Arbeitsmaterial zur Anfertigung einer Angebotsplanung Fachbereich Musikerziehung Ausbildung Sozialassistenten

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1 2011 Arbeitsmaterial zur Anfertigung einer Angebotsplanung Fachbereich Musikerziehung Ausbildung Sozialassistenten Der kindliche Zugang zur Musik Spielideen zum Kinderlied Vorüberlegungen zur Planung einer Liedvermittlung (Kriterien der Liedauswahl, Analyse der Bedingungen) Angebotsplanung zur Liedeinführung und Liedvermittlung (Allgemeiner Überblick, Formblatt) Liedbeispiele: Die Hexe Wackelzahn Zwei lange Schlangen KOHLHAS Maler-Fischer-Str Gera

2 Inhalt: Seite Der kindliche Zugang zur Musik 3 Das Kinderlied Spielideen 4 Vorüberlegungen zur Planung einer Liedvermittlung 5 Angebotsplanung zur Liedeinführung und Liedvermittlung 6 [ Überblick ] Schema einer Angebotsplanung (Thema: Lied) 7 [ Formblatt ] Angebotsplanung zur Liedvermittlung 1. Beispiel 8 Die Hexe Wackelzahn Angebotsplanung zur Liedvermittlung 2. Beispiel 10 Zwei lange Schlangen 1. Liedbeispiel Liedbeispiel 13 Literaturverzeichnis 14 Dieses Arbeitsmaterial dient ausschließlich dem internen Gebrauch für die Ausbildung an der Staatlichen berufsbildenden Schule für Gesundheit, Soziales und Sozialpädagogik Gera. Seite 2

3 Der kindliche Zugang zur Musik a) Kinder lernen Lieder durch spielerisches Mit-Tun, durch Nachahmung. Kinder singen nach mehrmaligem Hören einfach mit getrennte instudierung von Text und Melodie ist nicht nötig Kinder empfinden Lieder als inheit von Text, Melodie und Tonart Anstimmen des Liedes immer in der selben Tonart Anfangstöne von einem Instrument abnehmen (Stabspiel, Flöte, Gitarre, Stimmgabel) b) Die Tonlage, in der gesungen wird, hat zentrale Bedeutung. Kinder haben bedeutend kleinere Stimmorgane als rwachsene und können noch nicht so tief singen. Beim Singen in zu tiefer Lage ergibt sich ein monotoner Sprechgesang, der kaum eine Melodie erkennen lässt. Lieder sollten deshalb d nicht unterschreiten. Kinder sollten auf spielerische Weise an das Singen in der richtigen Stimmlage gewöhnt werden. Männer, die mit Kindern singen, brauchen nicht im Falsett zu singen. Kinder finden ihre richtige Tonhöhe eine Oktave höher. c) Kinder erleben Musik ganzheitlich. Rhythmen sind für sie immer verbunden mit Liedern, mit Sprache und mit bildlichen Vorstellungen. o z.b. Frosch springt, Hase hoppelt Begleitung durch Patschen, Klatschen oder Stampfen d) Bewegung gehört für Kinder zum Musikerleben dazu. ganzer Körper als Instrument erhöht die Merkfähigkeit der Liedtexte, Rhythmen und Melodieverläufe e) Körpereigene Instrumente geben die Möglichkeit zu vielfältigen Gestaltungen. Klatschen in die Hände Klatschen nur mit den Zeigefingern Klatschen mit Handrücken Hände und Fingernägel aneinander reiben Patschen auf Oberschenkel Stampfen mit Füßen usw. Vielfältige musikalische Möglichkeiten, mit Lautstärke, Klangfarbe oder Tempo zu experimentieren Auch Melodien lassen sich mit körpereigenen Instrumenten darstellen. z.b. o Tanzen, Wirbeln, Schweben einer Schneeflocke oder eines Herbstblattes o Melodieverläufe (hoch oder tief) mit Hand oder ganzem Körper sichtbar machen Nur wenige Kinder im Vorschulalter können Schnipsen, Pfeifen oder eine punktierten Hüpfrhythmus klatschen. Auch Kanon singen ist in diesem Alter erst für wenige Kinder möglich. SBBS Gesundheit, Soziales und Sozialpädagogik GRA Seite 3

