Merkblatt Sprachgebrauch
|
|
- Bärbel Baum
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Merkblatt Sprachgebrauch Für eine respektvolle Sprache mit und über Menschen mit Sprache widerspiegelt das Bild, das in der Gesellschaft über vorherrscht. Zurzeit werden noch zahlreiche Begriffe verwendet, die von als herabsetzend empfunden werden. Die Gleichstellung der verlangt hingegen einen überlegten und respektvollen Sprachgebrauch. Das vorliegende Merkblatt ist als Orientierungshilfe im sprachlichen Umgang mit gedacht. Es nimmt nicht in Anspruch, vollständig zu sein, sondern macht vor allem auf die gröbsten Schnitzer aufmerksam. Die wichtigsten Begriffe im Überblick Zu vermeiden Begründung Vorschläge Invalide invalid Invalidität bedeutet: der/die Unwerte, Ungültige unwert, ungültig, Minderwertigkeit, Versehrte Der Begriff Invalide stammt aus dem 18. Jahrhundert und bezeichnet ursprünglich Kriegsversehrte. Der Begriff sollte vermieden werden, da er eine Person auf ihre Versehrtheit reduziert und ihr impliziert ein generelles Unvermögen unterstellt. Im Sozialversicherungsrecht bezeichnet der Begriff den voraussichtlich andauernden Verlust der Erwerbsfähigkeit bzw. die Person, deren Erwerbsfähigkeit auch möglich: (von einer ) betroffen Betroffene Falls möglich die einzelne sart nennen, z.b. geistiger. geistiger Sprachbehinderung Sehbehinderung Hörbehinderung Mobilitätsbehinderung etc. 1
2 Invaliden-WC Invalidenparkplätze Invalidenfahrstuhl IV-Fall voraussichtlich andauernd eingeschränkt ist. In diesem technischen Sinn können der Begriff Invalidität oder Invalide ausnahmsweise verwendet werden; häufig lassen sie sich jedoch auch in diesem Zusammenhang umschreiben. WC / Parkplatz für Menschen mit, mit Mobilitätsbehinderung, etc. Rollstuhl Versicherte RentenbezügerInnen Leistungsberechtigte Die Behinderten Der oder die Behinderte/behindert sein Ausschliessliche Verwendung der männlichen Form normal behindert Die Verwendung dieses Oberbegriffes vernachlässigt, dass eine es grosse Vielfalt von en verschiedenster Ausprägungen gibt. Suggeriert, dass der Mensch als ganzes behindert und unfähig ist. ist nur eines von vielen Persönlichkeitsmerkmalen und damit ein Attribut, das sprachlich als solches wahrgenommen werden soll. Auch in diesem Bereich sollte auf eine geschlechtsspezifische Formulierung geachtet werden. Was in einer Gesellschaft als Norm definiert wird, ist relativ. Die Gleichstellung von Differenzierung nach der sart: Menschen mit Hörbehinderung, mit Sprachbehinderung, mit geistiger, etc. Personen mit X-, mit lebend, von betroffen, etc. Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer, etc Nichtbehinderte Menschen ohne 2
3 Schädigung/ Geschädigte an den Rollstuhl gefesselt / gebunden leiden unter (einer ) ein Leiden haben blind = dunkel, schwarz, ohne Licht Taubstumme taubstumm, taub beinhaltet im Wesentlichen einen Normalisierungsprozess; d.h., dass die gesellschaftliche Teilhabe als Person mit zur Normalität gehört. Begriff ist negativ besetzt und wird für Objekte, nicht aber für Menschen verwendet Niemand wird tatsächlich an einen Rollstuhl gefesselt oder gebunden. Impliziert Assoziationen an Strafe oder Folter und rückt die Schwäche der Person in den Mittelpunkt. Der Rollstuhl ist ein Hilfsmittel, welches aktive Teilnahme am öffentlichen Leben ermöglicht. Der Begriff impliziert eine schwierige, schmerzvolle Situation und definiert en auf einer rein medizinischen Ebene. Blindheit bedeutet nicht zwangsläufig Dunkelheit und Schwärze. Es können durchaus noch verschiedene Lichtempfindungen wahrgenommen werden. Hörbehinderung sind nicht sprachlos. Sie kommunizieren mittels Gebärden- und / oder Lautsprache und modernen Technologien wie Internet / / Rollstuhlfahrende Blinde - Sehende Gehörlose Hörende Personen mit geistiger Personen mit etc. Beeinträchtigung, den Rollstuhl benutzen sich im Rollstuhl fortbewegen Rollstuhlfahrer /-in mit leben von betroffen sein Keine eigenen, voreiligen Assoziationen machen. Besser Betroffene nach ihren Wahrnehmungen fragen. Hörbehinderung Gehörlose Schwerhörige 3
