Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Physik in der Sekundarstufe I

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1 Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Physik in der Sekundarstufe I Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses der Schülerin oder des Schülers Aufschluss geben. Sie soll auch Grundlage für die weitere Förderung der Schülerin oder des Schülers sein. Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Unterricht vermittelten Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Grundlage der Leistungsbewertung sind alle von der Schülerin oder dem Schüler im Beurteilungsbereich Sonstige Leistungen im Unterricht erbrachten Leistungen. Der Beurteilungsbereich Schriftliche Arbeiten entfällt im Fach Physik in der Sekundarstufe I, da hier keine Klassenarbeiten vorgesehen sind. Auf der Basis der 48 und 70 des SchG sowie des 6 der APO-SI und unter Berücksichtigung des Kernlehrplans für das Fach Physik für die Jahrgangsstufen 5 9 in Gymnasien trifft die Fachkonferenz folgende Vereinbarungen: Alle Bereiche der im Lehrplan ausgewiesenen prozessbezogenen und konzeptbezogenen sind auf der Basis genauer Beobachtungen von Schülerhandlungen angemessen und mit vergleichbarem Stellenwert bei der Leistungsbeurteilung zu berücksichtigen. Dabei ist sowohl dem Prinzip des kumulativen Lernens als auch der Prozesshaftigkeit des Kompetenzerwerbs Rechnung zu tragen. Den Schülerinnen und Schülern sollen vielfältige Möglichkeiten für die Beteiligung am Unterricht in mündlicher, schriftlicher und praktischer Form in den unterschiedlichen Anforderungsbereichen gegeben werden. Diese Unterrichtsbeiträge sind Gegenstand der Beobachtungen durch die Lehrkraft und somit ebenso Grundlage für die Leistungsbewertung wie die Kriterien der Qualität, Häufigkeit und Kontinuität der Mitarbeit. Konkrete Formen von Unterrichtsbeiträgen im dargestellten Sinn sind: mündliche Beiträge wie Hypothesenbildung, Lösungsvorschläge, Darstellen von Zusammenhängen und Bewerten von Ergebnissen, qualitatives und quantitatives Beschreiben von Sachverhalten, auch in mathematisch-symbolischer Form Analyse und Interpretation von Texten, Graphiken und Diagrammen selbstständige Planung, Durchführung und Auswertung von Experimenten Erstellen von Produkten wie Dokumentationen zu Aufgaben, Untersuchungen und Experimenten, Protokollen, Präsentationen, Lernplakaten und Modellen Erstellung und Präsentation von Referaten Führung eines Heftes, Lerntagebuches oder Portfolios Beiträge zur gemeinsamen Gruppenarbeit kurze schriftliche Überprüfungen Die konkrete inhaltliche und methodische Unterrichtsplanung und gestaltung bleibt unter Berücksichtigung des Kernlehrplans sowie des schulinternen Lehrplans in der Zuständigkeit und Verantwortung der einzelnen Lehrkraft. Somit werden auch nicht immer alle genannten Formen der Mitarbeit im Unterricht gleichermaßen repräsentiert sein. Die Zahl der schriftlichen Überprüfungen soll in der Regel ein bis zwei pro Halbjahr betragen. Diese Überprüfungen sollen den Schülerinnen und Schülern in der Regel zuvor angekündigt werden.

2 Das Anfertigen von Hausaufgaben sowie das Wiederholen behandelter Unterrichtsinhalte als Vorbereitung auf die folgende Unterrichtsstunde werden stets erwartet. Unterrichtsbeiträge auf dieser Basis können zur Leistungsbewertung herangezogen werden. Die Lehrkraft informiert die Schülerinnen und Schüler zu Beginn eines jeden Schuljahres über die vorgesehenen Unterrichtsinhalte und die Grundsätze der Leistungsbewertung in angemessenem Umfang. Die Schülerinnen und Schüler können jederzeit kurzfristig Auskunft über ihren Leistungsstand und ggf. Förderempfehlungen erhalten.

