Europa für Unternehemen Unternehmen für Europa
|
|
- Clemens Maus
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Euroregion PRO EUROPA VIADRINA Europa für Unternehemen Unternehmen für Europa 10. Mai 2007 Frank Kutschke Euro Info Centre der IHK Frankfurt (Oder)
2 Euroregionen Pomerania Pro Europa Viadrina Spree-Neiße-Bober Neiße-Nisa-Nissa Elbe-Labe Erzgebirge Egrensis
3 Fläche und Bevölkerung > Fläche D: km 2 > Einwohner D: Euroregion gesamt: Fläche: km 2 Einwohner: > Fläche PL: km 2 > Einwohner PL:
4 Organisationsstruktur Mitglieder beider Trägervereine Mittlere Oder e. V. Verein der Polnischen Gemeinden Rat der Euroregion PRO EUROPA VIADRINA Präsidium der Euroregion PRO EUROPA VIADRINA Arbeitsgruppe Projektmanagement Arbeitsgruppe Tourismus Arbeitsgruppe Wirtschaft Sekretariat Frankfurt (O.) Sekretariat Gorzow
5 Drei Beispiele für viele Partnerschaften Gemeinden Bledzew/Podelzig: Selbstverwaltung, Kultur, Feuerwehr, Jugendaustausch, Sport, Tourismus Gemeinden Bogdaniec/Petershagen: Kultur, Jugendaustausch, Sport Gemeinden Cybinka/Lossow: Feuerwehren
6 Ziele für die Förderperiode 2007 bis 2013 Hauptziel: Förderung gutnachbarlicher Beziehungen und Zusammenarbeit > Regionale Identität und europäischer Gedanke > Tourismus als Wachstumsfaktor > Infrastruktur und Umweltschutz > Unternehmensgeist und KMU Förderung
7 Ziele für die Förderperiode 2007 bis 2013 Oberziele > Regionale Identität und europäischer Gedanke > Tourismus als Wachstumsfaktor > Infrastruktur und Umweltschutz > Unternehmensgeist und KMU Förderung
8 Ziele für die Förderperiode 2007 bis 2013 Regionale Identität und europäischer Gedanke > Förderung von deutschpolnischen Veranstaltungen und Begegnungen in den Bereichen Bildung, Kultur, Sozialwesen und Sport > Veranstaltungen und Maßnahmen zur Förderung des europäischen Gedankens > Zusammenarbeit mit anderen Euroregionen > Euroregionale Einrichtungen und Begegnungsstätten > Sprachkompetenz > Interkommunale Zusammenarbeit und Zusammenarbeit der Verwaltungen
9 Handlungsansätze 2007 bis 2013 (Auszug) Regionale Identität und europäischer Gedanke o Kleine soziokulturelle Projekte o Ausbau und Modernisierung der Zentren der deutsch-polnischen Zusammenarbeit o Fremdsprachenausbildung (Deutsch/Polnisch) und grenzüberschreitender Schüler- und Lehrlingsaustausch (Kooperation von Bildungseinrichtungen) o Förderung der nachbarschaftlichen Zusammenarbeit der Gebietskörperschaften sowie öffentlichen und privaten Kulturträgern, Vereinen und Institutionen zur Weiterentwicklung der guten Beziehungen bzw. der sozialen Kohäsion o Förderung der nachbarschaftlichen Zusammenarbeit sozialen, Gesundheits- und Bildungseinrichtungen. o Gemeinsame Strategien, Konzepte, Studien für die regionale Entwicklung sowie Überprüfung der Machbarkeit (Machbarkeitsstudien) in allen Bereichen o Gemeinsame kulturelle, soziokulturelle, sportliche und schulische Projekte sowie Veranstaltungen für Schüler und Jugendliche o Festigung der euroregionalen Strukturen und Aufbau einer gemeinsamen Geschäftsstelle der Euroregion o Förderung der interkommunalen Zusammenarbeit und Zusammenarbeit der Verwaltungen
10 Zielbaum für die Förderperiode 2007 bis 2013 Tourismus als Wachstumsfaktor > Aufbau eines gemeinsamen professionellen touristischen Regionalmarketings > Vervollständigung touristischen Wegenetzes und wegebegleitenden Maßnahmen > Entwicklung touristischer Marken und Höhepunkte > Entwicklung touristischer Schwerpunktpotentiale
11 Handlungsansätze 2007 bis 2013 (Auszug) Tourismus als Wachstumsfaktor o Förderung der touristischen Infrastruktur, insbesondere des Wassertourismus (Bau von Steganlagen, Schaffung von Fährverbindungen und damit in Verbindung stehender Maßnahmen) o Vernetzung von themenorientierten Land und Wassertourismus in Verbindung mit besonderen Natur, bzw. Kulturattraktionen o Entwicklung weiterer touristischer Zentren im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen den Tourismuspartnern aus Partnerländern o Investive Maßnahmen zum weiteren Ausbau touristischer Angebote, insbesondere zur Qualifizierung der bereits vorhandenen touristischen Infrastruktur (Rad-, Wasser- und Kulturtourismus) o Förderung der wirtschaftsnahen Erstausbildung in Kooperation mit deutschen, bzw. polnischen Institutionen in den Bereichen Tourismus und Dienstleistungssektor, o Maßnahmen im Bereich der grenzübergreifend wirkenden öffentlichen Infrastruktur in den Bereichen Erholung, Kultur, Sport und soziale Infrastruktur o Konzeptionelle themenorientierte Arbeiten zum Tourismus ( Einbeziehung der zahlreichen Kur- Bäder- und Erhohlungsorte) o Umsetzung des gemeinsamen Tourismuskonzeptes der Euroregion