4 Das Kinderlied Spielideen Darstellen von Geschichten / Szenische Darstellung (darstellendes Spiel) Das Darstellen einer Geschichte ist immer dann möglich, wenn das Lied eine kontinuierliche Handlung erzählt, die von mindestens zwei Personen spielbar ist. Besonders geeignet sind Lieder, in denen Personen oder Tiere vorkommen, die im Rollenspiel dargestellt werden können. z.b. Katzentatzentanz; Sieben kleine Bären; Dornröschen war ein schönes Kind Geschichten erzählen (vorlesen) Als instieg wird eine Geschichte erzählt, die einen direkten Bezug zum Liedinhalt hat. Geeignet sind vor allem solche Geschichten, die den Text des Liedes verständlich machen und vertiefen. z.b. Zwei lange Schlangen Bilder vorgeben oder malen Zum insatz kommen Bilder, in denen wesentliche Bestandteile des Liedtextes enthalten sind. in Bilderbuch zur Visualisierung des Liedinhaltes ist ebenfalls denkbar. ine weitere Möglichkeit besteht darin, die Kinder selbst frei oder darstellend malen zu lassen. z.b. Meine kleinen Hände Tänzerische Bewegung im Raum (Tanz) An tänzerischer Bewegung im Raum nehmen alle Kinder gleichzeitig teil. Dies ist dann möglich, wenn der Liedtext eine Bewegung anregt. Je nach Lied können die Bewegungsteile unterschiedlich genau verabredet werden: von der allgemeinen Bewegungsidee bis zur Schrittfolge. z.b. Left and right; Brüderchen, komm tanz mit mir Kreis- und Bewegungsspiele (Gestenlieder, Sitztänze, Fingerspiele, u.ä.) Viele Kinderlieder sind ausschließlich als Bewegungsspiele angelegt. Gesten sind Bewegungen, die mit Händen oder Füßen im Sitzen (oder Stehen) von allen Kindern gleichzeitig ausgeführt werden. Dies ist dann möglich, wenn die einzelnen Strophen recht viele Aussagen enthalten und der ganze Inhalt mit Fingern, Händen, Füßen, usw. erzählt bzw. verdeutlicht werden kann. z.b. Mäusesport; in kleines graues selchen; Wenn du glücklich bist rfinden weiterer Strophen Strophen-rfindungslieder beruhen auf einem Textmodell, das in jeder Strophe gleich bleibt. Damit können neue Strophen gebildet werden ohne Reimwörter suchen zu müssen. z.b. Grün, ja grün; Zeigt her eure Füße Seite 4 Gestaltung mit Rhythmusinstrumenten (Körperinstrumente, Orff-Instrumente, selbstgebaute Instrumente) - Begleitung im Sprachrhythmus - Begleitung im Grundschlag - Begleitung mit einem Ostinato - Begleitung verschiedener Liedteile mit verschiedenen Instrumenten bzw. gruppen - Mitspielen einzelner rhythmisch prägnanter Worte - Ausfüllen von Pausen, usw.