3 Formen des methodischen Arbeitens in den Klassen 5-9 im Fach Physik Wie für alle Fächer sind auch für das Fach Physik Schüler- und Wissenschaftsorientierung die maßgeblichen Prinzipien des Lehrens und Lernens. Schülerorientierung heißt, dass der Physikunterricht auf die Interessenlage und das Aufnahmevermögen der Schülerinnen und Schüler abgestimmt sein muss. Daraus ergeben sich die folgenden Grundforderungen an den Physikunterricht: Er muss altersgemäß elementarisiert werden, ohne auf Wissenschaftsorientierung zu verzichten. Er hat vorrangig grundlegende Phänomene und Zusammenhänge zu klären statt Fachwissen anzuhäufen. Er muss das Experimentieren nachdrücklich pflegen. Er darf nicht auf eine alters- und stufengemäße Mathematisierung verzichten. Er soll verstärkt Themen aus dem Erfahrungsbereich der Schülerinnen und Schüler einbeziehen; insbesondere sollen solche Umwelt- und Technologieprobleme behandelt werden, die in der Öffentlichkeit diskutiert werden und zu deren Klärung die Physik einen Beitrag leisten kann. Im Rahmen der Wissenschaftsorientierung sollen die Schülerinnen und Schüler - Grundkenntnisse erwerben, die sie für das Verständnis der Phänomene und Gesetzmäßigkeiten aus Natur und Technik benötigen, - für naturwissenschaftliche Fragestellungen sensibilisiert werden - die Methoden der naturwissenschaftlichen Erkenntnis kennen lernen: Beobachten - Fragen - Experimentieren - Modellieren - Darstellen von Gesetzmäßigkeiten, - im Wechselspiel von Theorie und Experiment erfahren, wie auf induktive und deduktive Weise Erkenntnisse gewonnen werden können, wobei in SI das induktive Verfahren im Vordergrund steht, - Erkennen, dass Naturwissenschaft und Technik Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft haben, - die Abhängigkeit von der Natur begreifen und daraus verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen als notwendig begreifen. Aus den oben dargestellten Grundlagen ergeben sich die folgenden allgemeinen fachmethodischen Inhalte sowie die fachspezifischen Methoden und Arbeitsweisen in altersgemäßer Ausprägung bei der Behandlung unterschiedlicher physikalischer Phänomene: Beobachten - beschreiben - physikalisch fragen: - Erscheinungen in der Natur bzw. Umwelt aus physikalischer Sicht beobachten, - Beobachtungen unter angemessenem Gebrauch der Fachsprache beschreiben. - Aus Beobachtungen physikalische Fragestellungen separieren und formulieren, - Aufstellen von Hypothesen auf Grund von Vorerfahrungen. Experimente planen und durchführen: - Experimente zur Klärung physikalischer Fragestellungen planen, - Experimente nach Anleitung aufbauen und durchführen können. Physikalische Gesetze finden und formulieren: - Aus experimentellen Beobachtungen bzw. Messdaten Schlüsse auf qualitative Zusammenhänge der beteiligten Größen ziehen, - Messdaten (entsprechend der mathematischen Vorkenntnisse) graphisch und rechnerisch auswerten,

4 - Ergebnisse experimenteller Untersuchungen qualitativ (im Wortlaut) und quantitativ (als mathematische Formel) formulieren, - Größengleichungen physikalisch interpretieren. Gesetze anwenden und reflektieren: - Physikalische Gesetze und Modelle zur Erklärung und Vorhersage von Phänomenen heranziehen können, - Über Gültigkeitsbereiche und Grenzen von Modellen und Gesetzen reflektieren, - Quantitative Probleme mittels bekannter mathematischer Kenntnisse lösen. Physikalische Erkenntnisse auf aktuelle außerschulische Probleme anwenden: - Beobachtung von Problemen aus Umwelt und Technik aus physikalischer Sicht, - Erkennen der Grenzen der physikalischen Betrachtungsweisen und Beurteilung für Umwelt und Technik.

