Studienseminar für das Lehramt für die Sek. II Gelsenkirchen II Entwurf für die Unterrichtspraktische Prüfung im Fach Pädagogik

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1 Studienseminar für das Lehramt für die Sek. II Gelsenkirchen II Studienreferendarin: Saskia Koltermann Entwurf für die Unterrichtspraktische Prüfung im Fach Pädagogik Ausbildungsschule: Gesamtschule Wulfen Wulfener Markt Dorsten

2 Verschriftlichung der Planungsentscheidungen (gemäß 11.3 der OVP vom und der VVzOVP vom ) 2

3 3 1. Unterrichtssequenz I. SEQUENZ Gegenstand der I. Sequenz Die kognitive Entwicklungstheorie nach J. Piaget Thema der I. Sequenz Die kognitive Entwicklungstheorie nach J. Piaget zur Charakterisierung kognitiver Entwicklung (z.b. im Gegensatz zur körperlichen Reifung). II. SEQUENZ 1.1 Gegenstand der II. Sequenz Die Anwendungsbeispiele für die kognitive Entwicklungstheorie nach J. Piaget 1.2 Thema der II. Sequenz Anwendungsbeispiele (aus der pädagogischen Praxis) für die kognitive Entwicklungstheorie nach J. Piaget zur Rechtfertigung der Bearbeitung kognitiver Entwicklung im Pädagogikunterricht. 1.3 Lernziele der II. Sequenz Die SuS entwickeln Fragen an die kognitive Entwicklungstheorie, um sie von anderen Theorien (z.b. Lerntheorien) abgrenzen zu können. Die SuS können ihr Wissen über die kognitive Entwicklungstheorie nach J. Piaget (Sensomotorische Stufe, Präoperationale Stufe, Stufe der konkreten Operationen, Stufe der formalen Operationen) auf Anwendungsbeispiele (Kinderspiele) übertragen und diese Zusammenhänge reflektieren. Die SuS reflektieren die von ihnen entwickelten Strukturskizzen zur kognitiven Entwicklungstheorie Piagets, indem sie deren Bedeutung für die Institution Schule und schulischen Unterricht herausstellen. 1.4 Themen der Stunden der II. Sequenz 1. Die Entwicklung von Fragen an die kognitive Entwicklungstheorie zur Abgrenzung zu anderen Theorien. 2. Herstellen von Begründungszusammenhängen zwischen der kognitiven Entwicklungstheorie J. Piagets und kindgemäßem Spielzeug. 3. Überprüfen der Institution Schule und schulischen Unterrichts anhand der Reflexion von eigenen und fremden Strukturskizzen.

4 4 2. Unterrichtsstunde 2.1 Gegenstand Anwendungsbeispiele in Form von Kinderspielen 2.2 Thema Herstellen von Begründungszusammenhängen zwischen der kognitiven Entwicklungstheorie J. Piagets und kindgemäßem Spielzeug. 2.3 Schwerpunktlernziel Die SuS können ihr Wissen über die kognitive Entwicklungstheorie (Sensomotorische Stufe, Präoperationale Stufe, Stufe der konkreten Operationen, Stufe der formalen Operationen) nach J. Piaget auf Anwendungsbeispiele (Kinderspiele) übertragen und diese Zusammenhänge reflektieren weitere Lernziele methodisch: Die SuS erhalten Einblick in wissenschaftliche Vorgehensweisen, in dem sie die kognitive Entwicklungstheorie auf Erziehungswirklichkeit anwenden. affektiv: Die SuS erleben sich bewusst in der Rolle des pädagogisch Handelnden. 2.4 Hausaufgabe zur Stunde keine 2.5 Einordnung nach Edwin Stiller in die Qualifikationsfelder Dimensionen des Umgangs mit Erziehungswirklichkeit Biografie 1. Fähigkeit und Bereitschaft zu bewussten Reflexion der eigenen Biografie, um Subjektanteile, im Sinne von bewussten Wahlmöglichkeiten zu erweitern sowie die Annahme eines dynamischen und differenzierten Selbst zu stärken 1.2 Fähigkeit und Bereitschaft, eigenes Denken und Handeln vor dem Hintergrund erworbener erziehungswissenschaftlicher Kenntnisse zu deuten Interaktion 2. Fähigkeit und Bereitschaft, zur empathischen Begegnung mit dem Anderen, zur Erweiterung der kommunikativen und kooperativen Kompetenz in erzieherischen Bereichen, um so auch einen Beitrag zu einer guten Schule zu leisten 2.2 Fähigkeit und Bereitschaft, das Sinnhafte im Denken und Handeln der Anderen im pädagogischen Prozess vor deren biografischem, kulturellem und gesellschaftlichen Hintergrund ansatzweise zu entschlüsseln und Interaktionsprozesse zu analysieren. Erziehungspraxis 3. Fähigkeit und Bereitschaft, die Bedeutung sowie die Möglichkeiten und Grenzen von Erziehung angemessen einzuschätzen sowie erzieherisch verantwortungsbewusst zu handeln 3.3 Fähigkeit und Bereitschaft, erzieherisches Handeln differenziert zu beurteilen und begründete Entscheidungen zu treffen. Erziehungstheorie 4. Fähigkeit und Bereitschaft, an gemeinsam ausgewählten, exemplarischen pädagogischen Schlüsselproblemen einen aktiven, kritischen Umgang mit Erziehungswissenschaft im Sinne forschenden Lernens zu praktizieren 4.2 Fähigkeit und Bereitschaft, Hypothesen und Theorien zur Erklärung der Erziehungswirklichkeit auch der Hilfswissenschaften (Psychologie, Soziologie u.a.) heranzuziehen und anzuwenden. 2.6 Literatur Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Kinderspiele. Köln, 2000.

