Wie lese ich mein Zertifikat in dakota.le 6.0 ein?
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- Thomas Krause
- vor 8 Jahren
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1 Wie lese ich mein Zertifikat in dakota.le 6.0 ein? Seite 1 von 15
2 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines zum Zertifikat Sie haben verschiedene Möglichkeiten Ihr Zertifikat einzulesen Gründe, warum Ihr Zertifikat (noch) nicht eingelesen werden kann 3 2 Zertifizierungsantwort einlesen Zertifizierungsantwort über das Internet vom ITSG Trust Center einlesen Zertifizierungsantwort von Datei einlesen 7 3 Stammdaten der Annahmestellen einlesen Stammdaten über das Internet herunterladen Stammdaten per Datei einlesen 12 4 Sicherung des Zertifikats 13 5 Wurde mein Zertifikat korrekt in dakota.le eingelesen? 14 6 Hilfestellung beim Einlesen der Zertifizierungsantwort 15 Seite 2 von 15
3 1 Allgemeines zum Zertifikat 1.1 Sie haben verschiedene Möglichkeiten Ihr Zertifikat einzulesen Sie holen die Zertifizierungsantwort über das Internet vom ITSG Trust Center ab (empfohlene Vorgehensweise). Sie lesen die per E Mail erhaltenen Zertifikatsdateien selbst ein. Sie laden sich die Zertifikatsdateien von der Webseitewww.trustcenter.info herunter und lesen anschließend das Zertifikat ein. 1.2 Gründe, warum Ihr Zertifikat (noch) nicht eingelesen werden kann: Ihr Zertifizierungsantrag wurde noch nicht abschließend bearbeitet; das Zertifikat wurde noch nicht erstellt. Das Einlesen des Zertifikates wird an einem Rechner versucht, mit dem das Zertifikat nicht beantragt wurde. Ihr Zertifizierungsantrag (erster Teil/Status nach Beantragung) wurde nicht erfolgreich gespeichert. Sie haben eine Fehlermeldung beim Speichern des Zertifizierungsantrages erhalten, aber trotzdem den Antrag zur Bearbeitung an das ITSG Trust Center eingereicht. Ihre ursprüngliche dakota.le Konfiguration (inkl. der dakota.le Sicherungsordner) ist aufgrund eines PC Crashs (Absturz, Neuinstallation) nicht mehr verfügbar. Sie haben nach dem Zertifizierungsantrag einen weiteren Zertifizierungsvorgang ausgelöst. Das Zertifikat passt nicht mehr zu Ihrem privaten Schlüssel. Seite 3 von 15
4 2 Zertifizierungsantwort einlesen Sie haben Ihr beantragtes Zertifikat erhalten und wollen nun die Zertifizierungsantwort einlesen. Starten Sie dazu dakota.le (separat; nicht über Ihr Abrechnungsprogramm): Windows XP: Windows VISTA/7: Windows 8: START PROGRAMME DAKOTA.LE DAKOTA.LE START ALLE PROGRAMME DAKOTA.LE DAKOTA.LE (über DESKTOP) START (untere linke Ecke) DAKOTA.LE WINDOWS TASTE DAKOTA.LE Wurde der Beantragungsstatus korrekt in dakota.le gespeichert, erscheint folgender Dialog: Bestätigen Sie die Frage Wollen Sie jetzt die Zertifizierungsantwort einlesen? mit Ja. Wenn dakota.le den Dialog Zertifizierungsantwort einlesen nicht startet, kann es dafür verschiedene Ursachen geben. Kontaktieren Sie in diesem Fall zur Klärung der Ursachen Ihren Softwarepartner (Abrechnung), von dem Sie das Produkt dakota.le erworben haben. Seite 4 von 15
5 2.1 Zertifizierungsantwort über das Internet vom ITSG Trust Center einlesen Auf diesem Weg können Sie Ihr Zertifikat online abholen und einlesen. In der Regel wird Ihre Auftragsnummer automatisch eingetragen. Ist in dem vorgesehenen Feld keine Auftragsnummer vorhanden, geben Sie die Auftragsnummer, welche Sie auch per E Mail vom ITSG Trust Center erhalten haben, manuell ein. Über die Schaltfläche ABHOLEN wird Ihr Zertifikat eingelesen. Voraussetzung ist jedoch, dass Ihr Antrag zur Erstellung eines Zertifikates im ITSG Trust Center abschließend bearbeitet ist. Seite 5 von 15
6 Sollte die soeben beschriebene Vorgehensweise zum Einlesen der Zertifizierungsantwort aus technischen Gründen nicht möglich sein, gehen Sie alternativ folgendermaßen vor: Seite 6 von 15
7 2.2 Zertifizierungsantwort per Datei einlesen Über diese Funktion können Sie die per E Mail erhaltenen Dateien einlesen. Öffnen Sie die E Mail Nachricht des ITSG Trust Centers. Die E Mail Nachricht beinhaltet drei Dateien: 1. Ihr Institutionskennzeichen.p7c (z. B. erste 8 Stellen Ihres Institutionskennzeichens.p7c), beinhaltet Ihr Zertifikat. 2. annahme sha256.key beinhaltet die aktuellen Daten der Krankenkassen Annahmestellen. 3. Ihr Institutionskennzeichen.zip (z. B. z. B. erste 8 Stellen Ihres Institutionskennzeichens.zip) beinhaltet die Dateien 1 und 2 als Kopie. Diese Zip Datei benötigen Sie, falls eine (oder beide) der beiden anderen Dateien technisch bedingt bei der Übermittlung beschädigt wurden und nicht einzulesen sind. Speichern Sie nun die Dateien *.p7c und annahme sha256.key folgendermaßen und lesen Sie diese anschließend ein: 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Institutionskennzeichen.p7c Datei und wählen Sie SPEICHERN UNTER. 2. Speichern Sie die Datei in ein Verzeichnis Ihrer Wahl. 3. Führen Sie den Vorgang unter 2. mit der annahme sha256.key Datei aus. 4. Wählen Sie über die Schaltfläche EINLESEN das Verzeichnis aus, in das Sie unter Punkt 1 die Institutionskennzeichen.p7c gespeichert haben. Übernehmen Sie die Datei mit einem Doppelklick und klicken Sie auf die Schaltfläche WEITER. Seite 7 von 15