12 Zielbaum für die Förderperiode 2007 bis 2013 Infrastruktur und Umweltschutz > Schaffung grenzüberschreitender Verkehrsverbindungen > Grenzübergreifende Stadt- und Gemeindeentwicklung und Raumplanung > Anbindung von Unternehmen an die grenzübergreifenden Verkehrswege > Versorgungs- und Entsorgungseinrichtung en (Trinkwasser, Abwasser, Energie, Abfallwirtschaft) > Grenzübergreifender Katastrophenschutz > Zusammenarbeit und Vernetzung von regionalen Umweltorganisationen
13 Handlungsansätze 2007 bis 2013 (Auszug) Infrastruktur und Umweltschutz o Umnutzung von Grenzinfrastrukturen o Grenzübergreifende Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur o Förderung von Umschlagstellen für den grenzüberschreitende Güterverkehr (Häfen, Güterverkehrs- und Logistikzentren etc.) sowie der Anlagen des kombinierten Verkehrs o Grenzübergreifende interkommunale Kooperation im Hinblick auf eine nachhaltige Raumentwicklung (u.a. Städte mit ihren Verflechtungsräumen) o Zusammenarbeit und Vernetzung von regionalen Umweltorganisationen o Entwicklung und Vernetzung bedeutsamer Kulturlandschaften der Euroregion o Veranstaltungen zu den Themenbereichen Verkehr, Raumordnung, Landes- und Regionalplanung, Stadtentwicklung/Stadtumbau o Zusammenarbeit der Versorgungs- und Entsorgungseinrichtungen (Trinkwasser, Abwasser, Abfallwirtschaft, Energiesysteme) o Fortführung des grenzübergreifenden Katastrophenschutzes o Vorhaben des Emissionsschutzes zur Verbesserung der Lebensqualität
14 Zielbaum für die Förderperiode 2007 bis 2013 Unternehmensgeist und KMU Förderung > Förderung der grenzüberschreitenden Unternehmenskooperation (Internationalisierung) > Qualifizierung von Arbeitnehmern und Arbeitgebern > Zusammenarbeit in Wissenschaft und Forschung Innovationsund Technologieförderung > Anregung der Zusammenarbeit in der Berufsausbildung > Transfer von Know how in die Grenzregion > Stärkung der Branchenkompetenzen im Grenzraum und Standortmarketing
15 Handlungsansätze 2007 bis 2013 (Auszug) Unternehmensgeist und KMU Förderung o Unterstützung von Existenzgründungen, die grenzübergreifende Wirtschaftstätigkeiten anstreben (Qualifizierung, Beratung, Coaching) o Internationalisierung der KMU in der Grenzregion Bildung von thematischen Netzwerken in der Euroregion (z.b. Business Cluster) o Entwicklung und Unterstützung deutsch-polnischer Unternehmenskooperationen und -netzwerken o Unterstützung bei der Entwicklung von regionalen grenzübergreifenden Wertschöpfungsketten, Transfer von Know how in die Grenzregion o Aktivierung des Grenzhandels Stärkung der Branchenkompetenzen und Standortmarketings o Aufbau eines grenzübergreifenden Systems von Innovations- und Technologietransferförderung o Aufbau und Weiterentwicklung grenzübergreifender Kooperationen im Aus- und Weiterbildungsbereich und der Entwicklung interkultureller Kompetenz o Aufbau und Entwicklung von Inkubatoren im polnischen Bereich der Euroregion o Entwicklung des Unternehmertums (KMU) in Polen
16 Operationelles Programm zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Brandenburg Polen (Wojewodschaft Lubuskie) >Partnerschaftlicher Abstimmungsprozess >Programmbezeichnung und Fördergebiet >Sozioökonomische Analyse sowie Stärken und Schwächen >Programmstrategie >Prioritäten und Maßnahmen >Kohärenz der Entwicklungsstrategie >Indikatoren >Finanzplanung >Durchführungsbestimmungen
17 Operationelles Programm zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Brandenburg Polen (Wojewodschaft Lubuskie) Programmgebiet : > den Landkreis Märkisch-Oderland (DE 413) > den Landkreis Oder-Spree (DE 415) > die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) (DE 411) > den Landkreis Spree-Neiße (DE 429) > die kreisfreie Stadt Cottbus (DE 422) > die Subregion Gorzowski (PL 431 bestehend aus den Landkreisen Gorzowski, Międzyrzecki, Słubicki, Strzelecko Drezdenecki, Sulęciński und der kreisfreien Stadt Gorzów Wielkopolski), > die Subregion Zielonogórski (PL 432 bestehend aus den Landkreisen Krośnieński, Nowosolski, Świebodziński, Wschowski, Zielonogórski, śagański, śarski und der kreisfreien Stadt Zielona Góra).