4 Zeichensprache Geistesschwäche Geisteskrankheit SMS oder TV- Untertitelung, etc. Gehörlose Menschen haben mittels der Gebärdensprache ein äusserst ausgefeiltes Kommunikationssystem entwickelt. Dies als simple Zeichensprache zu qualifizieren, erniedrigt die Betroffenen. Gilt heutzutage als überholte Bezeichnung. Gebärdensprache geistiger geistige psychische Mongoloide mongoloid Eine Verknüpfung mit der Bevölkerung aus der Mongolei macht wenig Sinn. Syndrome werden mit dem Namen ihres Entdeckers oder mit einem med. Fachbegriff bezeichnet.... Patient sind nur dann PatientInnen, wenn sie in ärztlicher Behandlung sind. Wegen einer DauerpatientIn zu sein, widerspiegelt die rein medizinische Sichtweise, die durch die allmähliche Umsetzung der Gleichstellung als überholt gilt. gesund - behindert Resozialisierung in die Arbeitswelt Mit einer zu leben bedeutet nicht automatisch, krank zu sein., die erstmalig auf das Personen mit Downsyndrom (nach Dr. Down) Personen mit Trisomie 21 Person mit Seh,- Hör-, Sprach- oder Gehbehinderung Person mit geistiger Person mit Der Gesundheitsbegriff ist ausschliesslich auf Krankheiten bezogen anzuwenden. Vorbereitung zur Teilhabe/ Teilnahme am Erwerbsleben 4
5 Heiminsassen Erwerbsleben vorbereitet werden oder in der Arbeitswelt wieder Fuss fassen, sind nicht gesellschafts- unerprobte Personen, die erst auf den gesellschaftlichen Umgang vorbereitet werden müssen. Gilt heute als veralteter Begriff, dem ein Wegsperren zugrunde liegt., die in Institutionen leben, haben durch das Diskriminierungsverbot den Rechtsanspruch auf gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe. berufliche Massnahmen Berufliche Integration Arbeitsintegration Vorbereitung zur Integration oder zum Wiedereinstieg in das Erwerbsleben Bewohner- und Bewohnerinnen Scheininvalidität Wer Leistungen der Invalidenversicherung bezieht, hat einen Anspruch darauf. Mit dem Begriff Scheininvalidität wird dies in Frage gestellt. Leistungsbezügerinnen und bezüger, vor allem, drohen dadurch pauschal als Schmarotzer klassifiziert zu werden. auf die Verwendung des Begriffes ist zu verzichten Die politisch korrekte Formulierung mit und über erscheint teilweise etwas schwerfälliger als die bis anhin verwendete. Dennoch ist sie wegweisend für einen zeitgemässen, der Gleichstellung entsprechenden Sprachgebrauch. Wir danken Ihnen für den bewussten Einsatz einer nicht diskriminierenden Sprache mit und über! Der Gleichstellungsrat Égalité Handicap und das Eidgenössische Büro zur Gleichstellung von, EBGB/ Januar
Sprachgebrauch. 1zum Thema Behinderung. Ratgeber barrierefreie Kommunikation
Sprachgebrauch 1zum Thema Behinderung Ratgeber barrierefreie Kommunikation Wie spricht man über Behinderung? Die Begriffe, die man sich von was macht, sind sehr wichtig. Sie sind die Griffe, mit denen
Mehrals Opfer, das sich mit seiner Behinderung dem Schicksal ergibt, oder als Held, der sein Leben trotz seiner Behinderung meistert.
Was wir wollen Was wir wollen Leidmedien.de ist eine Internetseite für Journalistinnen und Journalisten, die über Menschen mit Behinderungen berichten wollen. Aus der Sicht von behinderten und nicht behinderten
Mehr«Sprachleitfaden Behinderung» der Fachstelle Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen der Stadt Bern
Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport «Sprachleitfaden Behinderung» der Fachstelle Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen der Stadt Bern Einleitung Menschen mit Behinderungen sollen
Mehrtale diskuse magana parler praten eztabaida puo
tale diskuse Pogovor razgovor rääkima hablar diskusia vorbi tham diskutim omongan SPRACHE pakigpulong IST VERRÄTERISCH puhua Dhiskusi sgwrs caint discorso SPRACHLICHE conversa DISKRIMINIERUNG berbicara
Mehrbarrierefreie Kommunikation
Ratgeber barrierefreie Kommunikation Informationen einfach und verständlich gestalten Einleitung Barrierefreie Kommunikation Wozu? Jeder hat das Recht auf Information. Mit der Ratifizierung der UN-Konvention
MehrBericht für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen
Bericht Ägyptisches Museum München 1/8 Bericht für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen Abbildung 1: Eingang zum Ägyptischen Museum München Staatliches Museum Ägyptischer Kunst Anschrift
MehrDie Sprache widerspiegelt, wie eine Gesellschaft über eine
112 Sprachgebrauch über und mit Menschen mit Behinderung Von Olga Manfredi Geschäftsleiterin Behindertenkonferenz Kanton Zürich BKZ und Präsidentin Gleichstellungsrat Égalité Handicap 1 Die Sprache widerspiegelt,
MehrSicherheit und Alltagsstrukturierung durch Ansätze der Unterstützten Kommunikation
Sicherheit und Alltagsstrukturierung durch Ansätze der Unterstützten Kommunikation Ulrike Mattle Sonderschul-, Gehörlosen- und Schwerhörigen Lehrerin Mitarbeiterin im Therapiezentrum der NLA Sprache ermöglicht
