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1 KE Seite 1 vn 5 Lernfeld Lernsituatin 3 Rechtsgrundlagen und Zahlungsarten beim Warenverkauf Ausgangssituatin Bezahlen mit Gutschein Das Spielwarenfachgeschäft Villa Kunterbunt e.k. liegt in der Fußgängerzne Tübingens (Neckargasse 125, Tübingen) und führt die Warengruppen Puppen und Stfftiere, Malen und Basteln, Brettspiele, Auts, Bauen, Hörspiele und Outdr. Sie sind Auszubildende/r im 1. Ausbildungsjahr zum/zur Verkäufer/in beim Spielwarenfachgeschäft. Inhaber des Spielwarenfachgeschäftes ist Tim Reimann, der auch Ihr Ausbilder ist. Herr Reimann und Frau Schnizler, eine erfahrene Verkäuferin, führen heute flgendes Gespräch: Guten Mrgen Herr Reimann! Es ist erst 10:15 Uhr und bereits jetzt haben mich zwei Kunden nach Gutscheinen gefragt und wir bieten keine an. Das sllten wir schleunigst ändern! Guten Mrgen. Naja, bevr wir Gutscheine anbieten, möchte ich dch wissen, welche Vrteile uns das bringen würde? Als ich selbst greife regelmäßig auf Gutscheine zurück, wenn ich ein Geschenk brauche [fällt ihr ins Wrt] Schön und gut. Und was hat der Einzelhändler davn, wenn Sie einen Gutschein kaufen? Die Frage ist dch auch: Wie lange ist s ein Gutschein gültig? Kann ein Kunde auch nch in fünf Jahren kmmen und den Gutschein einlösen, wenn wir ihn heute ausstellen? Welche Infrmatinen muss ein Gutschein enthalten? [leicht genervt] Das kann ja s schwierig nicht sein Sagen Sie! Mir geht s auch um die Arbeit an der Kasse und in der Verwaltung. Was macht z.b. die Kassenkraft, wenn ein Kunde einen Gutschein über 25 Eur vrlegt und lediglich für 15 Eur einkauft? Und ich bin für das Bür zuständig. Wher weiß ich am Mnatsende, wie viele Gutscheine wir verkauft haben und welcher Mitarbeiter die ausgestellt hat? Welche Bestandteile muss ein Gutschein haben, damit mir meine Bürarbeit erleichtert wird? Na, als ich denke [lässt Frau Schnizler nicht zu Wrt kmmen] Srry, aber bevr ich mich entscheide, Gutscheine anzubieten, brauche ich verlässliche Infrmatinen. Zudem bin ich mit meinen Fragen nch längst nicht am Ende. Mich interessiert auch, b wir Gutscheine bar ausbezahlen müssen, wenn ein Kunde das möchte? Und: Dürfen wir auf die Ausstellung eines Gutscheines bestehen, wenn ein Kunde einen berechtigten Mangel reklamiert? Wir brauchen Infrmatinen! Da wir beide im Mment keine Zeit haben, übernimmt diese Aufgabe unser Azubi. Handlungsaufträge 1. Sie arbeiten mit Ihrem Nebensitzer im Team. 2. Sie erstellen für Ihren Ausbilder ein Übersichtblatt (Anlage 1) mit dessen Hilfe Sie seine Fragen zum Thema Gutschein beantwrten. Gehen Sie dabei flgendermaßen vr: Diskutieren Sie in Partnerarbeit, welche Vrteile dem Einzelhändler durch den Verkauf vn Gutscheinen entstehen. Ntieren Sie Ihre Überlegungen im Übersichtblatt. Vervllständigen Sie das Übersichtsblatt. Achten Sie darauf, dass alle Fragen Ihres Ausbilders beantwrtet werden. Verwenden Sie Anlage Entwerfen Sie einen Gutschein (in Papierfrm) für das Spielwarenfachgeschäft Villa Kunterbunt e.k. (Anlage 3). 4. Verfassen Sie eine Ntiz an Ihren Ausbilder mit einer begründeten Empfehlung für die Einführung bzw. die Nichteinführung vn Gutscheinen (Anlage 4).