5 Schulcurriculum Physik für die Jahrgangsstufen 5 und 7-9 Das nachfolgende Schulcurriculum geht von einem zweistündigen Unterricht in der Klasse 5 aus. Bei 40 Unterrichtswochen ergeben sich maximal 80 Stunden Unterricht. Die Stundenzahl der drei fachlichen Kontexte weist insgesamt 71 Stunden aus sowie 9 Stunden zur Einordnung in die Basiskonzepte am Ende des Schuljahres. In den Klassen 7, 8 und 9 (2. Halbjahr) soll der Unterricht ebenfalls zweistündig erteilt werden. Hiermit ergeben sich insgesamt ca. 200 Unterrichtstunden. Die Stundenzahl der drei fachlichen Kontexte weist insgesamt 190 Stunden aus sowie 10 Stunden zur Einordnung in die Basiskonzepte am Ende des Schuljahres. Die Nummerierung der konzeptbezogenen ergibt sich aus ihrer Reihenfolgen in den Kernlehrplänen.

6 fakultativ obligatorisch Zentrale Inhalte in der Jgst. 5 Konzeptbezogene Inhaltsfeld: Elektrizität Vorhaben: Licht allein ist nicht genug 4 Schwerpunkte: Sicherer Umgang mit Elektrizität Stromkreise Nennspannungen von elektrischen Quellen und Verbrauchern 2 Leiter und Isolatoren 5 UND-, ODER. und Wechselschaltungen 4. an Beispielen erklären, dass das Funktionieren von Elektrogeräten einen geschlossenen Stromkreis voraussetzt 5. einfache elektrische Schaltungen planen und aufbauen 3 Dauer- und Elektromagnete 4. beim Magnetismus erläutern, dass Körper ohne direkten Kontakt eine anziehende oder abstoßende Wirkung aufeinander ausüben können 4 Wärmewirkung des elektrischen Stromes Sicherung 5. an Beispielen aus dem Alltag verschiedene Wirkungen des elektrischen Stromes aufzeigen und unterscheiden 6. geeignete Maßnahmen für den sicheren Umgang mit elektrischem Strom beschreiben,,,, Stromkreise Anschließen von elektrischen Geräten Ein- und Ausschalten von elektrischen Geräten Von der Schaltung zum Schaltplan Gute und schlechte elektrische Leiter Elektrische Leitfähigkeit bei Flüssigkeiten und Gasen Strom bei Mensch und Tier Reihen- und Parallelschaltung Elektrische Schaltungen UND- und ODER-Schaltungen Schaltungen mit Umschalter Wie erstelle ich ein Plakat? Die magnetische Wirkung des elektrischen Stromes Das Magnetfeld der Erde Anwendungen von Dauer- und Elektromagneten Stromkreise und Energie Wärme- und Lichtwirkung des elektrischen Stromes Gefährliche Schaltungen Sicherheit im Stromkreis Die elektrische Anlage im Haus

7 Zentrale Inhalte in der Jgst. 5 Konzeptbezogene 6 Einführung der Energie über Energiewandler und Energietransportketten Basiskonzept Energie 1. an Vorgängen aus ihrem Erfahrungsbereich Speicherung, Transport und Umwandlung von Energie aufzeigen, Wir erhitzen Wasser Energieübertragung im Stromkreis Vergleich Stromkreislauf - Wasserkreislauf Energie beim Menschen Energieversorgung Inhaltsfeld: Temperatur und Energie Vorhaben: Das warme Haus 3 Schwerpunkte: Thermometer Temperaturmessung 6 Volumen- und Längenänderung bei Erwärmung und Abkühlung Basiskonzept Struktur der Materie 1. an Beispielen beschreiben, dass sich bei Stoffen die Aggregatzustände durch Aufnahme bzw. Abgabe von thermischer Energie (Wärme) verändern,, Temperatur Die Temperatur Diagramme erstellen Diagramme mit dem Computer erstellen Fieber zeigt Krankheiten an Feste Körper dehnen sich aus Experimente planen und durchführen Flüssigkeiten und Gase dehnen sich aus Unterschiedliche Ausdehnung Kräfte bei der Ausdehnung Vermutungen durch Experimente überprüfen Wie funktioniert ein Thermostatventil? 3 Energieübergang zwischen Körpern verschiedener Temperatur 3 Aggregatzustände (Teilchenmodell) 8 Energieübergang zwischen Basiskonzept Energie 2. in Transportketten Energie halbquantitativ bilanzieren und dabei die Idee der Energieerhaltung zugrunde legen Basiskonzept Struktur der Materie 2. Aggregatzustände, Aggregatzustandsübergänge auf der Ebene einer einfachen Teilchenvorstellung beschreiben,,, Temperatur und Energie Temperaturunterschiede und Energieströme Energie kann nicht verschwinden Aufbau von Stoffen Bratfett bei verschiedenen Temperaturen Regelwidriges Verhalten von Wasser Temperaturverlauf bei Aggregatzustandsänderungen Temperaturänderung durch Mischen

