Akkordlehre ganz konkret hat drei Bände. Band 1: Grundlagenwissen Band 2: Akkordwissen Band 3: Jazzakkorde

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2 Akkordlehre Band 2 Seite 3 Akkordlehre ganz konkret hat drei Bände. Band 1: Grundlagenwissen Band 2: Akkordwissen Band 3: Jazzakkorde Zum Buch gehört die website Zu den Lektionen findest du dort ein einführendes YouTube-Video alle Hörbeispiele und Play-Along-Aufnahmen die Lösungen der Aufgaben zur Selbstkontrolle Wenn du die Hörbeispiele auch offline nutzen möchtest, bestelle sie als CD oder mp3-download auf der Seite petermhaas.de/shop/ Akkordlehre ganz konkret Band 2

3 Dieses Skript enthält Übungsaufgaben, die schriftlich gelöst werden sollen. Damit du sie lösen kannst, drucke dieses Dokument aus! Die Lösungen kannst du von der website herunterladen. Viel Spaß viel Erfolg!

4 Akkordlehre ganz konkret Lektion #01 Wir hören töne Schaue zur Einführung das You Tube-VIDEO! ALLE -S AUF DER WEBSITE AKKORDLEHRE.PETERMHAAS.DE Der Code für deinen Zugriff auf die website lautet: Akk/123/asdf

5 Seite 6 Akkordlehre Band 1 1 Töne sind besondere Geräusche Wir hören Geräusche Unsere Welt ist voller Geräusche. Jedes Geräusch erreicht unser Ohr als feine Luftschwingung. Bei Geräuschen ist diese Schwingung unregelmäßig. Im Hörbeispiel hörst du ein typisches Geräusch: Meeresrauschen. Hier ist ein Ausschnitt aus der Schwingung des Meeresrauschens gezeigt, im Musikprogramm am Computer sichtbar gemacht. 1 Danach hörst du einen Flötenton. In Bild siehst du einen kleinen Ausschnitt aus dem Schwingungsbild dieser Aufnahme. 2 Wir hören Töne Töne sind also ganz besondere Geräusche: Sie haben ein regelmäßiges Schwingungsmuster. Diese Schwingung wiederholt sich mehrere hundert- oder tausendmal pro Sekunde. Bei einem Ton aus dem Synthesizer, der immer tiefer wird, kannst du zum Schluss die einzelnen Impulse hören, aus denen die Tonschwingung gebildet wird. 3 Frequenz Die Zahl der Wiederholungen pro Sekunde nennt man Frequenz. Schwingt ein Ton 400 mal pro Sekunde, sagen wir: dieser Ton hat die Frequenz von 400 Hertz (abgekürzt: 400 Hz). Die Frequenz, in Hertz gemessen, gibt also die Zahl der Schwingungen pro Sekunde an. Der Ton a in der Mitte des Klavieres hat die Frequenz von 440 Herz. Es ist der sogenannte Kammerton. Er dient zur Orientierung beim Stimmen der Instrumente. 4