2 KE Seite 2 vn 5 Externer Datenkranz Anlage 1: Auszug aus einem Einzelhandelsbranchenmagazin Aufgepasst: HANDEL & RECHT Geschenkgutscheine Wer kennt es nicht: Weihnachten steht vr der Tür, der Geburtstag eines Bekannten naht und damit stellt sich die Frage Was sll ich nur schenken?. In slchen Fällen sind Geschenkgutscheine eine perfekte Lösung. Bei der Ausgabe vn Gutscheinen muss der Einzelhändler aber einiges beachten. Gutscheine sind Dkumente, die einen Anspruch auf eine bestimmte Leistung darstellen. D.h., der Einzelhändler als Aussteller eines Gutscheines verspricht demjenigen, der den Gutschein vrlegt, den Gutschein zu erfüllen. Etwas anderes gilt nur, wenn der Gutschein für eine bestimmte Persn ausgestellt wurde in diesem Fall kann nur diese Persn den Gutschein einlösen. Ein Anspruch auf Auszahlung bzw. Rückzahlung eines Gutscheins besteht nur dann, wenn dies ausdrücklich vereinbart wurde. Derartige Vereinbarungen sllten aus Beweisgründen schriftlich getrffen werden. Einzelhändler können ihre Gutscheine gestalten wie sie möchten, der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Viele Unternehmen bieten ihren Kunden verschiedene Mtive zur Auswahl an. Häufig werden z.b. Geburtstags- und Weihnachtsmtive angebten. Der Einzelhändler sllte allerdings darauf achten, dass der Gutschein flgende Mindestangaben enthält: Betrag, über den der Gutschein ausgestellt wurde Ausstellungsdatum Ort der Einlösung Verfallsdatum, sfern der Gutschein befristet ausgestellt wurde. Gutscheine können zeitlich befristet ausgestellt werden. Befristete Gutscheine verjähren mit dem Ablauf des angegebenen Verfallsdatums. Wenn ein Einzelhändler befristete Gutscheine ausstellt, dann muss er darauf achten, dass er eine angemessen lange Frist zur Einlösung gewährt. Eine Frist vn z.b. nur zwei Mnaten ist deutlich zu kurz. Ist die Frist zu kurz bemessen, gilt autmatisch dieselbe Frist wie bei unbefristeten Gutscheinen. Unbefristete Gutscheine können drei Jahre lang eingelöst werden, beginnend mit dem 31. Dezember des Ausstellungsjahres. Nach Ablauf der Frist ist der Einzelhändler nicht mehr verpflichtet, einen Gutschein einzulösen. Aus Kulanzgründen ist dies aber natürlich trtzdem möglich. Als Ersatz für papierhafte Gutscheine werden inzwischen vn Einzelhändlern häufig elektrnische Gutscheine ausgegeben. Diese elektrnischen Gutscheinkarten haben i.d.r. die Maße einer Kreditkarte. Die Gutscheinkarten werden durch die Einzahlung bestimmter Beträge aufgeladen. Der Gutscheinkarteninhaber kann den auf die Karte aufgebuchten Betrag dann beim Einzelhändler einlösen. Auch diese Art der Gutscheine können vm Einzelhändler beliebig gestaltet werden. Geschenkgutscheine dürfen nicht mit Warengutscheinen verwechselt werden. Werden Waren vm Einzelhändler freiwillig zurückgenmmen, kann der Einzelhändler hierüber einen Warengutschein ausstellen. Auch diese Gutscheine können zeitlich befristet werden. Es gelten dabei dieselben Regeln wie bei den Geschenkgutscheinen.