MehrBauliche und gestalterische Barrierefreiheit Grundlagen Bauliche und gestalterische Barrierefreiheit Zahlen & Statistik
Grundlagen Zahlen / Statistiken Gesetz Inklusion Barrieren Zahlen & Statistik Da Menschen mit Behinderung eine sehr heterogene Gruppe darstellen und es daher auch keine einheitliche Definition von Behinderung
MehrBarrierefreie Kommunikation
Barrierefreie Kommunikation Schreiben und sprechen wir Klartext? Brigitta Hochfilzer, 2016 www.barrierefreie-kommunikation.at Barrierefreie Kommunikation Die Rechtsgrundlage für den privatwirtschaftlichen
MehrDas Anschreiben. Eine kleine Einführung
Das Anschreiben Eine kleine Einführung Das Anschreiben Deine Bewerbungsmappe enthält: das Anschreiben deinen Lebenslauf dein Abschlusszeugnis wichtige Dokumente wie z.b. eine Bescheinigung für einen Computerkurs
Mehr[bauliche] Barrieren? bauliche Barrieren. [bauliche] Barrieren. [bauliche] Barrieren
bauliche Barrieren [bauliche] Barrieren? Barrierefreiheit in Einzelhandel und Tourismus Verein Stadtmarketing Austria, Praxistag Donnerstag, 12. Juni 2014, 10.00 16.00 Uhr, Hall in Tirol Barrierefreiheit
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Baustelle Inklusion? - Leben und Arbeiten mit Handicap
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Baustelle Inklusion? - Leben und Arbeiten mit Handicap Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de II Gesellschaft
MehrUniversität Stuttgart. Gleichstellungsreferat. Leitfaden für eine geschlechtergerechte Sprache
Universität Stuttgart Gleichstellungsreferat Nicola Hille, M.A. Service Gender Consulting Azenbergstr. 12 70174 Stuttgart Telefon (0711) 685-8 4024 e-mail: nicola.hille@cg.uni-stuttgart.de Leitfaden für
MehrBehinderung und Sprache Handout für Journalistenkolleginnen und kollegen von den BVP im ORF Fernsehen-Programm. 1
Behinderung und Sprache Handout für Journalistenkolleginnen und kollegen von den BVP im ORF Fernsehen-Programm. 1 Behinderter? Behinderter Mensch? Mensch mit Beeinträchtigungen? Regelmäßig werden neue
Mehr4.12 Leistungen der IV Früherfassung und Frühintervention
4.12 Leistungen der IV Früherfassung und Frühintervention Stand am 1. Januar 2015 Auf einen Blick Die Früherfassung und Frühintervention sind präventive Mittel der Invalidenversicherung (IV), um Personen
MehrBundesfreiwilligendienst (BFD) Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Engagement tut gut.
Bundesfreiwilligendienst (BFD) Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Engagement tut gut. In den Landkreisen Schaumburg, Hameln-Pyrmont und Holzminden. Wer wir sind und wofür wir uns einsetzen Nah am Menschen
MehrBericht für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen
Bericht für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen Barrierefreiheit geprüft Bericht Alfsee Ferien- und Erholungspark 1/8 Außenansicht des Rezeptionshauses Alfsee Ferien- und Erholungspark: Campingplatz
MehrLassen sich Lebensqualität und Behinderung überhaupt miteinander vereinbaren?
Lassen sich Lebensqualität und Behinderung überhaupt miteinander vereinbaren? SZH-Kongress Pierre Margot-Cattin Seite 1 SZH 1 2013 - P. Margot-Cattin Lebensqualität Gutes Leben? Wohlbefinden? Lebensqualität:
MehrKrankheitsbilder und Behinderungen Geistige Behinderung
1. Mögliche Ursachen einer geistigen Behinderung sind: Missbrauch von Suchtmitteln (Alkohol, Drogen, Tabletten) vor und während der Schwangerschaft, Einnahme von Medikamenten, schwere gesundheitliche Probleme
MehrTegernseebahn Haltestelle - Gmund
Bericht Tegernseebahn Haltestelle Gmund 1/7 Bericht für den Gast Tegernseebahn - Haltestelle Gmund Tegernseebahn Haltestelle - Gmund Anschrift Tegernseebahn - Haltestelle Gmund Wiesseer Str. 11 83703 Gmund
MehrMA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht
nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht Jeder Mensch muss barrierefrei wählen können 1. Einleitung Im Jahr 1997 hat es eine Empfehlung gegeben, dass
MehrWorkshop zum Reha-Management bei psychischen Belastungen
Workshop zum Reha-Management bei psychischen Belastungen Sicher und gesund in die Zukunft C.+A. Luther 01.10.2014 Reha-Management Ziel des Reha-Managements ist es, bei schwierigen Fallkonstellationen durch
Mehr831.135.1. Verordnung über die Abgabe von Hilfsmitteln durch die Altersversicherung (HVA) vom 28. August 1978 (Stand am 1.
