NATIONALE UND INTERNATIONALE INSTRUMENTE ZUR BERÜCKSICHTI- GUNG KINDLICHER BELANGEN IM STRASSENVERKEHR

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "NATIONALE UND INTERNATIONALE INSTRUMENTE ZUR BERÜCKSICHTI- GUNG KINDLICHER BELANGEN IM STRASSENVERKEHR"

Transkript

1 NATIONALE UND INTERNATIONALE INSTRUMENTE ZUR BERÜCKSICHTI- GUNG KINDLICHER BELANGEN IM STRASSENVERKEHR AL DI Robert Thaler, DI Petra Völkl Abteilung Verkehr, Mobilität, Lärm, V/I Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft

2 INTERNATIONALE BESCHLÜSSE WHO/UNECE: Pan-Europäisches Programm für Verkehr, Umwelt und Gesundheit, Paris 2014 WHO Kinder-Umwelt-Gesundheits- Aktionsplan für Europa (Children s Environment and Health Action Plan for Europe CEHAPE); Budapest 2004, Parma 2010 UN-Kinderrechtskonvention, 1989 EU-Leitlinien für körperliche Aktivität,

3 INTERNATIONALE DEKLARATIONEN NACH BUDAPEST 2004: INTENSIVIERUNG DER UMSETZUNG DES CEHAPE Parma-Deklaration 2010, Handlungsfeld II III)Wir werden bei der Planung und Gestaltung von Siedlungen, Wohnungen, Gesundheitseinrichtungen, Mobilitätskonzepten und Verkehrsinfrastrukturen die Bedürfnisse der Kinder berücksichtigen. Dafür werden wir gesundheitliche, umweltbezogene und strategische Folgenabschätzungen vornehmen und die einschlägigen Vorschriften, Konzepte und Leitlinien entwickeln und anpassen und die erforderlichen Maßnahmen umsetzen. IV) Wir sind bestrebt, bis 2020 jedem Kind Zugang zu gesunden und sicheren Umgebungen und Lebensumfeldern zu verschaffen, damit es zu Fuß oder mit dem Rad in Kindergarten oder Schule gelangen und auf Grünflächen spielen und körperlich aktiv sein kann. So beabsichtigen wir Verletzungen zu verhindern, indem wir wirksame Maßnahmen durchführen und Produktsicherheit fördern. 3

4 INTERNATIONALE DEKLARATIONEN WHO/UNECE: TRANSPORT HEALTH AND ENVIRONMENT PAN-EUROPEAN PROGRAMME THE PEP : PARIS DEKLARATION Welcome the proposal of the European Environment and Health Youth Coalition to become a partner of THE PEP implementation, by mobilzing young people and youth organisations in national and international activities supporting THE PEP 4

5 POLITISCHE BESCHLÜSSE IN ÖSTERREICH Kinder-Umwelt-Gesundheits-Aktionsplan für Österreich, 2007 Eine gesunde Umwelt für unsere Kinder, Umsetzungsbericht 2010 Klimaaktiv mobil Beratungs- und Förderprogramm Österreichische Kinder- und Jugendgesundheitsstrategie, 2011 Nationaler Aktionsplan Bewegung (NAP.b),

6 CEHAPE/THE PEP: INTERMINISTERIELLE TASK FORCE VORSITZ: AL DI Robert Thaler, BMLFUW, Abt. I/V BM Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft BMLFUW, BM Gesundheit BMG, BM Familien und Jugend BMWFJ, BM Verkehr, Innovation und Technologie BMVIT, BM Inneres BMI, BM Bildung und Frauen BMBF, BM europäische und internationale Angelegenheiten BMeiA, BM BKA, Verbindungsstelle der Länder, Städte- und Gemeindebund, Ärztekammer, Fonds Gesundes Österreich, Österreichischer Verkehrssicherheitsfonds, Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheitswesen, Umweltbundesamt, NGOs (ÄrztInnen für eine gesunde Umwelt, Jugend-Umwelt-Plattform, Klimabündnis,Verkehrsclub Österreich, u.a.) 6