8 Zentrale Inhalte in der Jgst. 5 Konzeptbezogene Körpern verschiedener Temperatur Basiskonzept Energie 3. an Beispielen zeigen, dass Energie, die als Wärme in die Umgebung abgegeben wird, in der Regel nicht weiter genutzt werden kann 4. an Beispielen energetische Veränderungen an Körpern und die mit ihnen verbundenen Energieübertragungsmechanism en einander zuordnen 2 Sonnenstand 1. den Sonnenstand als eine Bestimmungsgröße für die Temperaturen auf der Erdoberfläche erkennen,, Energietransport in Materie Unterkühlung und Verbrennung Energietransport mit Materie Energietransport ohne Materie Temperaturregelung Projekt: Energiesparen Langzeitbeobachtungen Die Sonne - unser Energielieferant Inhaltsfeld: Das Licht und der Schall Vorhaben: Schattentheater 5 Schwerpunkte: Licht und Sehen Lichtquellen und Lichtempfänger Reflexion Spiegel 1. Bildentstehung und Schattenbildung sowie Reflexion mit der geradlinigen Ausbreitung des Lichtes erklären 3. geeignete Schutzmaßnahmen gegen die Gefährdungen durch Schall und Strahlung nennen Licht Vom Sehen Licht trifft auf Gegenstände Wir sehen Farben Licht im Verkehr Gefahren des Sonnenlichtes Energie unterwegs mit Licht Experimente planen und durchführen 5 geradlinige Ausbreitung des Lichtes Schatten Mondphasen und Finsternisse Basiskonzept Energie 1. an Vorgängen aus ihrem Erfahrungsbereich Speicherung, Transport und Umwandlung von Energie aufzeigen Licht breitet sich geradlinig aus Licht und Schatten Licht und Schatten im Weltall Finsternisse Abbildungen Abbildungen mit der Lochkamera Rückblick, Heimversuche, Aufgaben

9 Zentrale Inhalte in der Jgst. 5 Konzeptbezogene 12 Schallquellen und Schallempfänger Schallausbreitung Tonhöhe und Lautstärke 9 Basiskonzepte twicklung Selbsttest Kniffliges 80 Summe der Unterrichtsstunden 2. Grundgrößen der Akustik nennen 3. Auswirkungen von Schall auf Menschen im Alltag erläutern 2. Schwingungen als Ursache von Schall und Hören als Aufnahme von Schwingungen durch das Ohr identifizieren 3. geeignete Schutzmaßnahmen gegen die Gefährdungen durch Schall und Strahlung nennen Wiederholung der Basiskonzepte mit Bezug zu den einzelnen Kontexten, Herstellen von Strukturierungen, Systematisierungen und Zusammenhängen Aufgaben mit Auswahlantworten aus allen Themenbereichen zum Selbsttesten Komplexe Aufgaben aus allen Themenbereichen, die einen Transfer verlangen und auch Lesefähigkeiten herausfordern,, Schall Vom Hören Schall fühlen und sehen Schall sichtbar gemacht Schall unterwegs Echo und Nachhall / Schalldämpfung Spickzettel Hören in Natur und Technik Wie hören verschiedene Lebewesen? Musikinstrumente selbst gebaut Lärm schädigt unser Wohlbefinden Wie schützt man sich vor Lärm? Rückblick, Heimversuche, Aufgaben