5 5 2.7 Geplanter Verlauf Stundenabschnitte Einstieg Überleitung/ Transparenz Sach- und Arbeitsschritte Elternabend zum Thema Spielen SuS erhalten Rollenkarten [vgl. 3. a) ] Gastredner Jean Piaget stellt sich vor Tenor: Spielen ist Nahrung für die Seele 1 (das Spielen ist der wesentliche Aspekt in der Betrachtung der kindlichen Entwicklung) Ein Anwendungsbeispiel für die kognitive Entwicklungstheorie nach J. Piaget steht im Mittelpunkt der Betrachtung: Spielzeugkauf Interaktionsmuster L-Impuls Medien Rollenkarten Folie (vgl. 2.9) Leitfrage: Warum ist es für Eltern wichtig, von den Stufen innerhalb der kognitiven Entwicklung zu wissen? (SB) Erarbeitung Die SuS suchen sich ihrer Rolle entsprechend jeweils ein Spielzeug vom Materialtisch aus. SA Material (Spiele) Die SuS ordnen es einer Stufe innerhalb der kognitiven Entwicklung zu und begeben sich an den entsprechenden Tisch. [Zuordnung der Spiele vgl. 2.9 b) TB in der Zusammenführung] SA " Erarbeitung Die SuS finden sich am Tisch zu Kleingruppen zusammen und bearbeiten die entsprechenden Aufgaben. [siehe 3. b) Arbeitsblätter] KG " Präsentation Die SuS stellen exemplarisch 1-2 Gegenstände aus ihrer Gruppe vor (fakultativ: mögliche Diskrepanzen zwischen der Altersangabe und den erforderlichen Fähigkeiten könnten thematisiert werden). SA Tafel/ flip charts Zusammenführung Möglicher Ausstieg 1 Möglicher Ausstieg 2 Vertiefung/ Ausblick Ausstieg Sukzessive Entwicklung des Tafelbildes [vgl. 2.9 b)] Was muss Spielzeug leisten? (z.b. Übergänge stimulieren, fördern, fordern, aber Kinder nicht überfordern) Reflexion: Was haben Sie (als Eltern) bzw. ihr (als Schüler) gelernt?! Tafelbild wird um Übergänge zwischen den Stufen ergänzt (Assimilation/Akkomodation) Arbeitsauftrag für die 4. Std.: a) Entwickelt in der Kleingruppe mit den gegebenen Begriffen/Angaben eine eigene Strukturskizze für die Stufen der kognitiven Entwicklung nach J. Piaget. b) Bereitet euch auf eine Präsentation eurer Strukturskizze am Freitag vor. SB UG UG SB Tafel/ flip charts Tafel Umschläge/ flip charts 1 vgl. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Kinderspiele. Köln, S. 3.

6 6 2.8 Hausaufgabe zur nächsten Stunde: siehe Ausstieg: a) Entwickelt in der Kleingruppe mit den gegebenen Begriffen/Angaben eine eigene Strukturskizze für die Stufen der kognitiven Entwicklung nach J. Piaget. b) Bereitet euch auf eine Präsentation eurer Strukturskizze am Freitag vor. 2.9 Mögliches Tafelbild: a) mögliche Folie Spielen ist Nahrung für die Seele.

7 7 b) Tafelbild in der Zusammenführung Die Stufen der kognitiven Entwicklung (Jean Piaget) Die sensomotorische Stufe Merkmale der Stufe: Wahrnehmung über Motorik; Anfassen, Greifen, Saugen; Objektpermanenz; zielgerichtetes Handeln; Sprache Spiele: - Holzpuzzle - Rassel - Gestänge - Tastbilderbuch Die präoperationale Stufe Merkmale der Stufe: Egozentrismus; Zentrierung; Klasseninklusion; Symbolbildung Spiele: - Quartett - Autos - Tierlotto - Domino - Bilderbücher Stufe der konkreten Operationen Merkmale der Stufe: Erhaltung; schlussfolgerndes Denken Spiele: - Wörterschlange - Wort Fix - 20 Fragen Spiel - Denken-Raten- Rechnen Stufe der formalen Operationen Merkmale der Stufe: abstraktes Denken; Finden von logischen Beweisen; hypothetische Fragen Spiele: - Tabu - 20 Fragen Spiel - Spiel des Wissens - Wer wird Millionär? - Scotland Yard