7 UMSETZUNG IN ÖSTERREICH DIE KLIMASCHUTZINITIATIVE KLIMAAKTIV MOBIL Ziel: Förderung umweltfreundlicher und gesundheitsfördernde Mobilität durch klimaschonendes Mobilitätsmanagement sowie die Forcierung alternativer Antriebe und erneuerbarer Energien Zielgruppen: Akteure im Verkehrsbereich, Betriebe und öffentliche Verwaltungen, Städte, Gemeinden, Regionen, Länder, Freizeit- und Tourismusbereich, Bauträger, Immobilienentwickler und Investoren, Schulen, Kindergärten, außerschulische Jugendarbeit, Medien, Meinungsbildner, BürgerInnen Schwerpunkte der Klimaschutzinitiative klimaaktiv sind: - Beratungsprogramme für Mobilitätsmanagement - Förderprogramme für Investitionen - Bewusstseinsbildungsprogramme - Auszeichnungen und Zertifizierung als Partner für den Klimaschutz 7

8 KLIMAAKTIV MOBIL: PROJEKTE, TONNEN CO2, GREEN JOBS 8

9 BERATUNG UND FÖRDERUNG Beratungsprogramme: Mobilitätsmanagement für Betriebe, Bauträger und Flottenbetreiber Mobilitätsmanagement für Regionen, Städte, Gemeinden Mobilitätsmanagement für Tourismus, Freizeit und Jugend Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schulen Spritsparinitiative für Betriebe, Gemeinden und Landwirtschaft Förderung: Mit einer Fördersumme von 74,8 Mio. und dem dadurch ausgelösten gesamten Investitionsvolumen von rd. 590 Mio. können etwa Beschäftigungsverhältnisse bzw. green Jobs geschaffen bzw. gesichert werden. 9

10 MOBILITÄTSMANAGEMENT FÜR Seit 2005 Mehr als 300 Bildungseinrichtungen österreichweit erreichte Kinder erreichte PädagogInnen Mehr als eingesparte PKW-Wege Mehr als 500 Tonnen CO2 eingespart 10

11 - ABLAUF Kostenlose Prozessbegleitung über ein Schuljahr - Information und Unterrichtsmaterialien - Workshops und Seminare Vermittlung von ExpertInnen Newsletter www. klimaaktivmobil.at/bildung uvm. VS Unterrabnitz 11

12 Bildung eines Mobilitätsteams Ist-Analyse: Befragung und Umfeldanalyse Maßnahmenplanung Umsetzung der Maßnahmen Evaluation Auszeichnung VS Kilb 12

13 Beispiel: Freiraumschule Kritzendorf vorher 13

14 Beispiel: Freiraumschule Kritzendorf nachher 14

15 Beispiel: Fahrverbot vor der Schule 15

16 Beispiel: Elternhaltestelle 16

17 Beispiel: Pedibus 17

18 Beispiel: Apfel-Zitronen Aktion 18

19 Beispiel: Mobilitätstag mit Radfahrprüfung und Stationenbetrieb; Die Verkehrsschilder wurden von einer Berufsschule angefertigt. 19

20 Beispiel: Blühende Straßen 20

21 Beispiel: Klimameilen sammeln 21

22 Beispiel: Einrichten einer Fahrradwerkstätte 22

23 Beispiel: Energietag von Eltern organisiert und durchgeführt 23

24 Beispiel: Durchführen eines Klimalaufs 24

25 KONTAKT Strategische Koordination: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Abteilung V/I Verkehr, Mobilität, Lärm Abteilungsleiter DI Robert THALER Kinder und Schulmobilität: DI Petra VÖLKL CEHAPE Koordination Dipl.-Päd.in Cosima Pilz Umwelt-Bildungs-Zentrum Stmk. 25

bmlfuw.gv.at klimaaktivmobil.at

bmlfuw.gv.at klimaaktivmobil.at bmlfuw.gv.at klimaaktivmobil.at MOBILITÄTSMANAGE- MENT FÜR KINDER, ELTERN UND SCHULEN KINDER LIEBEN UND brauchen viel Bewegung. Das klimaaktiv mobil Programm macht Lust darauf, den Schuloder Kindergartenweg