10 fakultativ obligatorisch Zentrale Inhalte in den Jgst. 7-9 Konzeptbezogene Inhaltsfeld: Optische Instrumente, Farbzerlegung des Lichtes 15 Schwerpunkte: Reflexion Brechung Totalreflexion Lichtleiter 15 Aufbau und Bildentstehung beim Auge - Funktion der Augenlinse 7. Absorption und Brechung von Licht beschreiben. 1. den Aufbau von Systemen beschreiben und die Funktionsweise ihrer Komponenten erklären (z. B. Kraftwerke, medizinische Geräte, Energieversorgung) Basiskonzept Struktur der Materie 1. verschiedene Stoffe bzgl. ihrer thermischen, mechanischen, elektrischen oder optischen Stoffeigenschaften vergleichen. Vorhaben: Sehtest Vorhaben: Licht an Grenzflächen Sehen (Wiederholung) Licht trifft auf Materie (Wiederholung) Wahrnehmen Auge und Gehirn wirken zusammen Reflexion und Streuung von Licht Vorhersage von Lichtwegen Reflektoren Die Brechung des Lichtes Messen - dokumentieren - vorhersagen Wie unterscheiden sich Stoffe Brechung in der Atmosphäre Die Totalreflexion Lichtleiter Physikalisch argumentieren Licht erzeugt Bilder Spiegelbilder Zaubertricks mit Spiegeln Gekrümmte Spiegel Gekrümmte Spiegel in der Technik Optische Linsen Linsen machen Bilder Erzeugung scharfer Bilder mit Sammellinsen Bildkonstruktion mit Sammellinsen

11 Zentrale Inhalte in den Jgst. 7-9 Konzeptbezogene Lupe als Sehhilfe Fernrohr 10 Zusammensetzung des weißen Lichtes 8. die Funktion von Linsen für die Bilderzeugung und den Aufbau einfacher optischer Systeme beschreiben. 1. den Aufbau von Systemen beschreiben und die Funktionsweise ihrer Komponenten erklären (z. B. Kraftwerke, medizinische Geräte, Energieversorgung) 8. Infrarot-, Licht- und Ultraviolettstrahlung unterscheiden und mit Beispielen ihre Wirkung beschreiben.,,,, Fotoapparat und Auge Analogien zwischen Fotoapparat und Auge Korrektur von Fehlsichtigkeit Linsen vergrößern Basiskonzept: System Das Mikroskop Die ersten Mikroskope Das Fernrohr Von Perspektivgläsern und anderen Fernrohren Farben Wir nehmen Farben wahr Woher kommen die Farben Addieren und Subtrahieren von Farben Farben werden gemischt Wie entsteht der Regenbogen Spektralanalyse Farbensehen - das Gehirn spielt mit Energiesparlampen, Optische Aufheller, Thermographie Inhaltsfeld: Elektrizität Vorhaben: Der Mensch auf dem Prüfstand 4 Schwerpunkte: Elektrische Quelle und elektrischer Verbraucher 10 Einführung von Stromstärke und Ladung Eigenschaften von Ladung 11. die Stärke des elektrischen Stromes zu seinen Wirkungen in Beziehung setzen und die Funktionsweise einfacher elektrischer Geräte darauf zurückführen.,, Elektrischer Strom Strom und Energie (Wiederholung) Betrieb elektrischer Geräte (Wiederholung) Wirkungen des Stromes (Wiederholung) Strom und Ladung Blitze Planung einer Ausstellung

12 Zentrale Inhalte in den Jgst. 7-9 Konzeptbezogene 24 Unterscheidung und Messung von Spannungen und Stromstärken Spannungen und Stromstärken bei Reihen- und Parallelschaltungen Basiskonzept Energie 1. in relevanten Anwendungszusammenhängen komplexere Vorgänge energetisch beschreiben und dabei Speicherungs-, Transport-, Umwandlungsprozesse erkennen und darstellen. Basiskonzept Struktur der Materie 2. die elektrischen Eigenschaften von Stoffen (Ladung und Leitfähigkeit) mit Hilfe eines einfachen Kern-Hülle-Modells erklären. 3. die Spannung als Indikator für durch Ladungstrennung gespeicherte Energie beschreiben., Basiskonzept: Struktur der Materie Die Stärke des Elektronenstromes Gesetze des Stromkreises Die elektrische Spannung Elektrische Energie und Spannung Reihenschaltung Stromstärke und Spannung bei der Reihenschaltung Der Spannungsteiler Parallelschaltung Stromstärke und Spannung bei der Parallelschaltung elektrischer Widerstand Ohm sches Gesetz 5. die Beziehung von Spannung, Stromstärke und Widerstand in Zusammenhang zwischen Spannung und Stromstärke Das Ohm sche Gesetz