6 Akkordlehre Band 1 Seite 7 Frequenz und Tonhöhe Die dunklen, tiefen Töne entstehen durch eine langsame Schwingung. Etwa bei 30 Hertz liegen die tiefsten Töne auf dem Klavier. Wenn Töne schnell schwingen, sprechen wir von hohen Tönen. Der höchste Ton des Konzertflügels hat eine Frequenz von etwa Hertz, aber wir hören Tonschwingungen bis etwa Hertz als Oberschwingungen, die die Klangfarbe beeinflussen. Oktave Du hörst den Ton a ; ein zweiter Ton bewegt sich immer weiter aufwärts. Er erreicht einen Ton, der mit dem Ausgangston zu einem einzigen Ton zu verschmelzen scheint. Wir sagen, dieser Ton ist eine Oktave höher. In unserem Tonsystem bekommt dieser Ton den gleichen Namen, auch er heißt a. Er hat die doppelte Frequenz, also 880 Hz. Ein weiterer Ton bewegt sich vom Ton a immer weiter abwärts. Auch hier wird ein Ton erreicht, der sehr ähnlich klingt wie der Ausgangston. Auch diesen Ton nennen wir a. Dieser Ton hat die halbe Frequenz, also 220 Hz. Wir sagen, er ist eine Oktave tiefer. 5 2 Höre einen Ton und singe mit! Übung: einen Ton mit der Stimme abnehmen Auf der CD hörst du einen Ton. Singe ihn mit! Je nachdem ob du Frau, Mann oder Kind bist, wirst du den selben Ton möglicherweise eine Oktave höher oder tiefer singen wollen. Finde eine Stimmlage, die dir angenehm ist. Du singst nicht gerne? Hast du Angst, deine Stimme klingt nicht schön genug? Darauf kommt es nicht an. Probiere es trotzdem. Mitsingen hilft 6 Manche treffen beim Mitsingen den Ton überhaupt nicht. Früher hat man solche Brummler aus dem Musikunterricht ausgeschlossen. Ob Brummler oder nicht ich rate allen Lernenden: Singe in der musikalischen Arbeit möglichst viel mit und nach! Das hilft in jedem Fall, den Verlauf einer Melodie oder auch den Sinn der Melodie besser zu verstehen. (Ein guter Lehrer sollte nach meiner Meinung von Anfang an mit dir Hörspiele trainieren und das Mitsingen einbeziehen. Als Brummler findest du übrigens häufig ziemlich bald den richtigen Ton, je mehr du auf die Musik konzentriert bist.)

