsmarkt gewechselten Hilfeempfänger siehe beigefügte Anlage 1 + Alter unter 25 Jahre mit Eingliederungszuschuss B.8 Arbeitslose SGB II über 50 Jahre Zahl der Arbeitslosen über 50 Jahre nach SGB II (laut Definition der BA (Modul 14)) Strukturzahlen S.1 Arbeitslosenquote SGB II Anzahl der Arbeitslosen SGB II geteilt durch die Anzahl aller zivilen Erwerbspersonen S.2 Arbeitslosenquote BA (SGB III + SGB II) Arbeitsmarktbericht der BA; Hinweis: Es handelt sich um die Gesamtarbeitslosenquote (SGB II + III) und diese bezieht sich auf alle zivilen Erwerbspersonen. S.3 Durchschnittliche Größe der Bedarfsgemeinschaften Summe der ehb`s und Sozialgeldempfänger geteilt durch die Anzahl der Bedarfsgemeinschaften 22 21
23 Anlage 1 ANLAGE Anlage 1 zur Erläuterung zur Übersicht Daten 23 22
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