Mehr

MOBILITÄTSMANAGEMENT FÜR KINDER, ELTERN UND SCHULEN GESUND UND UMWELT- FREUNDLICH UNTERWEGS

MOBILITÄTSMANAGEMENT FÜR KINDER, ELTERN UND SCHULEN GESUND UND UMWELT- FREUNDLICH UNTERWEGS MOBILITÄTSMANAGEMENT FÜR KINDER, ELTERN UND SCHULEN GESUND UND UMWELT- FREUNDLICH UNTERWEGS ANGEBOT DES BERATUNGS- PROGRAMMS DAS KLIMAAKTIV MOBIL Programm Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schulen

Mehr

Sanfte Mobilität im Tourismus klima:aktiv mobil

Sanfte Mobilität im Tourismus klima:aktiv mobil Sanfte Mobilität im Tourismus klima:aktiv mobil Stephan Maurer, Beratungsprogramm klima:aktiv mobil klima:aktiv mobil ist die Klimaschutzinitiative des Lebensministeriums im Verkehrsbereich leistet einen

Mehr

KLIMAAKTIV MOBIL LEITFADEN: KINDERFREUNDLICHE MOBILITÄT

KLIMAAKTIV MOBIL LEITFADEN: KINDERFREUNDLICHE MOBILITÄT KLIMAAKTIV MOBIL LEITFADEN: KINDERFREUNDLICHE MOBILITÄT FSV-Seminar: Kinderfreundliche Mobilität Umwelt-Bildungs-Zentrum Steiermark, Dipl.-Päd.in Cosima Pilz 27.10.2015 1 DIE KONSEQUENZEN DES NICHT- HANDELNS:

Mehr

KLIMASCHUTZ DURCH VERKEHRSSPARENDE SIEDLUNGSENTWICKLUNG IM RAHMEN VON ENERGIERAUMPLANUNG 1. Radvernetzungstreffen Land Salzburg

KLIMASCHUTZ DURCH VERKEHRSSPARENDE SIEDLUNGSENTWICKLUNG IM RAHMEN VON ENERGIERAUMPLANUNG 1. Radvernetzungstreffen Land Salzburg KLIMASCHUTZ DURCH VERKEHRSSPARENDE SIEDLUNGSENTWICKLUNG IM RAHMEN VON ENERGIERAUMPLANUNG 1. Radvernetzungstreffen Land Salzburg DI in (FH) Marion Hiptmair 1 KLIMAAKTIV DIE KLIMASCHUTZINITIATIVE BAUEN &

Mehr

Kurzstudie Wirtschaftsfaktor Radfahren Volkswirtschaftliche Auswirkungen des Radverkehrs 28. April 2009

Kurzstudie Wirtschaftsfaktor Radfahren Volkswirtschaftliche Auswirkungen des Radverkehrs 28. April 2009 Kurzstudie Wirtschaftsfaktor Radfahren Volkswirtschaftliche Auswirkungen des Radverkehrs 28. April 2009 Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft DI Martin EDER, Abteilung

Mehr

Förderungen zum Radverkehr. 3. Vernetzungstreffen Radverkehr Salzburg 10. April 2018

Förderungen zum Radverkehr. 3. Vernetzungstreffen Radverkehr Salzburg 10. April 2018 Förderungen zum Radverkehr 3. Vernetzungstreffen Radverkehr Salzburg 10. April 2018 klimaaktiv mobil Die Klimaschutzinitiative BAUEN & SANIEREN ERNEUERBARE ENERGIE MOBILITÄT ENERGIE SPAREN klimaaktiv mobil

Mehr

Mobilitätsmanagement für Städte, Gemeinden und Regionen

Mobilitätsmanagement für Städte, Gemeinden und Regionen klima:aktiv mobil Neues für Städte, Gemeinden und Regionen Gerhard Schmid, mprove / Beratung klima:aktiv mobil für Städte, Gemeinden und Regionen klima:aktiv Die Klimaschutzinitiative Klimaschutzinitiative

Mehr

klima:aktiv mobil 2020 Förderangebote für Freizeit & Tourismus

klima:aktiv mobil 2020 Förderangebote für Freizeit & Tourismus 2020 Förderangebote für Freizeit & Tourismus DI Robert THALER, Leiter der Abt. Verkehr, Mobilität, Siedlungswesen und Lärm Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft 1