7 Seite 8 Akkordlehre Band 1 3 Höre zu und schreibe auf! Übung: Höre zu und schreibe auf! Du sollst aufschreiben, was du in der Aufnahme hörst! Natürlich geht es zu schnell, um sofort alles zu notieren. Keiner von uns hat so ein gutes Gedächtnis. Du musst in der Aufnahme navigieren. Mit der mp3 geht das zum Glück bequemer als früher mit dem CD-Spieler. Der Text lautet: 1 7 HINWEIS: Warum diese Übung? Viele Musikfreunde sind nicht gewöhnt, aktiv hinzuhören. In diesem Buch wird es öfter Höraufgaben geben, die mit schnell mal hinhören nicht gelöst sind. Diese Übung soll dich darauf vorbereiten, eine Audio-Aufnahme gründlich zu analysieren. LÖSUNGS-TIPP: Auf Rechtschreibung kommt es hier natürlich nicht an. Hier sind nicht nur griechische Namen dabei, sondern auch Fantasiewörter. Genau so verfahren Musiker, wenn sie eine schwierige Passage eines Stückes, eines Solos etc. von einer Aufnahme heraushören wollen. Auch wenn ich ein Stück raushöre, kann ich nicht alles zu 100% erkennen und muss mir meine Fassung zusammenreimen! 4 Höre hohe und tiefe Töne Übung: Höre hohe und tiefe Töne Du hörst nacheinander drei verschiedene Klaviertöne. Vergleiche die Tonhöhe. Vermutlich fällt dir das nicht schwer. Der höchste Ton ist Ton Nummer Der mittlere Ton ist Ton Nummer 2 8 Der tiefste Ton ist Ton Nummer

8 Akkordlehre Band 1 Seite 9 5 Höre das Auf und Ab von Tonfolgen Übung: den Verlauf von Melodiebögen erkennen Im Hörbeispiel hörst du eine kleine Melodie. Hier ist der Verlauf, in dem sich die Melodie auf und ab bewegt, grafisch dargestellt: 9 Nach dem ersten Ton gibt es viermal einen kleinen Schritt aufwärts, dann einen großen Sprung abwärts, und so weiter. Vergleiche in aller Ruhe das Hörbeispiel mit der Grafik! Melodie 2 hat einen ganz anderen Verlauf. (Es ist der Beginn der Klavierkomposition Für Elise von Ludwig van Beethoven). Welche der folgenden Grafiken gibt ihn korrekt wieder, (1) oder (2)? 3 10 Übung. Melodiebögen grafisch umsetzen Hier folgen noch zwei weitere Melodiebögen. Diese Tonbeispiele sollst du selbst grafisch umsetzen. Höre sie mehrmals an, singe sie mit, und versuche den Verlauf so genau wie möglich aufzuzeichnen! Vorsicht: In einem Beispiel wird derselbe Ton mehrmals hintereinander gespielt! 4 11 HINTERGRUNDWISSEN: Auf ähnliche Art wie in den eben gezeigten Beispielen hat man im Mittelalter kleine Melodiebögen grafisch festgehalten. Den Musikern waren diese sogenannten Neumen ( Seite 18) aber bald nicht präzise genug, so dass sie Schritt für Schritt die Notenschrift entwickelten, wie wir sie heute kennen. 12

