Grundschule Katholische Religionslehre (GS) 2 (GS) Veronica Stella Rutmayer Vier Stunden

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1 Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autorin: Zeitumfang: Grundschule Katholische Religionslehre (GS) 2 (GS) Veronica Stella Rutmayer Vier Stunden In dieser Unterrichtseinheit setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit dem Sakrament der Taufe auseinander. Sie betrachten und analysieren ein Bild, das die Taufe Jesu im Jordan darstellt und überlegen sich, was sie selbst mit dem Begriff Taufe verbinden. Sie erzählen von ihrer eigenen Taufe und bringen Fotos von dieser mit. Weiterhin erkennen sie die Symbole bei der Taufe und stellen Überlegungen über deren Bedeutung an. (Modulbild: LMZ-BW / Dieter Jaeger, Detail aus: LMZ003747) Vorauszusetzende Kompetenzen fachlich: Die Kinder können Bilder betrachten, beschreiben und analysieren. Sie können von Erfahrungen und Ereignissen aus ihrem Leben berichten. Sie können Überlegungen zu Bedeutungen von Symbolen äußern. Sie können Einträge in ihrem Arbeitsheft gestalten. Vorauszusetzende Kompetenzen methodisch: Die Kinder können miteinander arbeiten. Sie können Arbeitsanweisungen verstehen und selbständig ausführen. Sie kennen die Sozialformen der Einzel- und Gruppenarbeit und des Sitz- oder Stuhlkreises. Ergebnissicherung/Leistungsmessung: Darstellung auf Plakat; Heftgestaltung; Klassengespräche; szenische Darstellung. 1

2 Unterrichtsverlauf 1. Stunde Die Taufe Jesu Als Impuls zeigt die Lehrperson den Schülerinnen und Schülern das Foto Taufe Jesu im Jordan, das sie auf eine geeignete Fläche projiziert. Zunächst sollen sich die Kinder das Bild still betrachten. Dann beschreiben sie, was sie sehen. Dabei ist es wichtig, dass sie zunächst keine Überlegungen zum Geschehen auf dem Bild äußern, sondern ganz klar beschreiben, was zu sehen ist. Einzelne Kinder versuchen, die Positionen der Personen auf dem Bild einzunehmen und so als Standbild nachzustellen, um die Szene des Bildes zu rekonstruieren. Diese Übung können auch alle zusammen auf einer frei geräumten Fläche durchführen. Die Schülerinnen und Schüler können das Bild dadurch besser verstehen und das Geschehen im Bild nachempfinden. Die Kinder stellen nun Vermutungen dazu an, was auf dem Bild passiert. Sie überlegen sich, welche Handlungen die Personen ausführen und wer die Personen sein könnten. Die Lehrperson kommentiert die Äußerungen der Kinder nicht, sondern lässt alle Ideen zum Bild zunächst stehen. Sie liest den Abschnitt zu Jesu Taufe aus der Bibel vor (Bibelstelle Matthäus 3,13-17). Die Kinder äußern sich spontan und ziehen die Verbindungen zwischen Text und Bild. Die Schülerinnen und Schüler und die Lehrperson führen ein Gespräch über Jesu Taufe durch Johannes den Täufer. Die Lehrperson erzählt den Kindern, wer Johannes war und wie und warum er zu seiner Zeit Menschen und auch Jesus getauft hat. Sie ziehen das Bild der Taufe Jesu in das Gespräch mit ein. Jedes Kind erhält nun drei oder vier Papierkarten und die Aufgabe, in Einzelarbeit auf jedes ein Wort zu schreiben, das ihm zum Thema Taufe einfällt. Die Schülerinnen und Schüler bilden einen Sitzkreis, in dessen Mitte die Lehrperson ein Plakat legt, auf dem Das Sakrament der Taufe steht (siehe Dokument Taufe Plakat ). Die Kinder lesen nacheinander vor, was sie auf die Karten geschrieben haben und kleben diese auf das Plakat. Die Lehrperson erläutert den Ausdruck Sakrament als Zeichen, dass Gott da ist und erklärt den Kindern, dass die Taufe ein solches Sakrament ist und somit ein Zeichen für die Gegenwart Gottes. Einzelne Kinder erzählen aus ihren Erfahrungen, wie heutzutage die Taufe in der Kirche gefeiert wird. Die Lehrperson fordert die Schülerinnen und Schüler auf, Fotos ihrer eigenen Taufe oder der Taufe von Geschwisterkindern für die nächste Stunde mitzubringen, wenn sie können. Es sollten Fotos sein, die sie dann auch behalten und für den Unterricht verwenden können. 2. Stunde Taufe früher und heute Die Schülerinnen und Schüler legen die mitgebrachten Fotos auf Tischen aus. Sie schreiben auf Zettel ihre Namen und legen sie zu ihren Fotos, damit die anderen wissen, welches Kind auf den Fotos abgebildet ist. Im Stuhlkreis fragt die Lehrperson, was 2