Verordnung über die Abgabe von Hilfsmitteln durch die Altersversicherung (HVA) 831.135.1 vom 28. August 1978 (Stand am 1. Juli 2011) Das Eidgenössische Departement des Innern, gestützt auf Artikel 66 ter
MehrRehabilitation heißt: Wieder in der Gesellschaft mit machen. Zum Beispiel: Durch Hilfe für behinderte oder kranke Menschen.
Bundes-Arbeits-Gemeinschaft für Rehabilitation Die Abkürzung ist BAR Rehabilitation heißt: Wieder in der Gesellschaft mit machen. Durch Hilfe für behinderte oder kranke Menschen. 10 Kern-Punkte für Barriere-Freiheit
MehrVerkehrsweg Treppe Gefahren erkennen und vermeiden
Verkehrsweg Treppe Gefahren erkennen und vermeiden Treppen eine Gefahr? Wer gesund und mobil ist denkt nicht an Treppen er benutzt sie! Für Kinder, ältere Menschen, Menschen mit Behinderung, Eltern sind
MehrDEUTSCHE GEHÖRLOSEN- SPORTJUGEND IM DGS e.v. Erstellt und Ausgewertet Petra Brandt
Erstellt und Ausgewertet von 1 Der folgende Fragebogen soll helfen, die Einstellung der Mitglieder zum Sportverein/ Verband, zu seinen Ak?vitäten und zum Vereins/Verbandsleben allgemein herauszufinden.
Mehr10 KNIGGE-TIPPS. zum respektvollen Umgang mit behinderten Menschen
10 KNIGGE-TIPPS zum respektvollen Umgang mit behinderten Menschen Barrieren im Kopf Keine Angst vor Menschen mit Behinderungen Haben Sie sich auch schon einmal gefragt, ob es okay ist, sich von einer blinden
MehrBericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer
Bericht Alfsee Ferien- und Erholungspark 1/13 Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Außenansicht des Rezeptionshauses Alfsee Ferien- und Erholungspark: Campingplatz Anschrift Alfsee
MehrFragebogen für Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe
Fragebogen für Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe Wir möchten Sie bitten, diesen Fragebogen auszufüllen. Der Fragebogen soll bis zum 19.3.2012 an die Universität Siegen, ZPE,
MehrErgotherapeutische Befunderhebung
Ergotherapeutische Befunderhebung.1 ICF als Grundlage der ergotherapeutischen Befunderhebung 24.2 Wie kann eine ergothera-peutische Befunderhebung bei demenzkranken Menschen aussehen? 25. Bogen zur ergotherapeutischen
MehrArbeitsfelder, Zielgruppen und. Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen der Sozialen Arbeit. Vorlesung Prof. Dr. Ulrike Urban-Stahl
Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen der Sozialen Arbeit Vorlesung Download von Materialien zur Vorlesung www.asfh-berlin.de/hsl/urban Kurse und Seminare Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen
MehrModultitel: Pflegerisches Handeln bei Behinderung (Projektmodul)
Wissensbereich 1 Modulnummer 1.14 Zuordnung zu Themenbereich 2,4,5 Prüfungsrelevant schriftlich mündlich Semester: 4.-5. Semester Workload: 30 h ECTS: Modultitel: Pflegerisches Handeln bei Behinderung
MehrDas TEAM aus Dolmetscher und Auftraggeber
Das TEAM aus Dolmetscher und Auftraggeber von Gunnar Lehmann Staatlich geprüfter Gebärdensprachdolmetscher gunnar.lehmann@zwischenmensch-berlin.de Sie nutzen regelmäßig Gebärdensprachdolmetscher? Haben
MehrTipps für Medien. Mehr Informationen erhalten Sie unter Über Sportlerinnen und Sportler mit Behinderung berichten
Mehr Informationen erhalten Sie unter www.aktion-mensch.de Tipps für Medien Über Sportlerinnen und Sportler mit Behinderung berichten Aktion Mensch e.v. Heinemannstr. 36 53175 Bonn Telefon: 0228 2092-0
MehrGesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung in Deutschland
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung in Deutschland Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung INHALT VORBEMERKUNG...
Mehr1.2.1 AAMR 1.2.2 ICF. geistiger Behinderung geführt haben. Dabei werden die individuellen Kompetenzen einer Person als Ausgangspunkt gesetzt.