9 Seite 10 Akkordlehre Band 1 6 Höre, wie zwei Töne zusammen klingen Intervalle Den Abstand oder den Zusammenklang zweier Töne nennen wir Intervall (von intervallum (lat) = Zwischenraum). Konsonant oder dissonant Klingen zwei Töne zusammen, dann kann das Ergebnis konfliktfrei und wohltönend klingen. Dann nennt man das Intervall konsonant (lateinisch consonare = zusammen klingen). Ein Zusammenklang kann aber auch mehr oder weniger reibungsvoll oder sogar schrill wirken. Dann nennt man ihn dissonant (lateinisch dissonare = auseinander klingen). Übung: Höre den Klang der Intervalle! Das Hörbeispiel zeigt mehrere Intervalle, erst Ton für Ton, dann im Zusammenklang gespielt. Beurteile, wie jeder dieser Klänge auf dich wirkt. Reiben sich die beiden Töne (=dissonant), oder entsteht ein konfliktfreier Zusammenklang (=konsonant)? Halte deine Beurteilung grafisch fest, indem du für jedes Intervall ein Kreuz in der folgenden Grafik machst, von ganz links ( 3 = erscheint mir sehr dissonant ) bis ganz rechts ( +3 = erscheint mir sehr konsonant ) HINWEIS: Vielleicht bist du jetzt noch unsicher in deinem Urteil. In den folgenden Lektionen lernst du die Intervalle näher kennen und wirst auch die Intervallnamen lernen. Dann kannst du mit deinem ersten Eindruck vergleichen. HINTERGRUNDWISSEN: Welche Intervalle als konsonant empfunden werden, hat sich im Lauf der Geschichte radikal geändert. Sogar der Durakkord seit der Renaissance der Inbegriff der Harmonie galt im Mittelalter als dissonant.

10 Akkordlehre Band 1 Seite 11 7 Musik ist Sprache ohne Worte Beispiel 1: manche Botschaften versteht jeder auf Anhieb Du hörst im Hörbeispiel zwei kurze Musikaufnahmen, Melodie A und Melodie B. Welche der beiden folgenden Textbotschaften passt zu welchem Musikstück? Botschaft 1: Ruhig, sanft, tröstend: Ich fühle mich melancholisch heute. Botschaft 2: Optimistisch, mitreißend, entschlossen: Los komm mit mir, wir wollen wandern! Jeder kann das beurteilen, ohne etwas über Musiktheorie zu wissen ERFAHRE BALD MEHR: Die eine Melodie ist in Dur, die andere in Moll. Unsere europäische Musiktradition ist von diesem Dur Moll Gegensatz geprägt. Was die Molltonleiter von Dur unterscheidet, erfährst du in Lektion 06. Beispiel 2: Manche Botschaften versteht man nicht sofort Hier kommen zwei weitere Musikaufnahmen, Melodie C und Melodie D. Sie passen nicht mehr nahtlos in unsere traditionelle Volkslied-Klangvorstellung. Um sie einordnen zu können, musst du die Musikkulturen ein bisschen kennengelernt haben. Welches der folgenden Urteile scheint dir passend? Urteil 1: Das ist wahrscheinlich Musik aus China oder Japan. Urteil 2: Dies scheint eine Melodie aus Rockmusik oder Blues zu sein. Urteil 3: Diese Melodie erinnert mich an Volksmusik aus Osteuropa. Urteil 4: Diese Melodie erinnert mich an mittelalterliche Kirchenmusik. Kreuze hier dein Urteil an! 7 15 ERFAHRE BALD MEHR: Neben unserem vertrauten Dur und Moll gibt es in den überlieferten Musiktraditionen der Welt unzählige andere Tonleitern und Tonsysteme. Die Musik im Hörbeispiel folgt typischen Skalen, die von unserem Dur und Moll abweichen. Einige wichtige und besonders interessante Tonleitern wirst du in Lektion 10 kennen lernen ( Seite 98 ff).