5 Vorüberlegungen zur Planung einer Liedvermittlung 1. Kriterien der Liedauswahl leicht singbare Melodie einfache Grundstruktur: klare rhythmische, harmonische und formale Gliederung verständliche kindgemäße Texte, die der rlebniswelt der Kinder entstammen und entsprechende Vorstellungen, Fantasien und Identifikationen ermöglichen inordnung in bestimmte Altersgruppe Tonumfang möglichst innerhalb einer Oktave: ideal wäre d bis d kindgerechte Tonarten: F-Dur / G-Dur / a-moll / e-moll 2. Analyse der Bedingungen Zielgruppe: Wie ist die Altersstruktur der Gruppe? Wie gut singen die Kinder? Welchen Stimmumfang haben die Kinder? Gibt es verhaltensauffällige Kinder? Welche Nationalitäten sind vertreten? Gibt es Sprachprobleme? Welcher Religion gehören die Kinder an? Rahmenplan: Wie kann der Rahmenplan durch ein Lied unterstützt werden? Sind im Rahmenplan bereits Liedvorschläge aufgeführt? Wann ist das Lied gut umzusetzen? Welche Angebote gehen voraus? Welche Angebote folgen? Materialien: Gibt es Instrumente in der inrichtung? Welche Instrumente sind das? Sind selbstgebaute Instrumente bereits vorhanden? Welche Werkzeuge und Materialien sind vorhanden, welche fehlen? Raumsituation: Wie ist die Raumsituation in der inrichtung? Ist das geplante Angebot in den zur Verfügung stehenden Räumen durchführbar? Ist der geeignete Raum zur Zeit der Durchführung verfügbar? Kann das Lied besser draußen vermittelt werden? Aktuelle Anlässe: Gibt es einen besonderen Anlass, zu dem ein Lied gesungen wird? z.b. o Lieder zum Geburtstag o Lieder zum Kindergartenfest (Sommerfest, lternnachmittag) o Lieder zu besonderen reignissen: es hat geschneit es regnet schon seit Tagen Kinder sind müde und unkonzentriert Kinder haben Streit SBBS Gesundheit, Soziales und Sozialpädagogik GRA Seite 5

6 Angebotsplanung zur Liedeinführung und Liedvermittlung [Überblick] V O R Ü B R L G U N G N M T H. V O R G H N S W I S 1. Datum 2. Liedbeispiel 3. Thema 4. Ausgangssituation Zielgruppe, Rahmenplan, aktuelle Anlässe, usw. Welche Voraussetzungen (Fähigkeiten und Fertigkeiten) sind vorhanden? Was wurde bereits durchgeführt? 5. Ziel des Angebots Welche pädagogische Absicht? Was wird erreicht (rgebnis)? Welche Fähigkeiten und Fertigkeiten werden entwickelt? Welche Verhaltensweisen werden trainiert bzw. gefördert? 6. Materielle bzw. organisatorische Vorbereitung Materialien Raumsituation Aufstellungsformen usw. 7. Ablauf (als Tabelle) 7.1. Vorbereitende instieg z.b. Geschichte, Rätsel, körperliche Aktivität (Warm-up), Bilder, u.ä Durchführende - Gestaltungsvarianten Liedeinführung insatz von Instrumenten Szenische Darstellung Bewegungsspiele usw Abschließende Auswertung, Ausblick auf Folgeangebote z.b. Spiele, Basteln, Wissenserwerb, u.ä. Seite 6

7 Schema einer Angebotsplanung (Thema: Lied) [Formblatt] 1. Datum 2. Liedbeispiel 3. Thema der Aktivität 4. Ausgangssituation 5. Ziel des Angebots / Pädagogische Absicht 6. Materielle bzw. organisatorische Vorbereitung 7. Ablauf / Zeit Gedanken zum Vorgehen Bemerkungen Vorbereitende Ca. min Durchführende Ca. min instieg, instimmung, Aktivierung, Motivation Gestaltungsvarianten, Vorgehensweise, Tätigkeiten der Durchführung Abschließende Ca. min Begutachten des rgebnisses, Auswertung, Ausblick 8. Reflexion SBBS Gesundheit, Soziales und Sozialpädagogik GRA Seite 7