18 Operationelles Programm zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Brandenburg Polen (Wojewodschaft Lubuskie)
19 Operationelles Programm zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Brandenburg Polen (Wojewodschaft Lubuskie) Sozioökonomische Analyse sowie Stärken und Schwächen > Raum- und Siedlungsstruktur > Bevölkerung > Infrastruktur und Daseinsvorsorge > Naturressourcen und Umweltsituation > Wirtschaft > Wissenschaft und Forschung > Arbeitsmarkt und Humanressourcen > Zusammenfassung SWOT-Analyse und Konsequenzen für > die zukünftige Förderung
20 Operationelles Programm zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Brandenburg Polen (Wojewodschaft Lubuskie) Programmstrategie - Prämissen : > Konzentration auf die wesentlichen Probleme und Chancen bei gleichzeitiger Beachtung der Prioritäten der EU und der unterschiedlichen Ausgangslagen in den beiden Teilregionen des Fördergebiets > realistische Reflektion der Ausgangsbedingungen und angesichts der zur Verfügung stehenden Fördermittel realistische Zielsetzungen > Vereinfachung des Zielsystems und damit verbunden eine einfachere Kommunikation in der Öffentlichkeit > ausschließlicher Bezug auf grenzüberschreitende Aspekte und Aktivitäten
21 Operationelles Programm zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Brandenburg Polen (Wojewodschaft Lubuskie)
22 Operationelles Programm zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Brandenburg Polen (Wojewodschaft Lubuskie) Prioritäten:
23 Operationelles Programm zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Brandenburg Polen (Wojewodschaft Lubuskie)
24 Operationelles Programm zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Brandenburg Polen (Wojewodschaft Lubuskie)
Einreichung von Projektanträgen für Projekte in der Prioritätsachse I bis IV
Einreichung von Projektanträgen für Projekte in der Prioritätsachse I bis IV Prioritätsachse I Prioritätsachse II Prioritätsachse III Prioritätsachse IV Gemeinsamer Erhalt und Nutzung des Kultur und Naturerbes
MehrUmsetzungsstand des Operationellen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) Brandenburg
Umsetzungsstand des Operationellen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) Brandenburg 2007-2013 Grenzen überwinden durch gemeinsame Investition in die Zukunft Interesse
MehrPomerania, das heißt Land am Meer und Menschen, die das Meer verbindet. Die Euroregion bringt die Kulturen zusammen, bündelt Kräfte und Ideen.
EUROREGION POMERANIA Pomerania, das heißt Land am Meer und Menschen, die das Meer verbindet. Die Euroregion bringt die Kulturen zusammen, bündelt Kräfte und Ideen. 1 EUROREGION POMERANIA Gründung und Mitglieder
MehrKooperationsprogramm INTERREG V A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen. Peggy Seidel
Kooperationsprogramm INTERREG V A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen Peggy Seidel Gemeinsames Technisches Sekretariat INTERREG IV A (M-V/BB/PL) Schwerin, 01. Dezember 2014 1 Struktur- und Investitionsfonds
MehrETZ (INTERREG V A)
Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten ETZ (INTERREG V A) Potsdam, im Oktober 2013 Titel der Präsentation Ministerium für Wirtschaft 0 ETZ (INTERREG V A) Gliederung: I. Europäische territoriale
MehrEntwicklung der Verkehrsinfrastruktur
Euroregion PRO EUROPA VIADRINA Euroregion PRO EUROPA VIADRINA Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur Sichtweise der Euroregion Toralf Schiwietz (GF) Gliederung Euroregion Ziele, Aufgaben Rückblick Aktuelle
MehrGrenzübergreifende Zusammenarbeit INTERREG V A Deutschland Nederland 2014 bis Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems
Grenzübergreifende Zusammenarbeit INTERREG V A Deutschland Nederland 2014 bis 2020 INTERREG A-Förderung in Weser-Ems und Noord Nederland - Rückblick INTERREG IV A - Regionale und inhaltliche Kooperation
MehrOperationelles Programm zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) Brandenburg
Programm zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) Brandenburg 2007-20132013 eine erste Bilanz der Umsetzung Gemeinsames Technisches Sekretariat Fördergebiet Fläche: 20.314
MehrEuroregion PRO EUROPA VIADRINA. Euroregion PRO EUROPA VIADRINA. Mittlere Oder e.v. Grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Stand und Perspektiven.
Euroregion PRO EUROPA VIADRINA Euroregion PRO EUROPA VIADRINA Mittlere Oder e.v. Grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Stand und Perspektiven. Berlin, 18.09.2012 Euroregion PRO EUROPA VIADRINA Eine von
MehrJahresbericht 2009 CCI 2007CB163PO011
Jahresbericht 2009 CCI 2007CB163PO011 OPERATIONELLES PROGRAMM ZUR GRENZÜBERGREIFENDEN ZUSAMMENARBEIT POLEN (WOJEWODSCHAFT LUBUSKIE) BRANDENBURG 2007 2013 IM RAHMEN DER EUROPÄISCHEN TERRITORIALEN ZUSAMMENARBEIT
MehrAuftaktkonferenz. Schloß Kliczków 24. Oktober 2012
Auftaktkonferenz Schloß Kliczków 24. Oktober 2012 1 REISEN BILDEN Für Naturen wie die meine ist eine Reise unschätzbar: sie belebt, berichtigt, belehrt und bildet Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
MehrEuroregion PRO EUROPA VIADRINA
Euroregion PRO EUROPA VIADRINA Umsetzung des Small Project Fund und der Netzwerkprojekte im Rahmen de Operationellen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) Brandenburg