Mehr

klima:aktiv mobil Mobilitätsmanagement für Schulen, Beteiligte Schulen in Vorarlberg

klima:aktiv mobil Mobilitätsmanagement für Schulen, Beteiligte Schulen in Vorarlberg klima:aktiv mobil, Beteiligte Schulen in Vorarlberg Gabriele Greußing Klimabündnis Vorarlberg - ein Gewinn für Umwelt und Gesundheit Hintergrund Verkehr = Klimaschutzproblem Nummer eins in Österreich Immer

Mehr

KLIMAAKTIV MOBIL BERATUNGSPROGRAMM MOBILITÄTSMANAGEMENT FÜR BETRIEBE, BAUTRÄGER UND FLOTTENBETREIBER

KLIMAAKTIV MOBIL BERATUNGSPROGRAMM MOBILITÄTSMANAGEMENT FÜR BETRIEBE, BAUTRÄGER UND FLOTTENBETREIBER KLIMAAKTIV MOBIL BERATUNGSPROGRAMM MOBILITÄTSMANAGEMENT FÜR BETRIEBE, BAUTRÄGER UND FLOTTENBETREIBER Schwerpunkt: Fördermöglichkeiten für Bauträger klimaaktiv.at bmlfuw.gv.at 1 WAS GIBT ES BEI FÖRDEREINREICHUNGEN

Mehr

Radverkehrsförderung durch klima:aktiv mobil 26. Mai 2010, Radgipfel Oberösterreich

Radverkehrsförderung durch klima:aktiv mobil 26. Mai 2010, Radgipfel Oberösterreich Radverkehrsförderung durch klima:aktiv mobil 26. Mai 2010, Radgipfel Oberösterreich Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft DI Robert THALER Leiter der Abteilung V/5

Mehr

Inhaltsverzeichnis. klima:aktiv mobil: Elektrofahrrad Trends in der österreichischen Radverkehrspolitik 16. April 2010, Radgipfel Niederösterreich

Inhaltsverzeichnis. klima:aktiv mobil: Elektrofahrrad Trends in der österreichischen Radverkehrspolitik 16. April 2010, Radgipfel Niederösterreich klima:aktiv mobil: Elektrofahrrad Trends in der österreichischen Radverkehrspolitik 16. April 2010, Radgipfel Niederösterreich Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft

Mehr

Förderungen zum Radverkehr. 2. Vernetzungstreffen Radverkehr Salzburg 28. März 2017

Förderungen zum Radverkehr. 2. Vernetzungstreffen Radverkehr Salzburg 28. März 2017 Förderungen zum Radverkehr 2. Vernetzungstreffen Radverkehr Salzburg 28. März 2017 Verlängert bis 2020! klimaaktiv Die Klimaschutzinitiative BAUEN & SANIEREN ERNEUERBARE ENERGIE MOBILITÄT ENERGIE SPAREN

Mehr

AKTIONS- UND FÖRDERPAKET ELEKTROMOBILITÄT MIT ERNEUERBARER ENERGIE

AKTIONS- UND FÖRDERPAKET ELEKTROMOBILITÄT MIT ERNEUERBARER ENERGIE AKTIONS- UND FÖRDERPAKET ELEKTROMOBILITÄT MIT ERNEUERBARER ENERGIE Mag. Robin KRUTAK Bundesministerium Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Abteilung Mobilität, Verkehr, Lärm 12.10.2017

Mehr

Workshop Elektromobilität Postzentrum Wien-Inzersdorf, 17.09.2013 Förderangebote des Lebensministeriums für Elektromobilität klima:aktiv mobil Programm NEU bis 2020 DI Robert THALER Leiter der Abt. Verkehr,

Mehr

Warum brauchen wir mehr saubere Mobilität?

Warum brauchen wir mehr saubere Mobilität? Warum brauchen wir mehr saubere Mobilität? Günther Lichtblau, Umweltbundesamt SMART PANNONIA EXPERTENFORUM SAUBERE MOBILITÄT Sean Gladwell Fotolia.com Status Quo Mobilitätsverhalten seit 1950 Verkehrswegebau

Mehr

KLIMAAKTIV MOBIL INNOVATIVE, KLIMAFREUNDLICHE MOBILITÄT FÜR REGIONEN, STÄDTE UND GEMEINDEN

KLIMAAKTIV MOBIL INNOVATIVE, KLIMAFREUNDLICHE MOBILITÄT FÜR REGIONEN, STÄDTE UND GEMEINDEN klimaaktiv mobil Innovative klimafreundliche Mobilität für Regionen, Städte und Gemeinden Marion Hiptmair komobile Gmunden GmbH KLIMAAKTIV MOBIL INNOVATIVE, KLIMAFREUNDLICHE MOBILITÄT FÜR REGIONEN, STÄDTE