8 Angebotsplanung zur Liedvermittlung 1. Beispiel 1. Datum: 2. Liedbeispiel: Die Hexe Wackelzahn Text und Musik: B. Lins 3. Thema: Hygiene, Zahnpflege 4. Ausgangssituation: Kindergartengruppe, alters- und geschlechtsgemischt, im Alter von 4-6 Jahren Kinder sind in der Lage, eine einfache Rhythmusstruktur aus Achteln, Vierteln und Halben zu erfassen und nachzuvollziehen Tonumfang der Kinder bewegt sich innerhalb einer Oktave (entspricht dem Tonumfang des Liedes) Kinder sind an die Ausführung von Bewegungsabläufen zur Musik gewöhnt (die 4-jährigen Kinder sind in ihren Bewegungsabläufen noch langsamer) Körperpflege und Hygiene ist ständiger Bestandteil des Jahresplans der inrichtung. Das Lied könnte der instieg in eine Reihe von Angeboten zum Thema Hygiene und Zahnpflege sein. Das Angebot dauert ca. 30 min und beginnt nach dem morgendlichen Zähneputzen. 5. Ziel des Angebots: Die Kinder singen das Lied melodie- und textsicher und erweitern ihre Fähigkeiten bezüglich Sprachverständnis und Artikulation. Sie trainieren den rhythmischen Umgang mit einfachen Instrumenten. Die Kinder erfassen die Bedeutung von Hygiene, speziell Zahnpflege, und begreifen die Folgen deren Vernachlässigung. 6. Materielle bzw. organisatorische Vorbereitung: Aufstellungsform: Halbkreis oder Kreis, sitzend oder stehend Raumsituation: genügend Freiraum für jedes Kind Material: Gitarre, einfache Instrumente wie Triangel und Klanghölzer, eventuell Hexenkostüm zur szenischen Darstellung Seite 8

9 7. Verlauf: / Zeit Gedanken zum Vorgehen Bemerkungen Vorbereitende (5 min) Durchführende (20 min) Abschließende (5 min) - rzählen einer Geschichte, in der eine Hexe das Zähneputzen nicht ernst genommen hat - Gespräch - Fragen: Wer putzt sich regelmäßig die Zähne? Wann putzt man sich die Zähne? Wie macht man das richtig? - Trockenübung Zähne putzen - Überleitung zum Lied Liederarbeitung: - Vorsingen der 1. Strophe - Hinweis auf die 4 langen Pausen im Strophen- Teil Möglichkeit der Textwiederholung als cho - Singen aller Strophen mit Refrain: + Kinder singen Textecho mit + Refrain mit rzieher zusammen Festigung: Wiederholung des Liedes Gestaltung: - zum Textecho in den Pausen erfolgt eine Gestaltung durch Schlaginstrumente: + Aufteilung in 3 Gruppen (je Strophe) (1) Klanghölzer; (2) Rasseln; (3) Cymbeln + Kinder schlagen Textrhythmus während des chos mit + Refrain: alle 2 Takte wechselt die Instrumentenbegleitung Zusammenfassung des Themas: Was haben wir von der Hexe Wackelzahn gelernt? Ausblick auf Folgeangebote (siehe unten) Lob und kritische Anmerkungen Aufräumarbeiten Kinder sitzen im Kreis oder Halbkreis Kinder hören zu; Gitarre Kinder singen mit Lob, Motivierung Klanghölzer, Triangeln, Rasseln, Cymbeln (oder Grundschlag) Motivation; Hervorheben einzelner Kinder Folgeangebote: Szenische Darstellung der Handlung des Strophentextes durch einzelne Kinder; Bilder von der Hexe malen; Zahnarzt einladen zum Thema Zähne putzen 8. Reflexion: SBBS Gesundheit, Soziales und Sozialpädagogik GRA Seite 9

10 Angebotsplanung zur Liedvermittlung 2. Beispiel 1. Datum: 2. Liedbeispiel: Zwei lange Schlangen Text: W. Hering/B. Meyerholz Musik: W. Hering 3. Thema: Tiere: Schlangen ; Bewegungslied 4. Ausgangssituation: Kindergartengruppe, alters- und geschlechtsgemischt, im Alter von 4-6 Jahren Kinder sind in der Lage, eine Melodiestruktur im Sechstonraum sowie eine einfache Rhythmusstruktur aus Achteln und Vierteln gut zu erfassen und nachzuvollziehen Tonumfang der Kinder bewegt sich innerhalb einer Oktave Kinder sind an die Ausführung von Handgesten und Bewegungen zur Musik gewöhnt (die 4-jährigen Kinder sind in ihren Bewegungsabläufen noch langsamer) Die Sprachentwicklung ist im allgemeinen altersgerecht. Das Singen wirkt sich auf vereinzelte Sprachprobleme (z.b. Stottern) positiv aus. Mitunter haben einige der Kinder Schwierigkeiten, über längere Zeit konzentriert zuzuhören. Der Frühling ist als Jahreszeit Bestandteil des Jahresplans der inrichtung. Das Lied könnte der instieg in eine Reihe von Angeboten zum Thema Leben in der Natur oder Leben von Schlangen sein. Das Angebot dauert ca. 30 min und beginnt nach der Freispielphase. 5. Ziel des Angebots: Die Kinder singen intonationssicher im Sechstonraum und gestalten das Lied mit Bewegungen auf der Grundlage des Textinhaltes. Sie trainieren die Hand- und Handgelenksgeschicklichkeit und erweitern ihre Fähigkeiten bezüglich Sprachverständnis und Artikulation. 6. Materielle bzw. organisatorische Vorbereitung: Aufstellungsform: Halbkreis, sitzend oder stehend Raumsituation: Platz schaffen für Sitz- oder Stehkreis Material: Gitarre, für weitere Angebote: Fingerfarben, Material für Strumpfpuppen, Seile Seite 10