MehrGrenzübergreifende Zusammenarbeit Kleinprojektefonds Sachsen - Tschechien. Brüssel, Christian Preußcher
Grenzübergreifende Zusammenarbeit 2007-2013 Kleinprojektefonds Sachsen - Tschechien 1 Ziele Verbesserung der grenzüberschreitenden Kommunikation auf lokaler und regionaler Ebene Intensivierung der grenzüberschreitenden
MehrMobilität nach innen - Vernetzung nach außen. Claudia Karras Bachelor-Projekt TU Berlin Wissenschaftliches Symposium, Stettin 2016
Mobilität nach innen - Vernetzung nach außen Claudia Karras Bachelor-Projekt TU Berlin Wissenschaftliches Symposium, Stettin 2016 Gliederung 1. Projektvorstellung 2. Mobilität im deutsch-polnischen Verflechtungsraum
MehrStadtentwicklung durch Kooperation
Stadtentwicklung durch Kooperation EUREGIO 25. April 2006 Brunhild Greiser Zusammenarbeit braucht kontinuierlichen Rahmen Landesamt für Bauen und Verkehr () im Auftrag des Ministeriums für Infrastruktur
MehrSchlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm
Schlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm Präambel Gemäß dem Übereinkommen über die Zusammenarbeit zum Schutz und zur verträglichen Nutzung der Donau (Donauschutzübereinkommen 29. Juni 1994)
MehrGenehmigt von der Europäischen Kommission am
Operationelles Programm zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) - Brandenburg 2007 2013 im Rahmen der Europäischen territorialen Zusammenarbeit Genehmigt von der Europäischen
MehrVorbereitung der Förderperiode
Vorbereitung der 28.02.2012 1 Strategie Europa 2020 EU-Kernziele für das Jahr 2020 1. Beschäftigung: 75% der 20- bis 64-Jährigen sollen in Arbeit stehen 2. FuE und Innovation: 3% des EU-BIP für FuE und
MehrBerufsausbildung -grenzüberschreitend, innovativ und zukunftsorientiert JOBSTARTER a,b
JOBSTARTER 04-048a,b Hartmut Schäfer IHK-Projektgesellschaft Ostbrandenburg 1 JOBSTARTER 04-048a,b 2 Euroregion POMMERANIA Betreuung am Standort IHK-Bildungszentrum Geschäftsstelle Eberswalde... PL_Partner
MehrKompetenzaufbau Förderprogramme RMs Interreg V
Kompetenzaufbau Förderprogramme RMs Interreg V 2014-2020 DI Sabina Cimerman Amt der Steiermärkischen Landesregierung A17 Landes- und Regionalentwicklung Inhalt 1. Interreg V (A,B,C) Europäische Territoriale
MehrEuropäische territoriale Zusammenarbeit deutsch-polnische Grenze INTERREG V A
Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten Europäische territoriale Zusammenarbeit deutsch-polnische Grenze INTERREG V A Stand Juni 2014 MWE BB, Referat 43 etz.1420@mwe.brandenburg.de www.interreg.brandenburg.de
MehrKurzfassung. Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013
Kurzfassung Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013 Stand: 26. September 2007 EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds
MehrEuroregion Pro Europa Viadrina. Entwicklungs- und Handlungskonzept Viadrina 2007
Euroregion Pro Europa Viadrina Entwicklungs- und Handlungskonzept Viadrina 2007 Fassung vom 27.06.2006 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung 3 2. Analyse der sozioökonomischen Situation in der Euroregion
MehrStark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020
Stark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020 Stephanie Koch Transferagentur Fachhochschule Münster GmbH Hüfferstrasse 27 48149 Münster Tel. 0251-8364603 koch@ta.fh-muenster.de INTERREG
MehrKommunalgemeinschaft Europaregion POMERANIA e. V. Tourismuskooperationen im Ostseeraum Rostock,
Kommunalgemeinschaft Europaregion POMERANIA e. V. Tourismuskooperationen im Ostseeraum Rostock, 09.05.2016 1 Diana Buche, stellvertretende Geschäftsführerin Kommunalgemeinschaft Europaregion POMERANIA
MehrHerzlich Willkommen! 1. Arbeitsgruppe
Herzlich Willkommen! 1. Arbeitsgruppe Dr. Annette Wilbers-Noetzel Klaus Ludden Michael Ripperda Folie 1 Gebietskulisse LEADER LAG Tecklenburger Land ILEK südliches Osnabrücker Land ILEK Gütersloh Folie
MehrGrenzüberschreitende Zusammenarbeit mit deutscher Beteiligung - Erfahrungsaustausch 2013
Grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit deutscher Beteiligung - Erfahrungsaustausch 2013 Thema: Rechtliche und organisatorische Herausforderungen für die Entwicklung einer neuen Qualität der grenzüberschreitenden
MehrRegionales Entwicklungskonzept WMK Treffen der AG: Lebensqualität für alle sichern und entwickeln und Kultur und Bildung fördern
Regionales Entwicklungskonzept WMK 2014-2020 1.Treffen der AG: Lebensqualität für alle sichern und entwickeln und Kultur und Bildung fördern Eschwege, 07. Mai 2014, Dr. Michael Glatthaar und Raphael Schucht
MehrAktionsplan der LEADER-Entwicklungsstrategie
Aktionsplan der LEADER-Entwicklungsstrategie Handlungsfeld A: Wirtschaft, Forschung und Entwicklung Handlungsfeldziele Maßnahmen Förderung Budget 2015- Zuwendungsempfänger / Fördersatz / ELER A1 Unternehmensentwicklung
MehrDas Fördergebiet: Ihre Ansprechpartner in Bayern bei INTERREG-Projekten : Stephan Bachl Regierung von Niederbayern
K L A P P E: 4 Film: Drehbeginn: 18. September 2007 (EK-Genehmigung) Regie: Robert Schrötter (Verwaltungsbehörde) Drehtag: 26. Februar 2008 Die Vorbereitung: Dez. 2005: Einrichtung einer Programmierungsgruppe:
MehrEntwicklungsstrategie Burgenland 2020
