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1 Projekt Zukunftschancen junger Menschen und Familien in Sachsen-Anhalt Eine bevölkerungswissenschaftliche Studie für eine nachhaltige Bevölkerungspolitik in Sachsen-Anhalt Ein Projekt im Europa-Institut der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Projektleitung: Frau Prof. Dr. Christiane Dienel Wissenschaftliche Mitarbeiter: Diplom-Soziologin Antje Gerloff, MA Loreen Lesske Gliederung des Vortrages 1. Projektvorstellung/ Methodik der Studie 2. Bevölkerungsentwicklung in Sachsen-Anhalt, Hintergrund eines Forschungsauftrag 3. Erste Ergebnisse 4. Wie lassen sich personale und regionale Bindekräfte stärken? Ansatzpunkte für Maßnahmen

2 Untersuchungsanordnung cross-societal-analysis (intergesellschaftlicher Vergleich sozialer Variablen) Abwanderungsstudie Befragung abgewanderter Sachsen-AnhaltinerInnen Geburtenstudie Befragung von Eltern und kinderlosen Paaren detaillierter Vergleich mit anderen europäischen Regionen Telefoninterviews Leitfadeninterviews Gruppendiskussion Experteninterviews Fragebogenaktion Bevölkerungsentwicklung in Sachsen-Anhalt seit 199 Bevölkerungsentwicklung seit 199 für LSA Geburtsdefizit (Geburten minus Sterbefälle) Bevölkerungsrückgang zum Vorjahr Wanderungsgewinn/-verlust (Zuzüge minus Fortzüge

3 Wanderungssalden Bevölkerung gesamt Wanderungssalden w/m für den Zeitraum Land LSA Wanderungssalden weiblich Wanderungssalden männlich Wanderungssalden Bevölkerung <=25 Jahre Wanderungssalden weiblich/ männlich der Jährigen für den Zeitraum Personen in tausend Jahr Wanderungssaldo weiblich Jährigen Wanderungssaldo männlich Jährigen

4 Theorien zur Erklärung der Binnenwanderung Gravitationsansatz Ausgleich regionaler Disparitäten im Bereich von Beschäftigung und Einkommen Ungleiche Lebensbedingungen (Push-/Pull-Faktoren-Modell) Netzwerktheorien der Migration Zur Abwanderungsstudie Befragung vom Befragte, von denen 146 zu einem Interview bereit waren Verweigerungsquote mit 18% sehr niedrig ausgewogene Geschlechterverteilung (531 Frauen, 515 Männer)

5 Samplestreuung RB Dessau 26% RB Magdeburg 39% RB Magdeburg RB Halle RB Dessau RB Halle 35% Altersverteilung der Befragten Altersstruktur der Befragten Frauen Männer Alter

6 Berufliche Gründe für einen Fortzug aus Sachsen-Anhalt Welche beruflichen Gründe waren für den Fortzug ausschlaggebend? Ausbildung Studium Pendler Arbeitslose Berufstätige Absolventen Zweitstudium keine beruflichen Gründe Fortzugsgründe Sonstiges Frauen Männer Berufliche Gründe für einen Fortzug aus Sachsen-Anhalt <=25 Jahre Welche beruflichen Gründe waren für den Fortzug ausschlaggebend? (<=25 Jahre) Ausbildung Studium Pendler Arbeitslose Berufstätige Absolventen Zweitstudium keine beruflichen Gründe Fortzugsgründe Sonstiges Frauen Männer

7 Tätigkeitsfelder Abgewanderter In welcher Branche waren Sie in LSA tätig? 4% 3% 2% 1% 21% 16% 16% 19% Dienstleistungen Baugewerbe öffentlicher Dienst Produzierendes Gewerbe/ Handwerk Handel, Gastgewerbe o. Verkehr Gesundheitswesen Medien & künstlerischer Bereich Land- & Forstwirstchaft, Fischerei Bundeswehr 18% Dauer der Arbeitslosigkeit vor dem Umzug Wie lange waren Sie vor Ihrem Umzug arbeitslos? Anzahl Befragter Unter einem Jahr 1-2 Jahre 2-4 Jahre 4 Jahre und länger k.a. Zeitraum Frauen Männer

8 Qualifikationsniveau der Abgewanderten (Schulabschluss) Höchster Schulabschluss der Fortgezogenen keine Angabe Schulabschluss Abitur Fachhochschulreife Realschulabschluss Abschluss der POS in der ehem. DDR Volks- und Hauptschulabschluss weiblich männlich Qualifikationsniveau der Abgewanderten (Berufsabschluss) Sonstiges Höchster Berufsabschluss der Abgewanderten weiß nicht noch in Ausbildung/ Studium Hochschulabschluss Fachhochschulabsc. berufliche Fachausbildung männlich weiblich

9 Rückkehrbereitschaft der Abgewanderten Würden Sie nach Sachsen-Anhalt zurückkehren? Frauen Männer 5 ja nein weiß nicht Angaben Regionale und personale Bindekräfte = nichtökonomische Ursachen und Gründe für die Entscheidung zum Verbleib in einer Region Regional: langfristige Ansässigkeit (auch der Vorfahren) Grundbesitz sprachliche und kulturelle Identität (das Heimatgefühl) regionale Verantwortlichkeit (in Politik, Ehrenamt, Verein und Kirche) Personal: Bindung an die Herkunftsfamilie Bindung an den Partner Bindung an den Freundeskreis Bindung an räumlich verortete Netzwerke, z.b. Nachbarn

10 Mögliche Maßnahmen (vorläufige, unvollständige Aufzählung) Stärkung lokaler Haltefaktoren (Bürgergesellschaft, lokale Familienpolitik, ländlicher Raum) Hochschulpolitik (Zuzug fördern) Zugang zum Grundeigentum für junge Leute und Familien Bleibeprämien für qualifizierte Erwerbstätige Programme für Hochschulabsolventen zur Berufseinmündung Kontaktagentur/ -Netzwerk Projekthomepage

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