20 Personenkreis der Menschen mit geistiger Behinderung geistiger Behinderung geführt haben. Dabei werden die individuellen Kompetenzen einer Person als Ausgangspunkt gesetzt. 1.2.1 AAMR UN-BRK, Artikel
MehrGute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderungen
Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderungen 1. WAG - Wiener Assistenz-Genossenschaft 2. Club 81 Verein für Menschen mit Behinderung und ohne Behinderung 3. Caritas der Diözese
MehrAchtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - Kinder- und Jugendhilfe. 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe
Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - Kinder- und Jugendhilfe 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe (1) Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung
MehrProseminar Biologische Psychologie: Vom Hören zur Sprache
Proseminar Biologische Psychologie: Vom Hören zur Sprache VL 1: Einführung, Grundlagen, Überblick 1. Die MR-Technik macht unterschiedliche Gewebe sichtbar. 2. Bildgebende Verfahren messen zeitlich-räumliche
MehrMenschen mit Lernschwierigkeiten oder einer sogenannten. geistigen Behinderung. Ursachen Definitionen Merkmale
Menschen mit Lernschwierigkeiten oder einer sogenannten geistigen Behinderung Ursachen Definitionen Merkmale Gliederung 1. Google oder einige Worte vorab 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Zum Begriff Geistige
MehrInvalidenversicherung. Herzlich Willkommen. IV-STELLE Basel-Stadt Lange Gasse 7. 4002 Basel
Invalidenversicherung Herzlich Willkommen IV-STELLE Basel-Stadt Lange Gasse 7 4002 Basel Die versicherten Personen OBLIGATORISCH VERSICHERTE Personen mit Wohnsitz in CH Personen mit Erwerb in CH FREIWILLIG
MehrSprachwissenschaft nur wissenschaftlich oder auch kritisch? 15.06.2012 Martin Wengeler (Trier)
Sprachwissenschaft nur wissenschaftlich oder auch kritisch? Ich bin heute nicht mehr der Ansicht, daß Sprachwissenschaft keine kritische Stellungnahme abgeben soll. Ich bin natürlich nach wie vor der Auffassung,
MehrDie HAWK - Hildesheim/Holzminden/Göttingen auf dem Weg zur Hochschule für Alle
1 Jahr HRK-Empfehlung Eine Hochschule für Alle 1 Jahr UN-Behindertenrechtskonvention: Impulse für eine barrierefreie Hochschule Fachtagung der Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung
MehrGesundheit von Menschen mit Behinderung Die Menschenrechtsperspektive. Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1
Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1 Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 2 Prof. Dr. med. Susanne Schwalen Geschäftsführende Ärztin der Ärztekammer
MehrTipps für Medien. Über Sportlerinnen und Sportler mit Behinderung berichten. In Kooperation mit:
Tipps für Medien Über Sportlerinnen und Sportler mit Behinderung berichten In Kooperation mit: Mehr erfahren: www.aktion-mensch.de Martin Schlitt bringt konzentriert den nächsten Stein für die deutsche
MehrWas ist psychisch gesund? Was ist psychisch krank?
Welt-Suizid-Präventionstag 2013 Was ist psychisch gesund? Was ist psychisch krank? Dr.med. Thomas Maier, Chefarzt St. Gallische Kantonale Psychiatrische Dienste Sektor Nord Zwei Fallbeispiele 2 Frau L.,
MehrArbeitsheft. Menschen mit Behinderungen in unserer Gesellschaft
30-43 Arbeitsheft Menschen mit Behinderungen in unserer Gesellschaft Dieses Arbeitsheft gehört Name: Klasse: Ich heisse David und Bin 12 Jahre alt. Ich werde Dich durch die Arbeitsblätter begleiten und
MehrHintergrundinformation 3/2009: Eingliederungsbulletin der IV-Stelle Basel-Stadt Quartal 2009
: Eingliederungsbulletin der IV-Stelle Basel-Stadt 1. 3. Quartal 2009 Basel, 18. Dezember 2009 Lange Gasse 7, 4052 Basel, Telefon 061 225 25 25, Telefax 061 225 25 00 Postanschrift: Postfach, 4002 Basel
MehrHelen lernt leben M 2. Ergänzungstexte
Helen lernt leben M 2 Ergänzungstexte Immer und überall sind Geräusche, auch in der Nacht. Menschen, die gehörlos (taub) sind, können viele Geräusche und die Lautsprache nicht hören. Wenn die Gehörlosen
MehrHintergrundinformation 4/2009: Eingliederungsbulletin der IV-Stelle Basel-Stadt Quartal 2009
: Eingliederungsbulletin der IV-Stelle Basel-Stadt 1. 4. Quartal 2009 Basel, 2. Februar 2010 Lange Gasse 7, 4052 Basel, Telefon 061 225 25 25, Telefax 061 225 25 00 Postanschrift: Postfach, 4002 Basel
MehrSeit Dezember 2004 gibt es in Hessen ein neues Gesetz. Dieses neue Gesetz ist für behinderte Menschen sehr wichtig.