3 KE Seite 3 vn 5 Interner Datenkranz Anlage 2: Übersichtblatt zum Thema Gutschein Schülerindividuelle Lösung, z.b.: Gutscheine im Einzelhandel Vrteile für den Einzelhändler durch den Verkauf vn Gutscheinen: Umsatzsteigerung Kundenbindung Gewinnung neuer Kunden viele Gutscheine werden vergessen und nicht eingelöst Mindestinfrmatinen, die ein Gutschein enthalten muss: Nennbetrag Ort der Einlösung Verfallsdatum Ausstellungsdatum Gültigkeit vn Gutscheinen: befristet bis Ablauf der Frist (sfern Frist angemessen ist i.d.r. mindestens 12 Mnte) unbefristet 3 Jahre (beginnend mit dem Schluss des Jahres, in dem der Gutschein ausgestellt wurde) Mögliche Vrgehensweisen, wenn ein Kunde die Teileinlösung eines Gutscheines verlangt: Restgeld ausbezahlen der neuen Gutschein über den Restbetrag ausstellen der Vermerk der Teileinlösung auf dem alten Gutschein. Vrgehensweise bei gewünschter Barauszahlung eines Gutscheins durch den Kunden: Rückzahlung muss lediglich geleistet werden, wenn dies ausdrücklich (aus Beweisgründen i.d.r. schriftlich) vereinbart wurde ansnsten keine Pflicht zur Auszahlung (aus Kulanz aber immer möglich). Vrgehensweise bei Reklamatin mangelhafter Ware durch den Kunden: dem Kunden stehen die Rechte bezüglich mangelhafter Lieferung zu Kunde muss ausdrücklich mit der Aushändigung eines Gutscheins einverstanden sein Sinnvlle Infs bzw. Bestandteile eines Gutscheins zur Erleichterung der Organisatin: durchgehende Nummerierung der Gutscheine Durchschlag/Duplikat für den Einzelhändler Name des Ausstellers auf dem Gutschein ausgeschriebener Betrag in Wrten

4 KE Seite 4 vn 5 Anlage 3: Schülerindividuelle Gestaltung Gutschein Vrderseite Mindestbestandteile (Vrder- der Rückseite): Nennbetrag Ort der Einlösung Verfallsdatum Ausstellungsdatum Sinnvlle Bestandteile: Firma, vllständige Adresse, Lg Nummer des Gutscheins Gutschein Rückseite Anlage 4: schülerindividuelle Begründung z.b. Empfehlung der Einführung, da Umsatzsteigerung, Steigerung der Kundenzufriedenheit der Keine Einführung, da mit rganisatrischem Aufwand verbunden.

5 KE Seite 5 vn 5 Didaktisch-methdische Hinweise für den Ausschnitt aus der Zielanalyse für das Lernfeld 3: Bildungsplan Didaktisch-methdische Analyse Kmpetenzbasierte Ziele Inhalte (sweit nicht aus den Zielen ersichtlich) Überfachliche Kmpetenzen Lernsituatin Handlungsergebnis(se) Methdischdidaktische Hinweise Zeit Hinweise Die Schülerinnen u. Schüler infrmieren sich über die üblichen Zahlungsarten und deren Vr- und Nachteile. LS Bezahlen mit Gutschein Übersichtsblatt; Gestaltung eines Gutscheins Lesefähigkeit trainieren; Diskussins-/ Kmmunikatinsfähigkeit stärken Partner- und Einzelarbeit 45 bis 60 Min. --- Hinweise zur Umsetzung Medien Zeit Es bietet sich an, den Rllendialg durch zwei Schüler/innen in verteilten Rllen vrlesen zu lassen. Rllendialg (Seite 1 der LS) 45 bis 60 Min. Die Bearbeitung der Lernsituatin erflgt in Partner- bzw. Einzelarbeit. Lernsituatin Im Anschluss an die Bearbeitung der Lernsituatin bietet sich eine Diskussin im Plenum zu flgenden Punkten an: - Zu welchem Ergebnis sind die Schüler/innen beim Handlungsauftrag 4 gekmmen? - Welche Erfahrungen in Bezug auf Gutscheine bringen die Schüler/innen aus ihren Ausbildungsbetrieben aus Sicht des Einzelhändlers mit? - Welche Erfahrungen haben die Schüler/innen aus Kundensicht mit Gutscheinen gemacht?

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