11 Seite 12 Akkordlehre Band 1 Beispiel 3: Unsere Theorie gilt nicht immer Alles was wir über die Wirkung von Intervallen, Tonleitern, Melodien und Akkorden lernen können, gilt nur im Rahmen unserer vertrauten Musikkultur. Sobald Musik anders gestrickt ist, werden die gängigen Erklärungsmuster versagen. Höre die beiden Musikbeispiele auf der CD! Man kann sie nicht einfach in dur oder moll, bluesig oder mittelalterlich einordnen. Schreibe auf, was dir zu diesen beiden Musikausschnitten einfällt: Wie wirkt es auf dich? Was könnte es sein? Woher könnte es stammen? Zu Musikbeispiel (a) fällt mir ein: Zu Musikbeispiel (b) fällt mir ein: 8 Lies im Lösungsteil nach und lasse dich überraschen! 8 Trainiere dein Gehör Training mit der Hörtrainer-Software In der Musiktheorie gibt es viele Begriffe zu lernen: Über Intervalle, Tonleitern, Akkorde. Das bleibt aber abstraktes Lernwissen, wenn du nicht gewohnt bist, dich nach Gehör selbst auf den Tasten zu orientieren. Mache von Anfang an mit regelmäßigen Trainings-Spielen dein Gehör fit! Mein Hörtrainer hilft dir dabei. Auf der website findest du hier einen Link, der direkt zur Hörtrainer-Software führt. Er spielt dir kleine Melodien vor und prüft, ob du sie richtig nachspielst. Viel Spaß dabei! HINWEIS: Der Online-Trainer ist in Flash programmiert. Am PC/Laptop fordert dich möglicherweise Firefox auf, das Flash-Plugin zu aktivieren. Für Handy oder Tablet brauchst du einen speziellen Browser, der das Flash decodieren kann. Mehr Info findest du an dieser Stelle auf der website. Training mit deinem Lehrer oder mit Freunden Hörübungen haben einen schlechten Ruf. Aber sie müssen nicht nervig und abstrakt sein. Mein Online-Trainer zeigt dir, wie man schon mit einfachen, kleinen Melodien lernt, sein Gehör zu verbessern. Bitte deinen Lehrer/deine Lehrerin, solche Übungen mit dir zu machen, oder probiere es mit Freunden! Aus kleinen Übungen (Töne, Tonsprünge, Melodien vorspielen nachmachen) kann sich u.u. ein lustiges, musikalisches Gespräch entwickeln. Probiert es aus!

12 Akkordlehre Band 1 Seite 13 9 Abschlussaufgaben und Passwortaufgabe Aufgabe 1 In welcher Einheit misst man physikalisch die Tonhöhe (Schwingungszahl) eines Tones? Harz Herz Hertz Doppelherz Aufgabe 2 Wie ist das Fachwort für die Schwingungszahl pro Sekunde: Fragrance Fraktal Sequenz Frequenz Kreativaufgabe Erfinde eine kleine Melodie, die durch besonders kleine oder besonders große Tonschritte Überraschung auslöst! Kreativaufgabe 2 Komponiere eine kleine Melodie, die (nach deiner Wahl) entweder besonders mitreißend und fröhlich klingt oder sehr melancholisch. Sie braucht nicht auf weiße Tasten beschränkt zu sein. Lerne sie auswendig; versuche sie in Notenschrift festzuhalten. (Vielleicht muss/kann dir dein Lehrer dabei helfen.) Die Passwort-Aufgabe zu Lektion 01 Kann man einen Ton von 440 Hz hören? B Nein, er ist zu tief und liegt deshalb unterhalb der menschlichen Hörgrenze. Möglicherweise können Wale ihn wahrnehmen, aber es ist wissenschaftlich nicht völlig geklärt. Z Nein, er ist zu hoch und liegt deshalb oberhalb der menschlichen Hörgrenze. Fledermäuse aber hören ihn deutlich und können sich daran orientieren. I Ja, jeder Mensch der nicht taub ist, hört diesen Ton klar und deutlich. Lösungsdatei herunterladen Logge dich auf der Materialseite zur Lektion ein! (Link und Passwort stehen auf dem Titelblatt jeder Lektion). Dort findest du den Link zur Lösungsdatei. Die Datei lässt sich ohne Passwort öffnen. Du kannst aber die Lösungsbuchstaben aller Lektionen zur Kontrolle sammeln. Sie ergeben wiederum ein Lösungswort.