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9 Sollten die per E Mail zugestellten Zertifikatsdateien auf dem Transportweg oder ggf. durch Ihre Firewall beschädigt worden sein oder Sie die E Mail nicht erhalten haben, können Sie die Zertifikatsdateien direkt von der Webseite des ITSG Trust Centers herunterladen und einlesen. Wählen Sie in diesem Fall folgende Vorgehensweise: 1. Starten Sie die Webseite und klicken dort in der linken Spalte auf die Schaltfläche Online Antragsverfolgung. 2. Betätigen Sie den Link zur Weiterleitung. 3. Geben Sie danach Ihr 9 stelliges Institutionskennzeichen (ohne den Zusatz IK) und die Auftragsnummer Ihres Zertifizierungsantrages ein. 4. Laden Sie sich bitte Ihr Zertifikat und die Schlüsselliste der Annahmestellen wie oben beschrieben auf einen Speicherort Ihres Rechners (Bsp.: C:\users\public). Achten Sie darauf, im verwendeten Internetbrowser mit der rechten Maustaste auf den Link HIER zu klicken und dort wählen Sie ZIEL SPEICHERN UNTER. In dem sich nun öffnenden Fenster sollten Sie vor dem Abspeichern der Datei den Dateityp von Textdatei in Alle Dateien ändern, da die Dateien sonst mit der Endung.TXT versehen werden. Der direkte Download aus dem Internet kann von jedem Rechner durchgeführt werden. Die beiden Dateien, die Sie herunterladen, sind vom Inhalt identisch mit den Dateien, die Ihnen damals per E Mail zugestellt wurden. Diesen Vorgang können Sie beliebig oft wiederholen. Seite 9 von 15
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11 3 Stammdaten der Annahmestellen einlesen 3.1 Stammdaten über das Internet herunterladen Sie können die Stammdaten der Annahmestellen durch Betätigen der Schaltfläche ÜBER DAS INTERNET HERUNTERLADEN übernehmen. Beenden Sie den Assistenten durch Klick auf die Schaltfläche SPEICHERN. Seite 11 von 15
12 3.2 Stammdaten per Datei einlesen Alternativ können Sie die Stammdaten auch per Datei einlesen. Dazu betätigen Sie die Schaltfläche AUSWÄHLEN. Wählen Sie das Verzeichnis aus, in das Sie die annahme sha256.key Datei gespeichert haben. Übernehmen Sie die Datei mit einem Doppelklick. Seite 12 von 15
13 4 Sicherung des Zertifikats Sie haben die Zertifizierungsantwort eingelesen. Nach dem Einlesen der Zertifizierungsantwort werden Sie aufgefordert das Zertifikat zu sichern. Wir empfehlen ausdrücklich die Datensicherung auf einem von diesem Computer unabhängigen Datenträger zu erstellen (CD, DVD, USB Stick, externe Festplatte, Netzlaufwerk) oder die Datensicherung später auf ein solches Medium zu kopieren! Seite 13 von 15
14 5 Wurde mein Zertifikat korrekt in dakota.le eingelesen? Sie haben die Zertifizierungsantwort eingelesen. Nun möchten Sie kontrollieren, ob das Zertifikat korrekt eingelesen wurde. Dazu führen Sie die nachfolgenden Schritte aus: 1. Starten Sie dakota.le: Windows XP: START PROGRAMME DAKOTA.LE DAKOTA.LE Windows VISTA/7: START ALLE PROGRAMME DAKOTA.LE DAKOTA.LE Windows 8: (über DESKTOP) START (untere linke Ecke) DAKOTA.LE WINDOWS TASTE DAKOTA.LE 2. Wählen Sie die Schaltfläche ZERTIFIKATE EIGENSCHAFTEN 3. Über EIGENSCHAFTEN können Sie unter Zertifikat gültig bis den Gültigkeitszeitraum des installierten Zertifikats ablesen. Seite 14 von 15
15 6 Hilfestellung beim Einlesen der Zertifizierungsantwort Sie haben dakota.le von einem Softwarepartner der ITSG erworben? Bitte beachten Sie, dass bei allen Fragen rund um Ihr dakota.le das Softwarehaus/der Softwarepartner Ihren Support übernimmt, von dem Sie dakota.le erworben haben. Wir führen keinen Endkundensupport durch, da wir nur an Wiederverkäufer (Softwarehäuser/Eigenentwickler) vertreiben. Da alle Softwarehäuser unser Produkt dakota.le als Rohvariante an die Abrechnungsprogramme anpassen und die ITSG Wartungsverträge nur mit diesen Softwarehäusern unterhält, ist ein Endkundensupport leider nicht möglich. Seite 15 von 15
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