Burgenland 2020 I RMB Entwicklungsstrategie Burgenland 2020 Burgenland 2020 I Plenum Präsentation: C.Schremmer/U.Mollay - ÖIR Präsentation des Fachentwurfs Besondere Stärken und Herausforderungen für das
Mehr> Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg
> Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg > Programm für heute 1. Was ist LEADER? 2. Der LEADER-Wettbewerb 3. Bewerbung der Region Südliches Oberberg 4. Ziele, Projekte und
Mehr5.1. Leitbilder der Region
Regionale Entwicklungsstrategie der LEADER-Region Spree-Neiße-Land (2014 2020) Regionalna wuwiśowa strategija LEADER-regiona Kraj Sprjewja-Nysa 5. AKTIONSPLAN Der Aktionsplan umfasst Leitbilder, regionale
MehrEUROREGIONEN in Europa
EUROREGIONEN in Europa 1 EUROREGION POMERANIA Pomerania, das heißt Land am Meer und Menschen, die das Meer verbindet. Die Euroregion bringt die Kulturen zusammen, bündelt Kräfte und Ideen. 2 EUROREGION
MehrProgrammstruktur Verteilung der EU-Gelder NATIONALER STRATEGISCHER EU-RAHMENPLAN GRIECHENLAND UND ZYPERN
Strategischer Ansatz Programmprioritäten Programmstruktur Verteilung der EU-Gelder Christian Gonsa MStR Consult NATIONALER STRATEGISCHER EU-RAHMENPLAN 2014-2020 GRIECHENLAND UND ZYPERN GRIECHENLAND Rückkehr
MehrIntegriertes Verkehrskonzept Spree Neiße Bober
Integriertes Verkehrskonzept Spree Neiße Bober Ergebnisse und Erfahrungen Dr. Jürgen Neumüller INFRASTRUKTUR & UMWELT, Potsdam Slubice, 16.10.2008 DPERON 16.10.2008 1 Allgemeine Zielsetzungen In der Euroregion
MehrBeantragung und Durchführung von KPF - Projekten im Rahmen des Kooperationsprogramms INTERREG VA Brandenburg-Polen
Euroregion PRO EUROPA VIADRINA Mittlere Oder e.v. Euroregion PRO EUROPA VIADRINA Beantragung und Durchführung von KPF - Projekten im Rahmen des Kooperationsprogramms INTERREG VA Brandenburg-Polen 2014-2020
MehrProjektmittel: Förderung des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung: , Eigenmittel der BIC und LFZCG Gesamt
Józef T. Finster, Gunnar Pajer "viadukt innovativ" - Unterstützung der grenzüberschreitenden Kooperation von kleinen und mittleren Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen in der EUROREGION PRO
MehrSport als Faktor der Daseinsvorsorge. Das Modellvorhaben Sportentwicklungsplanung des Landkreises Teltow-Fläming
Sport als Faktor der Daseinsvorsorge Das Modellvorhaben Sportentwicklungsplanung des Landkreises Teltow-Fläming im ExWoSt -Forschungsprojekt "Sportstätten und Stadtentwicklung" Niemegk, 10.12.2010 LS Stadtplanung
MehrEinladung zur Konferenz und zu Workshops zum Thema Vier Flüsse, zwei Länder, eine Reise erleben
DAA Deutsche Angestellten-Akademie Postfach 13 08 15203 Frankfurt (Oder) Deutsche Angestellten-Akademie Institut Brandenburg-Ost DAA Frankfurt (Oder) Berliner Str. 14 15230 Frankfurt (Oder) Telefon +49
MehrLEADER-Entwicklungsstrategie Sächsische Schweiz Herausforderungen, Vorgehensweise und Zeitplan
LEADER-Entwicklungsstrategie Sächsische Schweiz 2014-2020 Herausforderungen, Vorgehensweise und Zeitplan AG Strategie LES Stadt Wehlen, 16. Juni 2014 Gliederung 1. LEADER-Förderung in Sachsen 2014-2020
MehrWir fördern Europa. Umsetzungsstand Interreg IV-Programm Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein und
Umsetzungsstand Interreg IV-Programm Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein und vorgesehene Neuerungen in der Förderperiode ab 2014 ------------------------------------------------------ Infoveranstaltung Hotel
MehrZiele, Schwerpunkte und Anforderungen der europäischen territorialen Zusammenarbeit im Rahmen von INTERREG B
Ziele, Schwerpunkte und Anforderungen der europäischen territorialen Zusammenarbeit im Rahmen von INTERREG B Jens Kurnol Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), Bonn Folie 1 Rolle des
MehrHerausforderungen und Erfolge unserer grenzüberschreitenden sächsisch-tschechischen Zusammenarbeit
Herausforderungen und Erfolge unserer grenzüberschreitenden sächsisch-tschechischen Zusammenarbeit Ing. Petr Navrátil, Bezirk Karlsbad Ein Rauminformationssystem hilft Planungsgrenzen zu überwinden Aufbau
MehrEuropäische Territoriale Zusammenarbeit (INTERREG)
Europäische Territoriale Zusammenarbeit (INTERREG) 2014-2020 Stand: 5 November 2012 Peter Schenk Generaldirektion Regionalpolitik Referat D2 Europäische Grenzüberschreitende Zusammenarbeit 1 Verornungsentwürfe
MehrGrenzüberschreitende Zusammenarbeit Potenziale und Herausforderungen am Beispiel der CENTROPE-Region
Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Potenziale und Herausforderungen am Beispiel der CENTROPE-Region Dialogforum Hirschwang 2013 Workshop V, 5. September 2013 Mag. Alexandra Schantl Zentrale Fragen Warum
MehrTransnationale Kooperation ab 2014 Grundsätze der Ziel III-Förderung Europäische Territoriale Zusammenarbeit INTERREG VB Mitteleuropa Frank Thäger, Re
Transnationale Kooperation ab 2014 Grundsätze der Ziel III-Förderung Europäische Territoriale Zusammenarbeit INTERREG VB Mitteleuropa Frank Thäger, Referatsleiter Europäische Raumentwicklung im Ministerium
MehrPROJEKTANTRAG. Kofinanziert aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung
PROJEKTANTRAG Der Antrag ist sehr sorgfältig auszufüllen. Es sind alle Antragspunkte auszufüllen (falls nicht anders gekennzeichnet), In polnischer und deutscher Sprache - inhaltlich identisch Der Antragsteller
MehrMetropolregion Was ist das?