Das Hessische Gesetz zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen und zur Änderung anderer Gesetze Übersetzung in leichtere Sprache Seit Dezember 2004 gibt es in Hessen ein neues Gesetz. Dieses neue
MehrMerkblatt Inklusion. (Stand: 01.01.2016) I. Förderspektrum
Merkblatt Inklusion (Stand: 01.01.2016) Unter Inklusion versteht die Aktion Mensch, dass jeder Mensch vollständig und gleichberechtigt an allen gesellschaftlichen Prozessen teilhaben kann und zwar von
MehrAlexandra Lang, Gabriele Ellsäßer
INFAKTUM Depression (12-Monatsprävalenz) in der Brandenburger Bevölkerung - Ergebnisse des telefonischen Gesundheitssurveys Gesundheit in Deutschland aktuell (GEDA) I. Datengrundlage Alexandra Lang, Gabriele
MehrHörgeräteversorgung: Ärztliche Erstexpertise
Hörgeräteversorgung: Ärztliche Erstexpertise Hörgeräteversorgung: Bitte Arztbericht ausfüllen und retournieren Guten Tag Ihre Patientin, Ihr Patient hat gesundheitliche Einschränkungen, die zu einer Anmeldung
MehrAtemwegserkrankungen in NRW
Atemwegserkrankungen in NRW Atemwegserkrankungen gehören in Deutschland zu den häufigsten Krankheiten. Ursachen für Atemwegserkrankungen können unter anderem Infektionen mit Bakterien, Viren und Pilzen
MehrInklusion aber bitte für alle und überall! Carl-Wilhelm Rößler Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben Rheinland
Inklusion aber bitte für alle und überall! Carl-Wilhelm Rößler Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben Rheinland Überblick Was versteht man unter Inklusion? Voraussetzungen einer inklusiven Gesellschaft
Mehröffentliche Bekanntmachung Satzung über die Einrichtung eines Beirates für die Belange von Menschen mit Behinderungen
öffentliche Bekanntmachung Der Kreistag hat in seiner Sitzung am 26. März 2012 folgende Satzung über die Einrichtung eines Beirates für die Belange von Menschen mit Behinderungen beschlossen. Präambel
MehrTOP 1: Leistungsberechtigter Personenkreis - Behinderungsbegriff
Arbeitsgruppe Bundesteilhabegesetz 2. Sitzung am 17. September 2014 Arbeitspapier zu TOP 1 Stand: 14. Oktober 2014 - final TOP 1: Leistungsberechtigter Personenkreis - Behinderungsbegriff 1. Sachverhalt
MehrSchwerbehinderung. Keine Frage offen. von Dr. Heinfried Tintner. 1. Auflage
Schwerbehinderung Keine Frage offen von Dr. Heinfried Tintner 1. Auflage Schwerbehinderung Tintner schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Haufe-Lexware Freiburg 2009 Verlag
MehrHilfe für psychisch kranke Beschäftigte
Trost gibt der Himmel, von dem Menschen erwartet man Beistand. Ludwig Börne Werner W. Wilk Diplom-Psychologe Psychologischer Psychotherapeut Hilfe für psychisch kranke Beschäftigte Potsdam 11. November
MehrZusammenfassung Kap. 1.4.3, 3400, KE1. Phänomen Phänomenbeschreibung propositionale Einstellung
Zusammenfassung Kap. 1.4.3, 3400, KE1 Phänomen Phänomenbeschreibung propositionale Einstellung Erkenntnistheoretische Aspekte /Phänomen, Phänomenbeschreibung, propositionale Einstellung, Innen-Außen-Unterscheidung,
MehrSachsen: Gesetz zur Verbesserung der Integration von Menschen mit Behinderungen
Sachsen: Gesetz zur Verbesserung der Integration von Menschen mit Behinderungen Internet: http://www.sachsen-macht-schule.de/schwerbehinderte/saechsintegrg.htm Artikel 1 Gesetz zur Verbesserung der Integration
MehrDie 10 Gebote der BARRIERE-FREIHEIT Barrieren sind Hindernisse. Barriere-Freiheit heißt: Ohne Hindernisse Gebot heißt: Du sollst etwas genau beachten
Bundes-Arbeits-Gemeinschaft für Rehabilitation Die Abkürzung ist BAR Rehabilitation heißt: Wieder in der Gesellschaft mit machen. Zum Beispiel: Durch Hilfe für behinderte oder kranke Menschen. Die 10 Gebote
MehrRespektvolle Begegnungen
Respektvolle Begegnungen Vom respektvollen Umgang mit Menschen mit und ohne Behinderung Respektvolle Begegnungen Ulrike Agel Behindertenbeauftragte der Stadt Wetzlar Sozialamt, Raum 70, Tel.: 06441/ 99-5072
MehrALLGEMEINER TEIL DES. Dr. med. Christian A. Ludwig, M.H.A. Universität Bern
VERSICHERUNGSMEDIZIN ALLGEMEINER TEIL DES SOZIALVERSICHERUNGSRECHTS Dr. med. Christian A. Ludwig, M.H.A. Universität Bern Lernziele Social insurance C PH 75 Definitions in the general section of the social
MehrNachteilsausgleich: Sicht der SMK und Praxis der Hochschulen
: und Praxis der Hochschulen Die Zahl der Anträge auf steigt bei Gymnasien und den Schweizerischen Maturitätsprüfungen. Folge: Steigende Zahl der Studierenden an den Hochschulen, die entsprechende Anträge
MehrWorkshops zu: Artikel 19 (Wohnen) Artikel 25 (Gesundheit) Artikel 26 und 27 (Arbeit und Beschäftigung)
Jetzt erst recht: Nichts über uns ohne uns! Das SGB IX im Lichte der UN- Behindertenrechtskonvention UN-Behindertenrechtskonvention Was ist das? Workshops zu: Artikel 19 (Wohnen) Artikel 25 (Gesundheit)
MehrLVR-Fachtagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland am 05.09.2013 in Köln
LVR-Fachtagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland am 05.09.2013 in Köln Grußwort Karl Roggendorf, Vorsitzender der LVR-Gesamtschwerbehindertenvertretung - Es gilt das gesprochene Wort - Ich möchte
MehrDie Anti-Diskrimi nierungs-stelle des Bundes
Die Anti-Diskrimi nierungs-stelle des Bundes Anti-Diskriminierungs-Stelle des Bundes Das ist ein Büro für Menschen, die schlechter als andere behandelt werden. Obwohl sie nichts Schlimmes gemacht haben.