Mehr

klimaaktiv mobil Förderschwerpunkt Tourismus und Freizeitmobilität

klimaaktiv mobil Förderschwerpunkt Tourismus und Freizeitmobilität klimaaktiv mobil Förderschwerpunkt Tourismus und Freizeitmobilität Tourismusmobilitätstag 16.10.2014 Innsbruck DI Robert Thaler, Leiter der Abteilung I/5 Mobilität, Verkehr, Lärm Bundesministerium für

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Umweltminister Niki Berlakovich und Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 31. August 2010 zum Thema "Punkt für Punkt zum klimafreundlichen Verkehr

Mehr

Mobilitätsmanagement in Betrieben Aktions- und Beratungskampagne

Mobilitätsmanagement in Betrieben Aktions- und Beratungskampagne klima:aktiv mobil Mobilitätsmanagement Win-Win für Betriebe und Umwelt Beratungs- und Förderprogramm des Lebensministeriums Mobilitätsmanagement in Betrieben Aktions- und Beratungskampagne Ich bin klima:aktiv

Mehr

KLIMAAKTIV MOBIL BERATUNGSPROGRAMM MOBILITÄTSMANAGEMENT FÜR BETRIEBE, BAUTRÄGER UND FLOTTENBETREIBER

KLIMAAKTIV MOBIL BERATUNGSPROGRAMM MOBILITÄTSMANAGEMENT FÜR BETRIEBE, BAUTRÄGER UND FLOTTENBETREIBER KLIMAAKTIV MOBIL BERATUNGSPROGRAMM MOBILITÄTSMANAGEMENT FÜR BETRIEBE, BAUTRÄGER UND FLOTTENBETREIBER Bauträgerfrühstück, 19.05.2016 klimaaktivmobil.at umweltfoerderung.at/verkehr bmlfuw.gv.at 1 FÖRDERUNGSAKTION

Mehr

Themenbereich MOBILIÄT

Themenbereich MOBILIÄT Themenbereich MOBILIÄT Webinar Klimaschulen 27. Februar 2018 Markus Schuster, HERRY Consult GmbH Markus Schuster, HERRY Consult GmbH: Webinar Klimaschulen Thema MOBILITÄT 1 Wie mobil sind wir? Wie bewegen

Mehr

Gesundheitsberichterstattung zu Bewegung und bewegungsförderlichen Rahmenbedingungen

Gesundheitsberichterstattung zu Bewegung und bewegungsförderlichen Rahmenbedingungen Gesundheitsberichterstattung zu Bewegung und bewegungsförderlichen Rahmenbedingungen Mag. Gerlinde Grasser, MScPH Mag. Elisabeth Wieseneder Marion Moser 11. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz

Mehr

Umgebungslärm-Aktionsplan Österreich Teil A2 Zusammenfassende Darstellung der Daten

Umgebungslärm-Aktionsplan Österreich Teil A2 Zusammenfassende Darstellung der Daten Umgebungslärm-Aktionsplan Österreich 2008 Teil A2 Zusammenfassende Darstellung der Daten IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft

Mehr

Mobilität und Klimaschutz - ein Gegensatz? Das klima:aktiv mobil Programm des Lebensministeriums

Mobilität und Klimaschutz - ein Gegensatz? Das klima:aktiv mobil Programm des Lebensministeriums Mobilität und Klimaschutz - ein Gegensatz? Das klima:aktiv mobil Programm des Lebensministeriums Dr in Veronika Holzer MBA / stv. Leiterin der Abteilung V/5 - Verkehr, Mobilität, Siedlungswesen und Lärm

Mehr

Seite Klima- und Energiepaket der Europäischen Union Dezember Anteil erneuerbarer Energieträger am Bruttoenergieendverbrauch: 34 %

Seite Klima- und Energiepaket der Europäischen Union Dezember Anteil erneuerbarer Energieträger am Bruttoenergieendverbrauch: 34 % Energieinitiativen in Österreich ein Wegweiser MR in Dr. Martina Schuster Abteilungsleiterin Umweltökonomie und Energie Seite 1 28.04.2010 Energie- und Klimaziele Österreichs Klima- und Energiepaket der