Metropolregion Was ist das? Dr. Dieter Karlin Direktor Regionalverband Südlicher Oberrhein 1 Gliederung 1. Metropolregion - Lissabon - Strategie der EU 2. Metropolregion als Instrument der Raumordnung
MehrHalbzeitbewertung EFRE Thüringen
Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen GbR Ludgeristr. 56, 48143 Münster Email: untiedt@gefra-muenster.de Internet: www.gefra-muenster.de Prof. Dr. Gerhard Untiedt Fon: +49-251-2639311 Fax: +49-251-2639319
MehrForschung für ein Integriertes Küstenzonenmanagement in der Odermündungsregion (IKZM-Oder)
Forschung für ein Integriertes Küstenzonenmanagement in der Odermündungsregion (IKZM-Oder) Integrativ - interdisziplinär - transsektoriell Projektdauer: Mai 2004 bis April 2007 Nationales Referenzprojekt
MehrAndreas Bartels, Referent für Europa
ESF-Förderperiode 2014-2020 Das ESF-OP des Bundes Überblick Status quo - Ausblick Andreas Bartels, Referent für Europa Kohäsionspolitik Die Kohäsionspolitik ist die Hauptinvestitionspolitik der EU und
MehrEFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE
EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE 2007-2013 Martina Gapp, isw Institut ggmbh, Halle 3. Netzwerktagung Nachhaltige Stadtentwicklung Sachsen 15.06.2010 Crimmitschau
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1562 26.03.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Verbesserung der Schienenverkehrsverbindungen zwischen Berlin und Polen II: Ausbau des Rail Baltica-Korridors Berlin Posen Warschau
MehrMinisterium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung. Landesentwicklung und Regionalplanung
Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Landesentwicklung und Regionalplanung Potsdam, 26.01.2016 Regionalplanung in MV Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung 2 Entwurf
MehrEuropäische territoriale Zusammenarbeit deutsch-polnische Grenze INTERREG V A 2014-2020
Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten Europäische territoriale Zusammenarbeit deutsch-polnische Grenze INTERREG V A Stand Juni 2014 MWE BB, Referat 43 etz.1420@mwe.brandenburg.de www.interreg.brandenburg.de
MehrOrganisation, Ziele und Inhalte der Kooperation. Anja Wilde Geschäftsführerin
Europäische Metropolregion München Organisation, Ziele und Inhalte der Kooperation Anja Wilde Geschäftsführerin Zahlen und Fakten 24.094 km², 5,48 Mio. Einwohner Höchstes Bevölkerungswachstum aller dt.
MehrEntwicklungsstrategie für die Wojewodschaft Opolskie 2020
SELBSTVERWALTUNG DER WOJEWODSCHAFT OPOLSKIE Entwicklungsstrategie für die Wojewodschaft Opolskie 2020 Opole 2014 Bürger- und unternehmerfreundliche Wojewodschaft Opolskie HIERARCHISCHE STRUKTUR DER FÜNF
MehrIndikatorensystem Interreg Deutschland-Danmark Entwurf: Stand Dezember 2014
ensystem Interreg Deutschland-Danmark Entwurf: Stand Dezember 2014 Priorität 1- Innovation: Spezifisches Ziel: Steigerung der Produkt-, Prozess- und Sozialinnovationen in den für das Programmgebiet identifizierten
MehrAGEG Jahreskonferenz
AGEG Jahreskonferenz 27./28. November 2003 in Karlovy Vary, Euregio Egrensis, Tschechische Republik GRENZÜBERGREIFENDER ARBEITSMARKT UND QUALIFIZIERUNG Schlusserklärung 1 1. Erfahrungen: - Erst mit dem
MehrInterreg als Förderinstrument für europäische Kooperationsprojekte in Rheinland-Pfalz: die Förderung in der Großregion
Interreg als Förderinstrument für europäische Kooperationsprojekte in Rheinland-Pfalz: die Förderung 2014-2020 in der Großregion Judith Rupp Referat Europäische Strukturpolitik (EFRE, INTERREG A) Ministerium
MehrGrenzüberschreitende Nachbarschaft und regionale Identität - das Beispiel sächsisch-böhmischer Grenzraum
Grenzüberschreitende Nachbarschaft und regionale Identität - das Beispiel sächsisch-böhmischer Grenzraum (Technische Universität Dresden) Christian Preußcher (Euroregion Elbe/Labe) Milan Jerabek (Universität
MehrPodium Möglichkeiten der INTERREG Förderung in Berlin- Brandenburg
P Podium Möglichkeiten der INTERREG Förderung in Berlin- Brandenburg 2014-2020 DOC RABE Media- fotolia.com Künftige Herausforderungen der europäischen territorialen Zusammenarbeit aus Sicht der Regionalpolitik
MehrHerzlich Willkommen! ILEK Südliches Osnabrücker Land. ILEK Südliches Osnabrücker Land
Herzlich Willkommen! ILEK Südliches Osnabrücker Land Klaus Ludden Folie 1 Gebietskulisse LEADER LAG Tecklenburger Land ILEK südliches Osnabrücker Land ILEK Gütersloh Folie 2 Antrag Aufgabenstellung im
MehrRegionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung (RWB) - Bereich EFRE in Baden-Württemberg
Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung (RWB) - Bereich EFRE in Baden-Württemberg 2007-2013 Arbeitstagung der Wirtschaftsbeauftragten am 18.10.2007 in Giengen Gliederung Programmstruktur Finanzen
MehrJahresbericht 2014 CCI 2007CB163PO011
Jahresbericht 2014 CCI 2007CB163PO011 OPERATIONELLES PROGRAMM ZUR GRENZÜBERGREIFENDEN ZUSAMMENARBEIT POLEN (WOJEWODSCHAFT LUBUSKIE) BRANDENBURG 2007 2013 IM RAHMEN DER EUROPÄISCHEN TERRITORIALEN ZUSAMMENARBEIT
MehrPrioritätsachse 3. Arbeitsmarkt, Beschäftigung und Ausbildung. Ca. 37,5 mio. Ca. 19,0 mio. Ca. 12,5 mio. Ca. 15,0 mio. Ziel
WAS IST NEU? Zusammenlegung zweier INTERREG 4A-Programme zu einem großen Programm EU-Zuschuss: ca. 90 Mio. = 672 Mio. DKK. (Steigerung von mehr als 30%) Fokus auf Effekt Fördersatz: 60 % (Unternehmen ca.
