Der Ausbildungsvertrag Überblick

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1 Folie 1 von 6 Der Ausbildungsvertrag Überblick private Unternehmen öffentliche Unternehmen Ausbildungsplatz-Anbieter Auszubildender Ziel: Erlernen eines anerkannten Ausbildungsberufs Ausbildungsvertrag Beginn, Ziele, Form und Inhalt des Ausbildungsverhältnisses Form: schriftlicher Vertrag Bestandene Abschlussprüfung Vertragsinhalte: gesetzlich festgelegte Mindestinhalte Rechte und Pflichten Berufsbildungs- Gesetz Beendigung des Ausbildungsverhältnisses Kündigung durch Auszubildenden oder Ausbildenden

2 Folie 2 von 6 Der Ausbildungsvertrag Vertragsinhalte Das muss der Ausbildungsvertrag enthalten: Das darf nicht drinstehen: Genaue Bezeichnung des Ausbildungsberufs Beginn und Dauer der Ausbildung Pflichtteilnahme an Veranstaltungen außerhalb der Ausbildungsstätte (z. B. Berufsschule) Dauer der regelmäßigen täglichen Ausbildungszeit Länge der Probezeit (mind. einen, höchstens vier Monate) Dauer des Jahresurlaubs Kündigungsregelungen Andere Verträge, die für den Ausbildungsvertrag wirksam sind (z. B. Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen) Vereinbarungen, die die spätere Berufsausübung beschränken (Ausnahme: Ein halbes Jahr vor Ende der Ausbildung legt sich der Auszubildende fest, im Ausbildungsbetrieb zu bleiben) Zahlung einer Entschädigung für die Ausbildung Vertragsstrafen bei Nichterfüllung des Vertrags Schadenersatzpflicht

3 Folie 3 von 6 Der Ausbildungsvertrag Rechte und Pflichten Rechte des Auszubildenden: Pflichten des Auszubildenden: angemessene Vergütung, auch für die Teilnahme am Berufsschulunterricht Vermittlung von Fertigkeiten und Kenntnissen, die zum Erreichen des Ausbildungsziels erforderlich sind es dürfen nur Verrichtungen übertragen werden, die dem Ausbildungszweck dienen kostenlose Ausbildungsmittel Freistellung für den Besuch der Berufsschule Anspruch auf ein Zeugnis die Fertigkeiten und Kenntnisse zu erwerben, die zur Erreichung des Ausbildungszieles notwendig sind die übertragenen Aufgaben sorgfältig auszuführen Teilnahme am Berufsschulunterricht Weisungen des Ausbilders Folge zu leisten über Betriebsgeheimnisse und Geschäftsinteressen Stillschweigen zu bewahren Werkzeuge und Maschinen sorgfältig zu behandeln

4 Folie 4 von 6 Beendigung des Ausbildungsverhältnisses Das Ausbildungsverhältnis wird durch Folgendes beendet: bestandene Abschlussprüfung Kündigung durch den Auszubildenden Kündigung durch den Ausbildenden in der Probezeit fristlos und ohne Angabe von Gründen in der Probezeit fristlos und ohne Angabe von Gründen nach der Probezeit fristlos aus einem wichtigen Grund (z.b. Nichtbezahlung der Vergütung durch den Ausbildenden nach der Probezeit fristlos aus einem wichtigen Grund (z.b. schwerer Diebstahl) 4-Wochen-Frist bei Aufgabe oder Wechsel der Ausbildung

5 Folie 5 von 6 Das duale System Betrieb und Schule Betrieb und Schule die zwei Säulen der dualen Berufsausbildung Der Betrieb Der Ausbildungsbetrieb vermittelt in betrieblichen Handlungssituationen praktische Kenntnisse Fertigkeiten Fähigkeiten inhaltliche Regelung: Ausbildungsordnungen Die Berufsschule Die Berufsschule vermittelt fachtheoretische Grundlagen Lern- und Arbeitstechniken in beruflichen Lernsituationen berufsbezogene Allgemeinbildung in den Fächern Deutsch, Englisch, Politik, Sport und Religion/Ethik inhaltliche Regelung: Rahmenlehrpläne der Bundesländer

6 Folie 6 von 6 Das duale System Vor- und Nachteile Vorteile praxisnahe Berufsausbildung Versorgung der Wirtschaft mit qualifizierten Arbeitskräften Einhaltung eines Mindestniveaus durch Ausbildungsordnung und Rahmenlehrpläne die Ausbildungsbetriebe sind verpflichtet, nicht nur nach ihrem speziellen betrieblichen Bedarf auszubilden Nachteile setzt die Bereitschaft vieler Betriebe voraus, über ihren Bedarf hinaus auszubilden Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage der Berufe ist schwer herzustellen einige Berufe sind überlaufen, den anderen fehlen Auszubildende große regionale Unterschiede zwischen Ost und West

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