13 Damit ist diese Lektion beendet. Ich hoffe, du hast die Information bekommen, die du brauchst, und Spaß dabei gehabt. du suchst mehr Wissen und weitere Lektionen? Hier bekommst du eine Übersicht: Wenn du offene Fragen und Anregungen hast, kannst du mir auch schreiben:

14 Seite 114 Akkordlehre Band 1 Schlagwort-Index A Akkord Lektion 03, Seite 28 Akkordbrechung Lektion 13, Seite 45 Akkordprogressionen....Lektion 19, Seite 111 Akkord-Skalen-Theorie..Lektion 30, Seite 110 Akkordstufen Lektion 14, Seite 54 transponieren lektion 18, Seite 98 Vierklänge Lektion 23, Seite 32 Akkordsymbol (Dreiklänge).Lektion 11, Seite 8 Akkordsymbol (Vierkl.)...Lektion 22, Seite 25 Akkordsymbol (Kürzel)...Lektion 23, Seite 33 versetzter Grundton...Lektion 13, Seite 43 alte dt. Schreibweise......Lektion 13, S.46 Akkordnote Lektion 11, Seite 14 Akkordtypen Lektion 23, Seite 33 in der Jazzkadenz.....Lektion 24, Seite 42 Akkordumkehrung (Vierklänge) Lektion 23, Seite 36 Akkordwechsel Lektion 14, Seite 50 Alteration Lektion 10, Seite 96 alterierte Dominanten..Lektion 30, Seite 119 alterierte Intervalle.....Lektion 26, Seite 73 alterierter Septimakkord Lektion 29, Seite 105 alterierte Skala Lektion 30, Seite 120 Amen Chords Lektion 15, Seite 64 äolisch lektion 10, Seite 98ff Lektion 30, Seite 115 Auflösungszeichen.....Lektion 04, Seite 34 B Balkan-Dur Lektion 10, Seite 106f Lektion 19, Seite 118 Balkan-Moll Lektion 10, Seite 106f Bassmelodien Lektion 12, Seite 35 Bassschlüssel Lektion 02, Seite 19 Be (Vorzeichen) Lektion 04, Seite 34 Be-Stimme Lektion 08, Seite 86 Be-Tonleitern Lektion 07, Seite 68ff Begleitakkorde spielen....lektion 11, Seite 9 Begleitautomatik Lektion 11, Seite 18 blue note lektion 10, Seite 105 Blues Lektion 16, Seite 79 Blues-Schema Lektion 16, Seite Lektion 21, Seite 14 im Jazz Lektion 24, Seite 45 m. alterierten Akkorden Lektion 26, Seite 76 Bluestonleiter Lektion 10, Seite 105 Bruchstrich-Schreibweise Lektion 12, Seite 34 C C-Dur-Akkord Lektion 03, Seite 28 C-Dur-Tonleiter Lektion 03, Seite 24 C-Schlüssel Lektion 02, Seite 19 chromatisch lektion 04, Seite 37 chromatische Skala....Lektion 10, Seite 102 Country-Tonleiter......Lektion 10, Seite 105 D diatonisch lektion 10, Seite 101 dim-akkord lektion 16, Seite 81 dissonant lektion 01, Seite 10 Dominante Lektion 14, Seite 51 im Quintenzirkel......Lektion 16, Seite 77f verkürzt lektion 28, Seite 93 Dominantenkette......Lektion 20, Seite Lektion 29, Seite 101 Dominantseptakkord....Lektion 16, Seite 72 Doppeldominante......Lektion 20, Seite 122 dorisch lektion 10, Seite 98ff Lektion 10, Seite 103f Lektion 17, Seite Lektion 25, Seite Lektion 30, Seite 113 Dreiklang Lektion 05, Seite 52 umkehren lektion 12, Seite 22 Dreiklangstypen Lektion 13, Seite 39f Dreiklangsfelder Lektion 13, Seite 44 Durakkord Lektion 03, Seite Lektion 05, Seite 52 aus der Tonleiter bilden..lektion 11, Seite 6 Dur in Moll verwandeln..lektion 06, Seite 58 Durtonleiter als Maßband Lektion 22, Seite 22 Durchgangstöne Lektion 15, Seite 67 E enharmonisch lektion 04, Seite 36 Verwechslung Lektion 28, Seite 90 F Faulenzerzeichen Lektion 11, Seite 14 Fingersatz (Kreuztonleitern)..Lektion 07, S.67 Fingersatz (Be-Tonleitern).Lektion 07, Seite 71 Fingersatz (Dreiklänge)...Lektion 11, Seite 7 Fingersatz (Dreiklangs-Umkehrungen) Lektion 12, Seite 23 Fingersatz (Kadenz).....Lektion 15, Seite 59 Frequenz Lektion 01, Seite 6 Fünftonleitern Lektion 09, Seite 90 Funktionstheorie Lektion 14, Seite 51 G Ganzschluss Lektion 15, Seite 64 Ganztonleiter Lektion 04, Seite Lektion 10, Seite Lektion 30, Seite 120 Ganzton-Halbton-Skala..Lektion 28, Seite Lektion 30, Seite 119 Ganztonschritt Lektion 04, Seite 38 Gegenklang Lektion 18, Seite 100 gleichschwebend lektion 04, Seite 37 Grundton Lektion 03, Seite 29 Grundton einer Melodie.Lektion 08, Seite 78f