13 Zentrale Inhalte in den Jgst. 7-9 Konzeptbezogene elektrischen Schaltungen beschreiben und anwenden. Basiskonzept Struktur der Materie 1. verschiedene Stoffe bzgl. ihrer thermischen, mechanischen oder elektrischen Stoffeigenschaften vergleichen. 2. die elektrischen Eigenschaften von Stoffen (Ladung und Leitfähigkeit) mit Hilfe eines einfachen Kern-Hülle-Modells erklären Inhaltsfeld: Kraft, Druck, mechanische und innere Energie 8 Schwerpunkte: Geschwindigkeit 12 Kraft als vektorielle Größe Gewichtskraft und Masse 2. Kraft und Geschwindigkeit als vektorielle Größen beschreiben 1. Bewegungsänderungen oder Verformungen von Körpern auf das Wirken von Kräften zurückführen 2. Kraft und Geschwindigkeit als vektorielle Größen beschreiben. 6. die Beziehung und den Unterschied zwischen Masse und Gewichtskraft beschreiben.,,,, Ein Lehrer wird berühmt Umgang mit Daten und Diagrammen Erklären und verstehen mit Modellvorstellungen Technische Widerstände Temperaturabhängige Widerstände Messen und protokollieren Die Verstopfte Leitung: Drähte sind Widerstände Widerstände in Reihe geschaltet Widerstände parallel geschaltet Elektroinstallation und Sicherheit im Haushalt Elektrische Schaltungen im Auto Hybridantrieb Vorhaben: Bungeejumping Vorhaben: Springbrunnen Bewegungen Schnell und langsam Geschwindigkeiten in Natur und Technik Messungen mit Ultraschall Beschleunigen und Bremsen Informationen aus Diagrammen entnehmen Masse und Kraft Die Masse Die Kraft Kraftmessung Verformung durch Kräfte Rechnen mit proportionalen Zusammenhängen Physik im Straßenverkehr Zwei Sichtweisen: Kraft und Energie Gewichtskraft

14 Zentrale Inhalte in den Jgst. 7-9 Konzeptbezogene 12 Zusammenwirkung von Kräften Hebel und Flaschenzug Basiskonzept Energie 1. in relevanten Anwendungszusammenhängen komplexere Vorgänge energetisch beschreiben und dabei Speicherungs-, Transport-, Umwandlungsprozesse erkennen und darstellen. 3. die Wirkungsweisen und die Gesetzmäßigkeiten von Kraftwandlern an Beispielen beschreiben. Englische Sachtexte lesen und verstehen Zusammenwirken von Kräften Mehrere Kräfte wirken Kraft und Gegenkraft Kräftegleichgewicht Klettern mit Seil und Rollen Hebel Hebel überall Kräfte am Fahrrad Boote mit Rückstoßantrieb 10 mechanische Arbeit und Energie Energieerhaltung Basiskonzept Energie 2. Energieerhaltung als ein Grundprinzip des Energiekonzepts erläutern und sie zur quantitativen energetischen Beschreibung von Prozessen nutzen. 5. den quantitativen Zusammenhang von umgesetzter Energiemenge (bei Energieumsetzung durch Kraftwirkung: Arbeit), Leistung und Zeitdauer des Prozesses kennen und in Beispielen aus Natur und Technik nutzen. 6. Temperaturdifferenzen, Höhenunterschiede, Druckdifferenzen und Spannungen als Voraussetzungen für und als Folge von Arbeit und Energie Mechanische Arbeit Mechanische Leistung Mechanische Energie Die Erhaltung der Energie Basiskonzept: Energie