11 7. Verlauf: / Zeit Gedanken zum Vorgehen Bemerkungen Vorbereitende (Ca. 3min) Durchführende (Ca. 20min) Motivation: Spannung erzeugen durch rzählen einer Geschichte (Rätsel) Handgesten (Bewegungen) dazu machen + Zeigefinger auf den Mund legen + Pssst! Seid mal ganz leise! Da war doch gerade ein Geräusch. Habt ihr das eben gehört? Ksss, ksss, ksss. + Unterarm wie eine Schlange bewegen; Hand formt den Schlangenkopf (4 Finger berühren die Daumenspitze) + bei ksss hebt sich der Oberkiefer der Schlange und schließt sich wieder Liedvortrag (Refrain) Liederarbeitung durch Imitation: Vormachen der Handgesten / Bewegungen + bei o-la-la-la bewegt sich eine Hand 2x nach links und dann 2x nach rechts + bei ksss, ksss, ksss öffnet sich die Hand 3x nach vorn als Schlangenmaul Kinder sitzen im Halbkreis und hören zu Kinder erraten das Tier Kinder hören zu, beobachten und machen nach (Takte 5-8) Abschließende (Ca. 3min) 8. Reflexion: Liedgestaltung durch Imitation Liedvortrag (Strophen) mit Bewegungen entsprechend des Textes + Beim Auftritt der zweiten Schlange kommt die andere Hand dazu. + beide Hände spielen die Geschichte und bewegen sich im Refrain mit den Schlangenköpfchen parallel Wiederholung des Liedes und der Bewegungsabläufe Gestaltungsvariante + Gestaltung des ganzen Liedes durch ein Kind; alle anderen Kinder singen und spielen mit Gespräch Anerkennung der Leistung des vorführenden Kindes; Lob und Kritik; Ausblick auf Folgeangebot (Motivation) + Herstellen von Strumpfpuppen Singen und Gestalten des ganzen Liedes mit Handgesten Kinder machen die Bewegungen spontan mit Hilfestellung und Begleitung mit Instrument (Gitarre) Zeigen einer Strumpfpuppe SBBS Gesundheit, Soziales und Sozialpädagogik GRA Seite 11

12 Seite 12

13 SBBS Gesundheit, Soziales und Sozialpädagogik GRA Seite 13

14 Literaturverzeichnis: Merget, G.: rziehen mit Musik. Bildungsverlag INS Stam, Köln 1998 Nordmann,.: Musikerziehung ine inführung für sozialpädagogische Berufe. Bildungsverlag INS Stam, Troisdorf 2005 Stiftung Singen mit Kindern (Hrsg.): Singen im Kindergarten, Handbuch. Helbling Verlag, sslingen 2007 Maierhofer, Kern: Sim Sala Sing, Ausg. D. Helbling Verlag, sslingen 2005 Seite 14

15 Dieses Arbeitsmaterial dient ausschließlich dem internen Gebrauch für die Ausbildung an der Staatlichen berufsbildenden Schule für Gesundheit, Soziales und Sozialpädagogik Gera. SBBS Gesundheit, Soziales und Sozialpädagogik GRA Seite 15

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