Workshop Erkennen von Förder-, Versorgungs- und Gedeihstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern. Entwicklungsstörungen im Säuglingsund Kleinkindalter

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1 Workshop Erkennen von Förder-, Versorgungs- und Gedeihstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern Entwicklungsstörungen im Säuglingsund Kleinkindalter Frau Dr.-medic (IfM Timisoara) Schoen Chefärztin Klinik für Kinder- und Jugendmedizin

2 1. Risikofaktoren kindlicher Entwicklung Unerwünschtheit des Kindes familiäre Belastungssituation (Disharmonie) Dissozialität / Kriminalität eines Elternteils psychische Erkrankungen der Mutter oder des Vaters schwere körperliche Erkrankung eines Elternteils Suchtmittelabhängigkeit der Eltern bzw. eines Elternteils niedriger sozioökonomischer Status alleinerziehende Mutter jugendliches Alter der Mutter ungenügende Kontakte zu Gleichaltrigen

3 2. Ursachen von Entwicklungsstörungen sind vielfältig, können einzeln oder kombiniert vorliegen - Schädigung des Gehirns während Schwangerschaft, Geburt und in der frühen Kindheit angeborene bzw. erworbene Erkrankungen des Nervensystems - genetisch determinierte Erkrankungen - traumatische Ereignisse in der Biographie des Kindes - unzureichendes Angebot an Reizen und Erfahrungen - Entzug und verminderte emotionale Beziehung zum Kind (Deprivation) bei ca. 75 % der Kinder mit Entwicklungsverzögerungen können keine medizinischen Grundlagen als Ursache gefunden werden

4 3. Bereiche einer möglichen Entwicklungsstörung motorische Entwicklung umfasst sämtliche Bewegungsabläufe im grob- und feinmotorischen Bereich kognitive Entwicklung beinhaltete das Verstehen von Zusammenhängen, die Fähigkeit sich Dinge zu merken und das gesamte Denken Sprache beinhaltet das Sprachverständnis und die aktive Sprache emotionale Entwicklung Entwicklung des Gefühlsleben soziale Ebene beinhaltet den Umgang mit Menschen und das Erlernen von Verhaltensregeln in einer Gruppe körperliche Entwicklung

5 4. Hinweiszeichen, Symptome auf eine mögliche Entwicklungsstörung (teilweise bereits ab dem Monat erkennbar) - vermeidet Blickkontakt, Blick wirkt gespannt aufmerksam - ängstliches, abweisendes Verhalten - ist apathisch, passiv, teilnahmslos, emotionsarm - beobachtet aus der Distanz, spielt alleine, isoliert, Rückzugsverhalten - Mittelpunktstreben, Übereifer, motorische Unruhe - Spiel- und Erkundungsverhalten wirken ziellos und unkonzentriert - exzessives Schreien, verbale Aggressivität, körperliche Aggressivität / Autoaggressivität - wehren sich nicht bei unangenehmen Handlungen

6 4. Hinweiszeichen, Symptome auf eine mögliche Entwicklungsstörung - Kinder geben auf - kein Nehmen und Geben / keine Interaktionen zwischen Kind und Eltern damit entsteht ein schwerwiegendes Entwicklungsrisiko, da Sprache, Denken, Spiel und Motivation beeinflusst werden und es zu Beeinträchtigung von motorischer, emotionaler, sozialer und kognitiver Entwicklung kommt - Fütterstörungen und Essprobleme Gedeihstörung / Adipositas - nicht altersentsprechende Entwicklung von Körpergewicht, Körperlänge und Kopfumfang - Nichterreichen altersgerechter motorischer Fähigkeiten motorische Koordinationsstörungen im Säuglings- und Kleinkindalter motorische Ungeschicklichkeit (im Vorschul- und Schulalter) - Artikulationsstörungen, expressive Sprachstörung etc.

7 körperliche Entwicklung / Motorik Unter- / Übergewicht, Kleinwuchs, allgemeine Krankheitsanfälligkeit, verzögerte motorische Entwicklung Fein- und Grobmotorik kognitive Entwicklung Sprach- und Sprechprobleme, geistige Fehlentwicklung, Schulschwierigkeiten psychische Entwicklung Verhaltensauffälligkeiten wie motorische Unruhe / Hyperaktivität und Passivität, gestörte Wach- und Schlafphasen, soziale Entwicklung Distanzlosigkeit, Aggressivität, Depressionen, Ängste emotionale Entwicklung massive Kontaktstörungen mit widersprüchlichen Reaktionen (frühe Beziehungs- und Bindungsstörung / frühkindliche Deprivation)

8 5. Warnzeichen in der Entwicklung bei Säuglingen darauf sollten Eltern achten das Baby hat eine auffällig steife und oft gestreckte Körperhaltung das Baby hat eine auffällig schlaffe Körperhaltung wenn man es in den Arm nimmt, schmiegt es sich nicht an den Körper das Baby mag nicht gern berührt werden das Baby ist auffällig unruhig, es kommt nie zur Ruhe das Baby reagiert auf äußere Reize auffällig aufgeregt der Kopf des Baby bleibt ungewöhnlich klein ständige Fausthaltung der Hände das Baby reagiert nicht auf Geräusche das Baby will nicht spielen das Baby trinkt schlecht, weil es Probleme beim Schlucken hat das Baby wimmert meist das Baby will nur auf dem Rücken oder einer bestimmten Körperseite liegen

9 6. Diagnostik von Entwicklungsstörungen Vorgeschichte (Anamnese) des Kindes, soziales Umfeld Familienanamnese, familiäre Situation Vorsorgeuntersuchungen Schuluntersuchungen spezielle organische Diagnostik Entwicklungsteste in den verschiedenen Bereichen (Motorik, Sprache, Kognition) Ziel: Einleiten einer zielgerichteten, auf die Bedürfnisse des Kindes ausgerichteten spezifischen Therapie - cave Übertherapie

10 BESTE FÖRDERUNGSMETHODE den Kindern ausreichend Zeit und Raum geben, die Welt auf ihre Weise und in ihrem eigenen Tempo zu entdecken. Geborgenheit und eine gute Beziehung zwischen Eltern und Kind sind dafür Grundvoraussetzung!!

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