15 Zentrale Inhalte in den Jgst. 7-9 Konzeptbezogene 8 Druck Auftrieb in Flüssigkeiten Energieübertragung an Beispielen aufzeigen. 7. Lage-, kinetische und durch den elektrischen Strom transportierte sowie thermisch übertragene Energie (Wärmemenge) unterscheiden, formal beschreiben und für Berechnungen nutzen. 4. Druck als physikalische Größe quantitativ beschreiben und in Beispielen anwenden. 5. Schweredruck und Auftrieb formal beschreiben und in Beispielen anwenden. 10 innere Energie Basiskonzept Energie 6. Temperaturdifferenzen, Höhenunterschiede, Druck - differenzen und Spannungen als Voraussetzungen für und als Folge von Energieübertragung an Beispielen aufzeigen. 7. Lage-, kinetische und durch den elektrischen Strom transportierte sowie thermisch übertragene Energie (Wärmemenge) unterscheiden, formal beschreiben und für Berechnungen nutzen. 10. die Funktionsweise einer Wärmekraftmaschine erklären., Flüssigkeiten und Gase Der Auflagedruck Druck in Flüssigkeiten Der Schweredruck Druckphänomene in Alltag und Technik Druck in Gasen Auswerten von Messreihen Auftrieb in Flüssigkeiten Sinken, Schweben, Steigen, Schwimmen Die Messung des Blutdruckes Innere Energie Modelle zur inneren Energie Innere Energie wird berechnet Wärmekraftmaschinen Messen - rechnen - beurteilen Wasser und Strand - Erscheinungen physikalisch erklären Die Warmwasserheizung Arbeit aus heißem Dampf - Die Geschichte der Dampfmaschine Rückblick, Heimversuche, Aufgaben

16 Zentrale Inhalte in den Jgst. 7-9 Konzeptbezogene Energie, Leistung, Wirkungsgrad Vorhaben: Elektromotor im Selbstbau 10 Schwerpunkte: Energieumwandlungsprozesse Elektromotor und Generator 8 Energie und Leistung in Mechanik, Elektrik und Wärmelehre Wirkungsgrad Erhaltung und Umwandlung von Energie 10 Aufbau und Funktionsweise eines Kraftwerkes regenerative Energieanlagen 12. den Aufbau eines Elektromotors beschreiben und seine Funktion mit Hilfe der magnetischen Wirkung des elektrischen Stromes erklären. 13. den Aufbau von Generator und Transformator beschreiben und ihre Funktionsweisen mit der elektromagnetischen Induktion erklären. Basiskonzept Energie 6. Temperaturdifferenzen, Höhenunterschiede, Druck - differenzen und Spannungen als Voraussetzungen für und als Folge von Energieübertragung an Beispielen aufzeigen. 7. Lage-, kinetische und durch den elektrischen Strom transportierte sowie thermisch übertragene Energie (Wärmemenge) unterscheiden, formal beschreiben und für Berechnungen nutzen. 4. den quantitativen Zusammenhang von Spannung, Ladung und gespeicherter bzw. umgesetzter Energie zur Beschreibung energetischer Vorgänge in Stromkreisen nutzen. 1. den Aufbau von Systemen beschreiben und die Funktionswiese ihrer Komponenten erklären (z. B. Kraftwerke, medizinische, Strom und Energie (Wiederholung) Elektrische Energie und Leistung Elektromotoren S. 224 Elektromotoren ohne Dauermagnten Ströme und Magnetfeld Bewegte geladene Teilchen im Magnetfeld Die elektromagnetische Induktion Generatoren Die Geburt der Elektrotechnik Elektrische Energie und Leistung Transformatoren Anwendungen des Transformators Einsatz von Transformatoren Rückblick, Heimversuche, Aufgaben Energieversorgung und Umwelt Kraftwerke Versorgung mit elektrischer Energie Transport und Verteilung elektrischer Energie