3 typisch bei einer Taufe ist. Die Kinder äußern ihre Ansichten. Sie betrachten dasfoto Taufe im Neckar um 1860, beschreiben was sie sehen und was auf dem Bild geschieht. Sie erkennen, dass Erwachsene getauft werden und, dass die zu taufende Person im Fluss steht, um untergetaucht zu werden. Die Lehrperson kann erwähnen, dass Taufe auf Griechisch eintauchen oder untertauchen bedeutet. Die Schülerinnen und Schüler vergleichen das Bild mit ihren Erfahrungen heutiger Tauffeiern. Sie betrachten ein weiteres Foto Taufgesellschaft 1915, beschreiben, was sie sehen und was auf dem Bild geschieht. Sie erkennen, dass der Täufling auf diesem Bild ein Baby ist und, dass es ein weißes Taufkleid trägt. Die Lehrperson führt mit den Schülerinnen und Schüler ein Gespräch über das Symbol des Taufkleides. Die Kinder äußern ihre Ansichten, wofür ein Kleid als Zeichen stehen kann. Die Lehrperson erläutert, dass es dafür steht, dass Menschen bei der Taufe Jesus Christus anziehen wie ein Gewand/Kleid und, dass Christus den Menschen somit immer umgibt und schützt. Die Schülerinnen und Schüler beginnen mit der Gestaltung einer Seite im Religionsheft. Die Lehrperson veranschaulicht die Gestaltung an der Tafel. Als Überschrift schreiben die Schülerinnen und Schüler Das Sakrament der Taufe. Darunter kleben die Kinder das Foto ihrer Taufe. Daneben dürfen sie einen freien Text zu diesem Bild schreiben. Darunter schreiben sie Symbole bei der Taufe. Das Taufkleid: Bei der Taufe zieht der Getaufte Jesus Christus an, wie ein Kleid. (siehe hierzu das Arbeitsblatt Taufe Hefteintrag ). 3. Stunde Die Symbole der Taufe Die Schülerinnen und Schüler sehen sich die Diareihe Die Taufe an (aus dem Medienverleih des LMZ unter der Verleihnummer ). Sie beschreiben die Bilder, die Lehrperson hilft bei Erläuterungen. Außerdem kann die Lehrperson zwei weitere Dias aus der Diareihe Ostern zeigen (aus dem Medienverleih des LMZ unter der Verleihnummer ): Taufbrunnen und Taufe. Die Kinder müssen die Dias nicht bis ins kleinste Detail beschreiben, sie sollen die typischen Symbole der Taufe erkennen. Die Kinder bilden einen Stuhlkreis. Die Lehrperson hat eine Taufkerze und ein Taufkleid mitgebracht. Außerdem steht eine Schale mit Wasser bereit und eine kleine Dose mit einer Creme, die wie Chrisam aussieht. Es ist nicht nötig, echtes Weihwasser und Chrisam mitzubringen. Die Schülerinnen und Schüler sollen im Folgenden einige Symbole der Taufe kennen lernen. Dazu reichen die Kinder zunächst das Taufkleid herum, dessen Bedeutung in Erinnerung an die letzte Stunde wiederholt wird. Danach geben die Schülerinnen und Schüler die Taufkerze von Kind zu Kind. Wer will, darf, wenn sie/er die Kerze hält, sagen, was ihm zu Taufkerze in den Sinn kommt. Die Lehrperson erläutert, nachdem die Kerze die Runde gemacht hat, dass diese ein Symbol für Jesus darstellt, der für die Christen das Licht der Welt ist. Dieses Licht soll das Kind auf seinem Lebensweg in die richtige Richtung führen. Die Schülerinnen und Schüler reichen die Schale mit Wasser im Kreis herum. Sie dürfen ihre Hände in die Schale tauchen und äußern ihre Gedanken zu Wasser. Die 3