15 Akkordlehre Band 1 Seite 115 GT-HT Lektion 30, Seite 119 H Halb-Ganz-Tonleiter....Lektion 10, Seite 108 Halbtonschritt Lektion 04, Seite 34 Halbtonleiter Lektion 04, Seite 37 halbverminderter Akkord Lektion 23, Seite Lektion 27, Seite 80 Harmonisch Moll......Lektion 10, Seite 103f Lektion 17, Seite Lektion 27, Seite 83 Hauptstufen (in Dur)....Lektion 18, Seite 96 Hauptstufen (in Moll)..Lektion 18, Seite 103 Hertz Lektion 01, Seite 6 Hilfslinien Lektion 02, Seite 20 HM Lektion 30, Seite 118 Hörtraining Lektion 01, Seite 12 HT-GT Lektion 30, Seite 119f I Improvisation Lektion 24, Seite 50 (Tonartwechsel) Lektion 25, Seite 55 (verminderter Akkord)..Lektion 28, Seite 96 (Skalen) Lektion 30, Seite 110ff Intervalle Lektion 01, Seite 10 Intervall-Namen Lektion 03, Seite 24 Intervallzahlen Lektion 03, Seite Lektion 08, Seite 84 Intervalle (groß und klein)..lektion 04, S.40f Intervalle (rein) lektion 04, Seite 41 Intervalle (Molltonleiter).Lektion 06, Seite 57 Intervalle (übermäßig/vermindert) lektion 10, Seite 96 Intervalle(jenseits der Oktave) Lektion 10, Seite 97 Intervalle (alteriert).....lektion 26, Seite 73 ionisch lektion 10, Seite 98ff Lektion 25, Seite Lektion 30, Seite 114 J Jazzkadenz Lektion 24, Seite 40ff Lektion 25, Seite 54 in Moll Lektion 27, Seite Lektion 30, Seite 117 mit Nonengriffen......Lektion 26, Seite 70 K Kadenz Lektion 14, Seite Lektion 15, Seite 58ff Kadenz (Jazz) Lektion 24, Seite 40ff im Quintenzirkel Lektion 15, Seite 66 Kadenz (Mollkadenz)....Lektion 17, Seite 84 Kadenz-Kalkül (Jazz)...Lektion 25, Seite 54ff Kammerton Lektion 01, Seite Lektion 02, Seite 16 Kirchentonleitern......Lektion 10, Seite 98ff Lektion 25, Seite Lektion 30, Seite 111 Klangspiel (pentatonisch) Lektion 09, Seite 88 Klezmer-Musik Lektion 10, Seite 106 Komplementärintervalle. Lektion 03, Seite 27 Konsonanz Lektion 01, Seite Lektion 04, Seite 42 Kreuz Lektion 04, Seite 34 Kreuztonleitern Lektion 07, Seite 64ff L Lead sheet lektion 21, Seite 10 Leittöne Lektion 03, Seite 28 (Pentatonik) Lektion 09, Seite 92 (in der Molltonleiter)..Lektion 10, Seite 103 (im Dominantseptakkord)..Lektion 16, S Lektion 29, Seite 100 lokrisch lektion 10, Seite 98ff Lektion 30, Seite 116 lydisch lektion 10, Seite 98ff Lektion 30, Seite 115 M major chord lektion 21, Seite 8 Mediante Lektion 20, Seite 127 Melodiebögen beschreiben..lektion 08, S.81f Melodie transponieren..lektion 08, Seite 82f Melodieverlauf hören.....lektion 01, Seite 9 melodisch Moll Lektion 10, Seite 103f Lektion 17, Seite Lektion 27, Seite Lektion 30, Seite 118 minor chord lektion 21, Seite 8 mitsingen (Töne) Lektion 01, Seite 7 mitteltönige Stimmung..Lektion 07, Seite 75 mixolydisch lektion 10, Seite 98ff Lektion 25, Seite Lektion 30, Seite 114 Mixo# Lektion 30, Seite 119 MMA Lektion 30, Seite 118 Modi der Durtonleiter....Lektion 10, Seite 98 Mollakkord Lektion 06, Seite 60 aus der Tonleiter bilden.lektion 11, Seite 6 Mollkadenz Lektion 17, Seite 84 im Jazz Lektion 27, Seite 81 Molltonleiter Lektion 06, Seite 56ff Lektion 10, Seite 103f N Nebenstufen (in Dur)....Lektion 18, Seite 96 Nebenstufen (in Moll)...Lektion 18, Seite 103 Neumen Lektion 01, Seite Lektion 02, Seite 18 Nokia-Melodie Lektion 03, Seite 31 Nonen-Akkorde Lektion 26, Seite 68 Notensystem Lektion 02, Seite 17ff O Oktave Lektion 01, Seite 7