17 Zentrale Inhalte in den Jgst. 7-9 Konzeptbezogene Geräte, Energieversorgung) 2. Energieflüsse in den oben genannten offenen Systemen beschreiben. Basiskonzept Energie 3. die Verknüpfung von Energieerhaltung und Energieentwertung in Prozessen aus Natur und Technik (z. B. in Fahrzeugen, Wärmekraftmaschinen, Kraftwerken usw.) erkennen und beschreiben. 4. an Beispielen Energiefluss und Energieentwertung quantitativ darstellen. 8. beschreiben, dass die Energie, die wir nutzen, aus erschöpfbaren oder regenerativen Quellen gewonnen werden kann. 9. die Notwendigkeit zum Energiesparen begründen sowie Möglichkeiten dazu in ihrem persönlichen Umfeld erläutern. 10. verschiedene Möglichkeiten der Energiegewinnung, -aufbereitung und -nutzung unter physikalisch-technischen, wirtschaftlichen und ökologischen Aspekten vergleichen und bewerten sowie deren gesellschaftliche Relevanz, Zukunftsperspektiven - Konventionelle Kraftwerke Zukunftsperspektiven - Regenerative Energieträger Das Energiesparhaus Rückblick, Heimversuche, Aufgaben Inhaltsfeld: Radioaktivität und Kernenergie Vorhaben: Radioaktivität 4 Schwerpunkte: Aufbau der Atome Basiskonzept Struktur der Materie 3. Eigenschaften von Materie mit einem angemessenen, Radioaktivität und Kernenergie Atome Abschätzen der Größe von Atomen

18 Zentrale Inhalte in den Jgst. 7-9 Konzeptbezogene Atommodell beschreiben. Aufbau der Atome 14 ionisierende Strahlung (Arten, reichweiten, Zerfallsreihen, Halbwertszeit) Strahlennutzen, Strahlenschäden und Strahlenschutz 9. experimentelle Nachweismöglichkeiten für radioaktive Strahlung beschreiben. 10. die Wechselwirkung zwischen Strahlung, insbesondere ionisierender Strahlung, und Materie sowie die daraus resultierenden Veränderungen der Materie beschreiben und damit mögliche medizinische Anwendungen und Schutzmaßnahmen erklären. Basiskonzept Struktur der Materie 5. die Entstehung von ionisierender Teilchenstrahlung beschreiben. 6. Eigenschaften und Wirkungen verschiedener Arten radioaktiver Strahlung und Röntgenstrahlung nennen. 7. Prinzipien von Kernspaltung und Kernfusion auf atomarer Ebene beschreiben. Zerfallsreihen mithilfe der Nuklidkarte identifizieren. 8. Nutzen und Risiken radioaktiver Strahlung und Röntgenstrahlung bewerten.,, Unsichtbare Strahlung Nachweis radioaktiver Strahlung Die Entdeckung des Radiums durch Madame Curie Radioaktivität wird gemessen Arten radioaktiver Strahlung Einheiten der radioaktiven Strahlung Biologische Strahlenwirkung Strahlung und Materie Argumentieren und messen Radioaktives Gas in Wohnungen Strahlenbelastung des Menschen Die Entstehung radioaktiver Strahlung Altersbestimmung mit Kohlenstoff und Blei Messwerte und Naturgesetze Nutzen radioaktiver Strahlung 6 Kernspaltung Nutzen und Risiken der Kernenergie, Energie aus Kernreaktionen 7. technische Geräte hinsichtlich Energie aus Kernkraftwerken ihres Nutzens für Mensch und Energie aus Kernfusion

19 Zentrale Inhalte in den Jgst. 7-9 Konzeptbezogene Gesellschaft und ihrer Auswirkungen auf die Umwelt beurteilen. 9. technische Geräte und Anlagen unter Berücksichtigung von Nutzen, Gefahren und Belastung der Umwelt vergleichen und bewerten und Alternativen erläutern. Basiskonzept: Wechselwirkung Rückblick, Heimversuche, Aufgaben 10 Basiskonzepte twicklung Selbsttest Wiederholung der Basiskonzepte mit Bezug zu den einzelnen Kontexten, Herstellen von Strukturierungen, Systematisierungen und Zusammenhängen Aufgaben mit Auswahlantworten aus allen Themenbereichen zum Selbsttesten, Kniffliges 200 Summe der Unterrichtsstunden Komplexe Aufgaben aus allen Themenbereichen, die einen Transfer verlangen und auch Lesefähigkeiten herausfordern

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