MehrGEMEINSAM IN DIE ZUKUNFT!
- 1 - GEMEINSAM IN DIE ZUKUNFT! Entwurf des Gemeinsamen Zukunftskonzeptes 2030 für den deutsch-polnischen Verflechtungsraum vom 12.08.2016, heruntergeladen von der Seite des Deutsch-Polnischen Raumordnungsportals
MehrGrenzüberschreitende Nachbarschaft und regionale Identität - das Beispiel sächsisch-böhmischer Grenzraum
Grenzüberschreitende Nachbarschaft und regionale Identität - das Beispiel sächsisch-böhmischer Grenzraum Hartmut Kowalke (Technische Universität Dresden) Christian Preußcher (Euroregion Elbe/Labe) Milan
MehrErfahrungen aus ILE-Regionen bei der Regionalentwicklung mit den Inhalten der ELER-VO
Erfahrungen aus ILE-Regionen bei der Regionalentwicklung mit den Inhalten der ELER-VO 26. Bundestagung der Deutschen Landeskulturgesellschaft 5. - 7.10.2005 in Göttingen Dr. Gerd Lehmann, Dr. Rainer Friedel
MehrSchwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder
Schwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder Arbeitsdokument der Europäischen Kommission zum Gemeinsamen strategischen Rahmen (GSR) I. Auftrag der Kohäsionspolitik Reduktion der
MehrMöglichkeiten der grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen Sachsen und Tschechien sowie Sachsen und Polen
Möglichkeiten der grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen Sachsen und Tschechien sowie Sachsen und Polen Referentin: Yvonne Schönlein Gemeinsames Technisches Sekretariat Programmüberblick Ziel 3 -
MehrMV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms von Petra Schmidt-Kaden
ARL Landesarbeitsgemeinschaft Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern Frühjahrstagung am 04./05.06.2014 in Berlin MV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms
MehrLES DRESDNER HEIDEBOGEN LEADER ENTWICKLUNGSSTRATEGIE STAND:
LES DRESDNER HEIDEBOGEN LEADER ENTWICKLUNGSSTRATEGIE 04-00 STAND: 3..08 ANHANG : ZIELE UND MAßNAHMEN NACH HANDLUNGSFELDERN www.heidebogen.eu Handlungsfeld WOHNEN & SOZIOKULTUR "Region der Generationen"
MehrHandbuch für den federführenden Begünstigten
Handbuch für den federführenden Begünstigten für das Operationelle Programm zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit (Wojewodschaft Lubuskie) Brandenburg 2007-2013 im Rahmen der Europäischen Territorialen
MehrEU-Strukturförderung Städtische Dimension der Förderung in Ziel 1 und Ziel 3
EU-Strukturförderung 2007-2013 Städtische Dimension der Förderung in Ziel 1 und Ziel 3 Dipl.-Ing. Martin Reents Gliederung Aufbau der Strukturförderung (EFRE / ERDF) Europäische Kommission Ziel 1 Konvergenz
MehrCharta der Metropolregion Nürnberg.
Charta der Metropolregion Nürnberg Erlangen, 12. Mai 2005 Die anwesenden Landräte, Oberbürgermeister und Bürgermeister sowie Vertreter von Kammern, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Verwaltung aus dem
MehrZiel & Phasing out Programme Die Aufgaben des RMB
Ziel 1 2000-2006 & Phasing out Programme 2007-2013 Die Aufgaben des RMB 8.6.2007 Mag.(FH) Katharina Kaitan LLM EU Verwaltungsbehörde Regionalmanagement Burgenland GmbH Technologiezentrum, Markstraße 3
MehrTourismuswerkstatt am in Brake am in Goslar. Frau Staatssekretärin Daniela Behrens
Tourismuswerkstatt am 15.01.2014 in Brake am 06.02.2014 in Goslar Frau Staatssekretärin Daniela Behrens Tourismus gestalten: Rahmenbedingungen für die zukünftige Tourismuspolitik des Landes Neue Leitlinien
MehrBedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit für den Freistaat Sachsen Besuch der Südamerika Delegation am 02.Mai 2013
Bedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit für den Freistaat Sachsen Besuch der Südamerika Delegation am 02.Mai 2013 Sachsen in Europa Sachsen Quelle: Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg
MehrMinisterium für Finanzen und Wirtschaft
Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Neue Impulse für Österreich? 4. Juli 2011 in Wien Dr. Hans Peter Herdlitschka Was kann die Donaustrategie leisten? Ausgangslage und Ziele Aktionsprogramm Umsetzung
MehrZuwendungszweck, Rechtsgrundlage
RICHTLINIE DES LANDKREISES BARNIM FÜR DIE UNTERSTÜTZUNG VON DEUTSCH-POLNISCHEN BEGEGNUNGSPROJEKTEN IM RAHMEN DES FONDS FÜR KLEINE PROJEKTE (FKP) DER EUROREGION POMERANIA 1 Zuwendungszweck, Rechtsgrundlage
MehrStettin: grenzüberschreitende Metropole
Stettin: grenzüberschreitende Metropole Frühjahrstagung der Landesarbeitsgemeinschaft Berlin/Brandenburg/Mecklenburg-Vorpommern der Akademie für Raumforschung und Landesplanung am 04./05. April 2016 in
MehrNetzwerkmanagament zur Entwicklung und Verbesserung der fachlichen Zusammenarbeit in und für die Euroregion Neisse-Nisa-Nysa
