Deutsch-französischer Tag an der HPS

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1 Deutsch-französischer Tag an der HPS Mit dem 40-jährigen Bestehen des Elysée-Vertrages am 22. Januar 2003 wurde im Rahmen der Feierlichkeiten die Institutionalisierung des deutsch-französischen Freundschaftstages beschlossen. Diese Einzigartigkeit eines speziellen, vertraglich festgeschriebenen Freundschaftstages zwischen zwei Ländern gibt es nur zwischen Deutschland und Frankreich. Wie auch im letzten Jahr sollte diese Besonderheit ihren ganz besonderen Platz und Stellenwert an der HPS im Rahmen des Französischunterrichtes an diesem Tag finden. In einer 6. und 7. Klasse, in zwei 8. Klassen, in einer 9. Klasse und in zwei Kursen des Jahrgangs 12/13 wurden spezielle Aktivitäten angeboten, um die deutsch-französische Freundschaft für Schüler lebendig werden zu lassen. Die 6. Klasse von Frau Dr. Uhl schnupperte am Phänomen dieses Tages, indem sie zunächst einen Informationstext las und besprach, um sich die Idee des Tages klar zu machen: Deutschland und Frankreich sollen an diesem Tag Thema sein, Franzosen und Deutsche, Französisch und Deutsch, Kontakte, Begegnungen, Wissenswertes über Land und Leute. All das, um durch Wissen über den anderen einander besser kennen zu lernen und Misstrauen gar nicht erst aufkommen zu lassen. Danach standen eigene Erfahrungen und Einschätzungen auf dem Programm. Es ging darum, sich zu fragen, was man selbst für typisch französisch und typisch deutsch hält, und dieses zu zeichnen. Im Anschluss wurde alles an die Tafel gehängt und geordnet. Dabei wurden zahlreiche Beobachtungen und Erfahrungen ausgetauscht und außerdem Erklärungen gesucht. Einiges war wunderlich und das nicht nur im Hinblick auf typisch Französisches. Beispielsweise konnte man früher in Deutschland noch nicht selbstverständlich Baguette kaufen, und das Wort war alles andere als geläufig im deutschen Wortschatz. Man sprach eher von Stangenweißbrot und das war etwas Besonderes! Einige konnten auch schon eigene Erfahrungen aus Frankreich beisteuern und z.b. ein empfehlenswertes Urlaubsziel malen. Oder die Beobachtung schildern, dass in Frankreich sehr viele Häuser Fensterläden haben oder dass viele Franzosen aus einer kleinen Schüssel ihre Milch oder ihren Kaffee trinken. So wurde man neugierig. Die Stimmung war gut!

2 In der 7. Klasse von Frau Skott informierte man sich über die verschiedenen Regionen Frankreichs und stellte einen Vergleich zu Deutschland auf. Es fiel den Schülern unter anderem auf, dass es in Deutschland solche Regionen nicht gibt, sondern dass man hier die typischen Bundesländer findet. Im Anschluss daran wurde eifrig gebastelt. Einzelne Gruppen erstellten sehr schöne und interessante Poster zu jeweils einer Region Frankreichs. Andere entschlossen sich, auf einem Poster die Gliederung Deutschlands der Frankreichs gegenüber zu stellen. Auch hier wurde mit viel Freude gearbeitet!

3 Schülerinnen und Schüler aus der 8. Klasse von Frau Berghahn machten sich auf eine Tour de France, um die Geographie des Nachbarlandes zu erkunden. Darüber hinaus informierte man sich über typische Sehenswürdigkeiten oder Produkte einzelner Regionen und Städte Frankreichs. Auch hier entstanden wunderbare Plakate!

4 Die 8. Klasse von Frau Dröber beschäftigte sich mit Szenen, denen ein deutscher Schüler in Frankreich oder ein französischer Schüler in Deutschland ausgesetzt sein kann. Dazu dachten sich die 8.-Klässler in Kleingruppen Sketche aus, übten diese ein und stellten sie sich gegenseitig vor. Alle waren mit sehr viel Elan und Spaß bei der Sache! Erstaunlich war auch die sprachliche Gewandtheit in der Fremdsprache!

5 In der 9. Klasse von Frau Behm beschäftigte man sich mit den Fragen: Was ist typisch französisch? Was ist typisch deutsch? Welche Clichés über Franzosen und Deutsche gibt es? Zu zweit bereiteten die 9.-Klässler diesbezüglich Standbilder vor, deren Bedeutung von den zuschauenden Schülern zu erraten war. Bestimmte Bilder, wie der Eiffelturm, das Baguette, der Wein als typische Merkmale Frankreichs und das Bier, das Schwarzbrot, die Korrektheit als typische Symbole für Deutschland tauchten immer wieder auf. Insgesamt kam man zu dem Schluss, dass möglicherweise durch die enge Verbindung der beiden Länder und die Vertrautheit miteinander viele althergebrachte Clichés gar nicht mehr existieren. Anschließend begaben sich die Schüler im Internet auf die Suche nach den wichtigsten Etappen der deutsch-französischen Freundschaft. Meilensteine, wie die Gründung des Deutsch-Französischen Jugendwerkes (1963), Gründung deutsch-französischer Gymnasien und des deutsch-französischen Abiturs (1972), erstes deutsch-französisches Jugendparlament (1983), Gründung des Fernsehsenders ARTE (1992) wurden unter anderen entdeckt und herausgearbeitet.

6 Der Französischkurs (Jg.12/13) von Frau Dröber informierte sich ebenfalls intensiv über die Geschichte der deutsch-französischen Beziehungen. Danach wurden als Belohnung für die Arbeit und natürlich zur Stärkung Crêpes gebacken und gemeinsam verzehrt. Schülerinnen und Schüler des Französischkurses (Jg. 12/13) von Herrn Hausmann befassten sich genauer mit den couples franco-allemands, d.h. mit den staatlichen Vertretern beider Länder, die im Laufe der Jahrzehnte die deutsch-französische Freundschaft unterstützt und geprägt haben. Die Ergebnisse dieser Arbeit wurden in Form von sehr schönen Tafelbildern oder Postern festgehalten.

7 Übrigens, wie auf dem letzten Foto leicht zu erkennen ist: Die Schülerinnen hatten sich sogar dem Anlass gemäß gekleidet!

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