4 Lehrperson erläutert, dass bei Taufen in früheren Zeiten, wie auf dem Bild Taufe im Neckar um 1860 der ganze Mensch untergetaucht wurde. Dies sollte ein Zeichen dafür sein, dass der alte Mensch durch die Taufe untergeht und als neuer Mensch mit neuem Leben aus dem Wasser auftaucht. Die Kinder geben die Dose mit Salbe herum und sagen, welche Gedanken ihnen dazu kommen. Die Lehrperson erklärt, dass diese Salbe Chrisam genannt wird, mit dem die Stirn des Kindes bei der Taufe gezeichnet wird. Sie erläutert, dass Chrisam Salböl bedeutet und dass davon Christus der Gesalbte abgeleitet ist. Früher wurden nur Könige und Propheten gesalbt, um zu zeigen, dass sie einen göttlichen Auftrag haben, heute wird durch die Salbung bei der Taufe mit Chrisam ausgedrückt, dass der Mensch einen besonderen Auftrag von Gott hat. 4. Stunde Vertiefung und Festigung zum Thema Taufe Die Schülerinnen und Schüler sehen sich den 15-minütigen Film Die Feier der Taufe an (VHS-Videokassette, D 1993, Verleihnummer ), in dem die kleine Schwester eines Jungen getauft wird. Dieser Film zeigt den Kindern im Gesamten die Feier einer Taufe, die Bedeutung der Taufe als Sakrament und die Bedeutung der Symbole bei der Taufe. Die Schülerinnen und Schüler reflektieren den Film gemeinsam mit der Lehrperson. Zur Vertiefung gestalten die Schülerinnen und Schüler die in der 2. Stunde begonnene Heftseite weiter. Die Lehrperson verdeutlicht die Gestaltung an der Tafel. Sie schreibt die Symbole an. Die Kinder äußern sich zu deren Bedeutung und formulieren die Erklärung für den Eintrag in ihr Heft (siehe Arbeitsblatt Taufe Hefteintrag ). Zwischen den Erklärungen zu den Symbolen lassen die Kinder genügend Platz, sodass sie passend zu diesen Zeichnungen oder Bilder gestalten können. Unter die Symbole schreiben die Kinder: Die Taufe ist ein Zeichen für uns, dass Jesus Christus da ist und wir zu ihm gehören. Die Heftseiten können die Schülerinnen und Schüler zum Abschluss ausstellen, sodass sie sich die Arbeiten ihrer Klassenkameraden ansehen und sich über diese austauschen können. Weiterführende Filmmaterialien zum Sakrament der Taufe finden Sie in dem Dokument Medienliste. 4

5 Bildungsplanbezug Katholische Religion Leben und feiern mit der Kirche Taufe: vier Symbole der Taufe (...) und ihre Bedeutung. (Aus: Bildungsplan Baden-Württemberg 2004 Grundschule; Kompetenzen und Inhalte für Katholische Religionslehre, Klasse 2; Seite 37) Ausführliche Informationen zum Bildungsplan Baden-Württemberg 2004 gibt es unter Bildung stärkt Menschen. 5

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