8 8 3. Anhang : a) Rollenkarten für die SuS Mutter eines 6-monatigen Jungen weitere Rollen: Vater eines 1-jährigen Mädchens Oma eines 18-monatigen Jungen Mutter eines 20-monatigen Mädchens Mutter eines 3-jährigen Jungen Mutter eines 4-jährigen Jungen Mutter eines 5-jährigen Mädchens Mutter eines 6-jährigen Jungen Mutter eines 8-jährigen Jungen Vater eines 9-jährigen Mädchens Mutter eines 9-jährigen Mädchens Mutter eines 10-jährigen Jungens Mutter eines 11-jährigen Jungens Mutter eines 12-jährigen Mädchens Vater eines 12-jährigen Jungens Mutter eines 14-jährigen Mädchens

9 9 b) Arbeitsblätter an den Gruppentischen Die sensomotorische Stufe Warum gehört der von Ihnen gewählte Gegenstand in die sensomotorische Stufe? Bitte bereiten Sie sich in der Kleingruppe zur sensomotorischen Stufe auf eine kurze Präsentation vor: Aufträge: a) Notieren Sie auf dem flip chart die Merkmale Ihrer Stufe und die zugehörigen Spiele. b) Stellen Sie ein oder zwei Ihrer Gegenstände mit Bezug zu Ihrer Stufe vor. c) Welchem Zweck dient der Gegenstand/das Spielzeug? d) Erklären Sie, was man beachten/wissen muss, wenn man vorhat, diesen Gegenstand für sein Kind zu kaufen. Die präoperationale Stufe Warum gehört der von Ihnen gewählte Gegenstand in die präoperationale Stufe? Bitte bereiten Sie sich in der Kleingruppe zur präoperationalen Stufe auf eine kurze Präsentation vor: Aufträge: a) Notieren Sie auf dem flip chart die Merkmale Ihrer Stufe und die zugehörigen Spiele. b) Stellen Sie ein oder zwei Ihrer Gegenstände mit Bezug zu Ihrer Stufe vor. c) Welchem Zweck dient der Gegenstand/das Spielzeug? d) Erklären Sie, was man beachten/wissen muss, wenn man vorhat, diesen Gegenstand für sein Kind zu kaufen.

10 10 Die Stufe der konkreten Operationen Warum gehört der von Ihnen gewählte Gegenstand in die Stufe der konkreten Operationen? Bitte bereiten Sie sich in der Kleingruppe zur Stufe der konkreten Operationen auf eine kurze Präsentation vor: Aufträge: a) Notieren Sie auf dem flip chart die Merkmale Ihrer Stufe und die zugehörigen Spiele. b) Stellen Sie ein oder zwei Ihrer Gegenstände mit Bezug zu Ihrer Stufe vor. c) Welchem Zweck dient der Gegenstand/das Spielzeug? d) Erklären Sie, was man beachten/wissen muss, wenn man vorhat, diesen Gegenstand für sein Kind zu kaufen. Die Stufe der formalen Operationen Warum gehört der von Ihnen gewählte Gegenstand in die Stufe der formalen Operationen? Bitte bereiten Sie sich in der Kleingruppe zur Stufe der formalen Operationen auf eine kurze Präsentation vor: Aufträge: a) Notieren Sie auf dem flip chart die Merkmale Ihrer Stufe und die zugehörigen Spiele. b) Stellen Sie ein oder zwei Ihrer Gegenstände mit Bezug zu Ihrer Stufe vor. c) Welchem Zweck dient der Gegenstand/das Spielzeug? d) Erklären Sie, was man beachten/wissen muss, wenn man vorhat, diesen Gegenstand für sein Kind zu kaufen.

11 11 c) Aufträge für die 4. Std. bzw. bis Freitag PA GK 11/II Kamp/Kolt 12. Juni 2002 Arbeitsauftrag für die 4. Std.: a) Entwickelt in der Kleingruppe mit den gegebenen Begriffen/Angaben eine eigene Strukturskizze für die Stufen der kognitiven Entwicklung nach J. Piaget. b) Bereitet euch auf eine Präsentation eurer Strukturskizze am Freitag vor. Sensomotorische Stufe Präoperationale Stufe Stufe der konkreten Operationen Stufe der formalen Operationen 0-2 Jahre 2-7 Jahre 7-11 Jahre ab 11 Jahren Assimilation Akkomodation Äquilibration

12 12 Kamen, 12. Juni 2002 Versicherung Ich versichere, dass ich den vorliegenden Unterrichtsentwurf selbstständig angefertigt und keine anderen Quellen und Hilfsmittel benutzt habe. Alle Stellen des Entwurfs, die anderen Werken dem Wortlaut oder Sinn nach entnommen sind, habe ich in jedem einzelnen Fall unter Angabe der Quelle kenntlich gemacht. Das Gleiche gilt für Zeichnungen und andere Darstellungen. Saskia Koltermann

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