MehrInhalt. Behinderung und Schwerbehinderung. Antrag auf Schwerbehinderung
Inhalt Behinderung und Schwerbehinderung... 1 Antrag auf Schwerbehinderung... 1 Nachteilsausgleiche... 2 Eintragbare Merkzeichen... 2 Erhebliche Gehbehinderung G... 2 ag außergewöhnliche Gehbehinderung...
MehrWichtige Regeln. Die Verordnung heißt auch Hessische Kommunikationshilfenverordnung. Die Abkürzung für diesen langen Namen ist HKhV.
Wichtige Regeln Welche Hilfen gibt es für hörbehinderte oder sprachbehinderte Menschen in hessischen Ämtern? Wie können sich diese Personen in den Ämtern verständigen? Seit März 2006 gibt es neue wichtige
MehrHilfe nach 35a SGBVIII
Kreisjugendamt Hilfe nach 35a SGBVIII Hinweis zu Verfahren Sozialer Dienst Pädagogisch- Psychologischer Fachdienst Was bedeutet Hilfe nach 35a SGB VIII? Für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche und
MehrGRUNDFÄHIGKEITS VERSICHERUNG GÜNSTIGER RISIKOSCHUTZ FÜR JEDEN
GRUNDFÄHIGKEITS VERSICHERUNG GÜNSTIGER RISIKOSCHUTZ FÜR JEDEN JEDER KANN UND SOLLTE SIE SICH LEISTEN: DIE GRUNDFÄHIGKEITSVERSICHERUNG Ob Angestellter, Selbstständiger oder Freiberufler die private Risikovorsorge
MehrWie erleichtern wir den Juristen die Arbeit? Martin Boltshauser, Rechtsanwalt
Wie erleichtern wir den Juristen die Arbeit? Martin Boltshauser, Rechtsanwalt Themenübersicht 1. Begriffe 2. Die Stellung des Arztes in der Sozialversicherung 3. Der Arztbericht und seine Folgen Folie
MehrPatienten-Information zum Entlass-Management
Briefkopf Kranken-Haus Patienten-Information zum Entlass-Management in Leichter Sprache Bitte beachten Sie: Diese Information ist nur dann für Sie wichtig, wenn Sie eine gesetzliche Kranken-Versicherung
MehrIch bin mir Gruppe genug
Ich bin mir Gruppe genug Leben mit Autismus Spektrum bzw. Asperger Syndrom Mag. Karin Moro, Diakoniewerk OÖ. Autismus Spektrum Störung Tiefgreifende Entwicklungsstörung (Beginn: frühe Kindheit) Kontakt-
MehrBerlin, den
Berlin, den 15.06.2005 Stellungnahme des es zum Referentenentwurf einer Zwölften Verordnung zur Änderung der Risikostruktur- Ausgleichsverordnung (12. RSA-ÄndV) 1. Vorbemerkungen Der (BDPK) unterstreicht
MehrZahnärzte für Kinder SIMONE SAUTTER DER SANFTE WEG. Leitung: Dr. med. dent.