2014-2020 Netzwerkmanagament zur Entwicklung und Verbesserung der fachlichen Zusammenarbeit in und für die Euroregion Neisse-Nisa-Nysa Projektmanagerin - Magdalena Dziuk Euroregion Neisse e.v. 2014-2020
MehrOPERATIONELLES PROGRAMM ZUR GRENZÜBERGREIFENDEN ZUSAMMENARBEIT POLEN (WOJEWODSCHAFT LUBUSKIE) BRANDENBURG
OPERATIONELLES PROGRAMM ZUR GRENZÜBERGREIFENDEN ZUSAMMENARBEIT POLEN (WOJEWODSCHAFT LUBUSKIE) BRANDENBURG 2007 2013 nr 02 2015 DE In diesem Nummer: Aktueller Umsetzungsstand des Programms Grenzübergreifendes
MehrNaturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete
Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung
MehrBildung von Regionalleitstellen im Land Brandenburg. Ministerium des Innern Abteilung IV
Rechtsgrundlage Mit dem vom Landtag am 24. Mai 2004 beschlossenen Gesetz zur Neuordnung des Brand- und Katastrophenschutzrechts (Brandenburgisches Brand- und Katastrophenschutzgesetz BbgBKG) wurde das
MehrInternational, Innovativ, Vernetzt. Der Berliner Ansatz zur interregionalen und transnationalen Zusammenarbeit in der EU- Förderperiode
International, Innovativ, Vernetzt Der Berliner Ansatz zur interregionalen und transnationalen Zusammenarbeit in der EU- Förderperiode 2007-2013 Die Metropole Berlin: Ein Standort mit Wachstumspotential
MehrProjekt Vereine aktiv für Integration. Erfahrungen, Ergebnisse, Produkte und Nachhaltigkeit
Projekt Vereine aktiv für Integration Erfahrungen, Ergebnisse, Produkte und Nachhaltigkeit Trägerschaft und finanzielle Förderung Förderer des Projekts: Hessisches Sozialministerium Robert Bosch Stiftung
MehrInvestitionsförderung im Rahmen der GRW
Zukunft der EFRE-Förderung - Thematisches Ziel III: 18. Oktober 2012 Investitionsförderung im Rahmen der GRW Florian Kempkens, Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten 0 Eingesetzte Mittel
MehrErstellung des IPA CBC Programms zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Bulgarien Türkei
Erstellung des IPA CBC Programms zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Bulgarien Türkei 2014 2020 ÖIR Werkstattgespräch 20. Dezember 2016 Stephanie Essig & Bernd Schuh Allgemeine Informationen zum Projekt
MehrGrenzübergreifende territoriale Zusammenarbeit: Belgien Deutschland Irland Frankreich Luxemburg Niederlande Vereinigtes Königreich Schweiz
MEMO/08/76 Brüssel, den 7. Februar 2008 Grenzübergreifende territoriale Zusammenarbeit: Belgien Deutschland Irland Frankreich Luxemburg Niederlande Vereinigtes Königreich Schweiz 1. Durch den Europäischen
MehrMitschrift: Workshop mit dem Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Abfallwirtschaft und Ordnung und Sicherheit am
Kreisentwicklungskonzept Ludwigslust-Parchim (KEK) Mitschrift: Workshop mit dem Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Abfallwirtschaft und Ordnung und Sicherheit am 15.06.2016 Teilnehmerinnen und Teilnehmer
MehrOPERATIONELLES PROGRAMM ZUR GRENZÜBERGREIFENDEN ZUSAMMENARBEIT POLEN (WOJEWODSCHAFT LUBUSKIE) BRANDENBURG
OPERATIONELLES PROGRAMM ZUR GRENZÜBERGREIFENDEN ZUSAMMENARBEIT POLEN (WOJEWODSCHAFT LUBUSKIE) BRANDENBURG 2007 2013 nr 01 2015 DE Liebe Leserinnen und Leser, im Folgenden präsentieren wir Ihnen die nächste
MehrLokale Aktionsgruppen (LAG) Netzwerke im ländlichen Raum
Lokale Aktionsgruppen (LAG) Netzwerke im ländlichen Raum Gliederung Einführung Brandenburg Strukturen und Arbeitsweisen der LAG Märkische Seen und LAG Oderland Ergebnisse der LAGn Herausforderungen für
MehrImpressionen von der POL-ECO-SYSTEM 2016 in Poznań
Impressionen von der POL-ECO-SYSTEM 2016 in Poznań Die POL-ECO-SYSTEM ist die größte Umweltmesse Osteuropas und findet jährlich in Poznań / Polen statt. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrVerordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik
Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 Eric Dufeil Referatsleiter für Deutschland und die Niederlande Europäische Kommission Generaldirektion für Regionalpolitik Juni 2012 Überblick Europa
Mehr- Eckpunkte - Internationale Jugendpolitik des BMFSFJ
- Eckpunkte - Internationale Jugendpolitik des BMFSFJ Begegnung fördern Erfahrungen nutzen gemeinsam gestalten September 2009 - 1 - Internationale Jugendpolitik im Aufbruch Internationale und europäische
MehrEVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG
EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG Rücksendung des Fragebogens bitte bis Mittwoch, 17.04.2013. Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit. Mit Ihrer Beteiligung
MehrDeutschland, Juli 2016
Internationale Fokusgruppe Deutscher Markt TURISMO DE PORTUGAL, I.P. Deutschland, 11. + 12. Juli 2016 1. ET 27: Was ist das? 2. Welche Herausforderungen? 3. Vorrangige Handlungsstrategien und richtlinien
Mehr