16 Seite 116 Akkordlehre Band 1 Oktavbereiche Lektion 02, Seite 20f Oktavierungszeichen....Lektion 02, Seite 20 Optionen Lektion 21, Seite 7 P parallele Akkorde.....Lektion 18, Seite 100f parallele Tonleitern.....Lektion 06, Seite 59 im Quintenzirkel Lektion 07, Seite 73 Pedaltöne Lektion 15, Seite 68 Pentatonische Tonleiter..Lektion 09, Seite 88 phrygisch lektion 10, Seite 98ff Lektion 30, Seite 115 Plagalschluss Lektion 15, Seite 64 Progression Lektion 19, Seite 111 pythagoräisches Komma.Lektion 07, Seite 75 Q Quartsextakkord Lektion 12, Seite 22 Quintenzirkel Lektion 07, Seite 72 Quintfall Lektion 15, Seite Lektion 24, Seite 41 R Rhythmus-Pattern Lektion 11, Seite 14 S Schwingungszahl Lektion 04, Seite 43 Septimakkord Lektion 16, Seite 72 im Blues Lektion 16, Seite 79 alteriert lektion 29, Seite 105 Sextakkord Lektion 12, Seite 22 Subdominante Lektion 14, Seite 51 Slash Chords Lektion 12, Seite 34 Skala Lektion 10, Seite 101 Stammtöne Lektion 02, Seite 17 ufenlehre lektion 14, Seite 54 sus4-akkord lektion 13, Seite Lektion 16, Seite 81 sus7-akkord lektion 22, Seite 20 T Tensions Lektion 21, Seite 7 Terzverwandtschaft....Lektion 18, Seite 100 Tonart Lektion 10, Seite 101 Tonart bestimmen......lektion 08, Seite 78 Tonika Lektion 14, Seite 51 Tonnamen international.lektion 04, Seite 36 transponieren lektion 05, Seite 46,49 transponierende Instrumente Lektion 08, S.84 Tredezime Lektion 26, Seite 72 Tritonus Lektion 10, Seite Lektion 29, Seite 101 Tritonus-Substitution...Lektion 29, Seite 104 Tritonus-Verwandtschaft Lektion 29, Seite 102 Trugschluss Lektion 19, Seite 110 Turnaround Lektion 24, Seite Lektion 28, Seite 95 U übermäßige Intervalle...Lektion 10, Seite 96 übermäßiger Dreiklang..Lektion 13, Seite 40 Umkehrung (Dreiklänge).Lektion 12, Seite 22 Umkehrung (Septimakkord)..Lektion 16, S.73 Umkehrung (verminderter Vierklang) Lektion 28, Seite 91 Umkehrung erkennen...lektion 12, Seite 26f Undezime Lektion 26, Seite 72 upper structure lektion 26, Seite 66 V Vamp Lektion 24, Seite 44 Variante Lektion 20, Seite 126 verkürzte Dominante....Lektion 28, Seite 93 verkürzte Jazzkadenz....Lektion 25, Seite 58 verminderte Intervalle...Lektion 10, Seite 96 verminderter Dreiklang..Lektion 13, Seite 40 verminderter Vierklang...Lektion 16, Seite Lektion 22, Seite Lektion 22, Seite Lektion 28, Seite 90 Vierklang Lektion 13, Seite 44 umkehren lektion 21, Seite Lektion 23, Seite 36 Übersicht Lektion 22, Seite 19 Violinschlüssel Lektion 02, Seite 19 Voicing Lektion 12, Seite 32 Vollkadenz Lektion 24, Seite 47 (Moll) Lektion 27, Seite 84 Vorhaltstöne Lektion 15, Seite 68 Vorzeichen (Schreibregeln)Lektion 04, Seite 35 Vorzeichnung (global)...lektion 04, Seite Lektion 05, Seite 50 Vorzeichnung (Kreuztonleitern) Lektion 07, Seite 67 Vorzeichnung (Be-Tonleitern) Lektion 07, Seite 71 Vorzeichnung (parallele Tonleitern) Lektion 07, Seite 74 W Weite Lage Lektion 13, Seite 46 Werckmeister Lektion 07, Seite 75 Z Zwischendominante....Lektion 20, Seite 123 Zwölftonmusik Lektion 10, Seite 102

17 Seite 2 Akkordlehre Band 1 Akkordlehre ganz konkret 1 Grundlagenwissen Danke! an alle unter meinen Schüler*innen und Testlesern, deren Fragen und Anregungen mir geholfen haben, dieses Manuskript praxistauglich und informativ zu machen. Danke für die Mitarbeit an den Hörbeispielen: Bernd Dallmann spielt Klarinette in Track 53 Reinhild Lindow spricht den Text auf Track 7, Simone Häuser und Tamara Kann singen auf den Tracks 6, 51, 52 Dieses Werk unterliegt als Ganzes und in allen seinen Teilen dem Urheberrecht. Jede Kopie, Speicherung oder Verbreitung ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung des Autors wird strafrechtlich verfolgt. Peter M. Haas, Ausgabe 2018 korr 03/19 Binzstraße 18, Berlin infopost@petermhaas.de

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