DER SANFTE WEG Zahnärzte für Kinder Leitung: Dr. med. dent. SIMONE SAUTTER Das Spezialisten-Prinzip für maximale (Zahn)gesundheit Die rasante zahnmedizinische Entwicklung führt in vielen Behandlungsbereichen
MehrGliederungsmuster für schriftliche Arbeiten
Gliederungsmuster für schriftliche Arbeiten Beispielthema: Wozu Sozialwissenschaften heute? 1 Chronologische Gliederung nach Zeitabschnitten Leitfragen für die Gliederung Was ist vom Zeitpunkt x bis zum
MehrEntwicklungslogische Didaktik statt Aussonderung
Entwicklungslogische Didaktik statt Aussonderung P4 Gesellschaftliche Aussonderungsprozesse Linda Rammonat B.A. Pädagogik 4.FS SoSe2018 Gliederung Einführung Georg Feuser Integrative Pädagogik Rahmenbedingungen
MehrINDIVIDUELLES BURNOUT- THERAPIEPROGRAMM
Gesundheitszentrum Bodensee INDIVIDUELLES BURNOUT- THERAPIEPROGRAMM erkennen, verstehen, verändern KONTAKTADRESSE Sokrates Gesundheitszentrum Bodensee Im Park 3 CH-8594 Güttingen Telefon: +41 (0)71 694
MehrWoran wollen wir den Erfolg von Inklusionsmaßnahmen ablesen?
Woran wollen wir den Erfolg von Inklusionsmaßnahmen ablesen? Katrin Brenner Dezernentin für Jugend, Schule, Soziales, Senioren, Sport und Gesundheit - Stadt Iserlohn - Inklusion UN-Behindertenrechtskonvention,
MehrDIE BEHINDERUNG. 2 Abs. 1 SGB IX definiert: Menschen sind behindert, wenn ihre körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische
DIE BEHINDERUNG 2 Abs. 1 SGB IX definiert: Menschen sind behindert, wenn ihre körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit mit hoher Wahrscheinlichkeit länger als sechs Monate von
MehrBarrierefreie Kommunikation Unterstützte Kommunikation Leichte Sprache
Barrierefreie Kommunikation Unterstützte Kommunikation Leichte Sprache SZH Kongress 2015 2.-3. September 2015 in Bern Prof. Gabriela Antener, lic. phil. Hochschule für Soziale Arbeit, Institut Integration
MehrPresseinformationen HWK-Werkstätten
Presseinformationen HWK-Werkstätten Zahlen, Daten und Fakten 1200 Beschäftigte mit Behinderung davon ca. 850 Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung, davon 130 Menschen im Förder- und Betreuungsbereich
MehrPsychische Gesundheit und Beschäftigung
OECD-Länderbericht Schweiz Psychische Gesundheit und Beschäftigung Herausforderungen und Empfehlungen IIZ-Tagung, 23. Oktober 2014, Solothurn Eliane Boss Wirth 2 Inhalt OECD-Projekt 2010-2013 CH - Generelle
MehrEntwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen ein Problem der Gesellschaft oder der Medizin? J. Leidel
Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen ein Problem der Gesellschaft oder der Medizin? J. Leidel 4. Präventionstagung der Bundesärztekammer: Psychische Belastungen von Kindern und Jugendlichen
MehrA n r e gungen u n d. Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern Frauenkommission
S p r achliche Gl e i ch b e h a nd l ung A n r e gungen u n d E mp f e hlunge n Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern Frauenkommission 1 Es fällt auf, immer wieder, immer mehr : Die
MehrService Arbeit und Gesundheit
Service Arbeit und Gesundheit Neue Wege bei gesundheitlichen Problemen am Arbeitsplatz Ausgangslage Zunehmende Überalterung der Bevölkerung Dadurch immer mehr gesundheitlich beeinträchtigte Personen im
MehrZurück in die Selbstständigkeit Fachlich Ambulant Betreutes Wohnen
Zurück in die Selbstständigkeit Fachlich Ambulant Betreutes Wohnen SRH Pflege Heidelberg Ihr Weg ist unser Ziel Durch eine schwere Erkrankung oder einen Unfall verändert sich Ihre gesamte Lebenssituation.
MehrAkustische Anforderungen an das Barrierefreie Bauen Die sensorisch barrierefreie Weltformel 3 + 2 = 1
Akustische Anforderungen an das Barrierefreie Bauen Die sensorisch barrierefreie Weltformel 3 + 2 = 1 Dipl.-Ing. Carsten Ruhe, Beratender Ingenieur für Akustik VBI www.taubertundruhe.de DSB-Referat Barrierefreies
MehrVon der Sonderschule zur Arbeitswelt
Von der Sonderschule zur Arbeitswelt Eine Informationsbroschüre der Abteilung Sonderschulung, Heime und Werkstätten Kanton Aargau der Invalidenversicherung des Kantons Aargau und der Pro Infirmis Aargau
MehrWir die menschen mit behinderung haben es im leben nicht immer einfach denn manch nicht behinderter schaut uns an als ob wir von einem anderen planete
Ein mensch mit behinderung hat es um gottes willen in der heutigen zeit nicht immer einfach egal was für eine behinderung er hat was mich sehr zur weißglut bringt ist dass man mit uns oft nicht normal
MehrKurz-Wahl-Programm. in Leichter Sprache. Anmerkung: Das sind wichtige Dinge. aus dem Landtags-Wahl-Programm. in leichter Sprache.
Kurz-Wahl-Programm in Leichter Sprache Anmerkung: Das sind wichtige Dinge aus dem Landtags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Landtags-Wahl-Programm ist wirklich gültig. Für wen ist
Mehr