Mehr

AKTIONSPAKET ZUR FÖRDERUNG DER ELEKTROMOBILITÄT MIT ERNEUERBARER ENERGIE

AKTIONSPAKET ZUR FÖRDERUNG DER ELEKTROMOBILITÄT MIT ERNEUERBARER ENERGIE AKTIONSPAKET ZUR FÖRDERUNG DER ELEKTROMOBILITÄT MIT ERNEUERBARER ENERGIE von BMLFUW und bmvit in Zusammenarbeit mit den Automobilimporteuren, Zweiradimporteuren und Sportfachhandel Robert THALER, Robin

Mehr

Mobilitätsmanagement für Schulen Klimafreundliche Mobilität lernen

Mobilitätsmanagement für Schulen Klimafreundliche Mobilität lernen Mobilitätsmanagement für Schulen Klimafreundliche Mobilität lernen - ein Gewinn für Umwelt und Gesundheit Mobilitätsmanagement für Schulen Ein klima:aktiv Programm für mehr Gesundheit, Sicherheit und Klimaschutz

Mehr

Umweltförderprogramme des Bundes

Umweltförderprogramme des Bundes Umweltförderprogramme des Bundes Kommunalkredit Public Consulting GmbH Abteilung Klima und Energie Peter Krammer Technischer Consultant Kommunalkredit Public Consulting Die KPC ist Partner öffentlicher

Mehr

Integration in Österreich Strukturen, Umsetzung & Perspektiven. Sektion VIII Integration AL Mag. Jelena Iljić

Integration in Österreich Strukturen, Umsetzung & Perspektiven. Sektion VIII Integration AL Mag. Jelena Iljić Integration in Österreich Strukturen, Umsetzung & Perspektiven Sektion VIII Integration AL Mag. Jelena Iljić Agenda I. Integrationsstrukturen in Österreich II. Integrationsförderung in Österreich III.

Mehr

Zukunft des Öffentlichen Nahverkehrs in der Region Innovative Mobilitätsangebote im Burgenland

Zukunft des Öffentlichen Nahverkehrs in der Region Innovative Mobilitätsangebote im Burgenland Zukunft des Öffentlichen Nahverkehrs in der Region Innovative Mobilitätsangebote im Burgenland 19.9.2006 Eisenstadt b-mobil.info Mobilitätszentrale Burgenland DI Roman Michalek (Mobilitätsberater) Folie

Mehr

Gesundheitsförderung in den Schulen Österreichs

Gesundheitsförderung in den Schulen Österreichs Gesundheitsförderung in den Schulen Österreichs Strategische Überlegungen zur Qualitätssicherung Dr. Martina Gerhartl 3 Die Bundesregierung will über Prävention, Gesundheitsförderung und Public Health

Mehr

Die Sicherheitsklammer. Koordinierte Sicherheits- und Verteidigungsforschung für Österreich

Die Sicherheitsklammer. Koordinierte Sicherheits- und Verteidigungsforschung für Österreich Die Sicherheitsklammer Koordinierte Sicherheits- und Verteidigungsforschung für Österreich Präsentation AATD, 18.10.2018, Wr. Neustadt Dr. Ralph Hammer Stabsstelle f. Technologietransfer und Sicherheitsforschung

Mehr

Lehrgang zum Jugendmobil-Coach 2014

Lehrgang zum Jugendmobil-Coach 2014 Lehrgang zum Jugendmobil-Coach 2014 Foto: JUMP Foto: UBZ-Stmk. Sie sind hauptamtlich oder ehrenamtlich in der verbandlichen oder Offenen Jugendarbeit tätig? Sie wissen, dass Mobilität, Verkehr und Klimaschutz

Mehr

Nanotechnologie. Stand in Österreich. Behördendialog April 2008, München. Renate Paumann Lebensministerium

Nanotechnologie. Stand in Österreich. Behördendialog April 2008, München. Renate Paumann Lebensministerium Nanotechnologie Stand in Österreich Behördendialog 10-11. April 2008, München Renate Paumann Lebensministerium Seite 1 11.04.2008 Inhalt Vernetzung der Ö Akteure ( Nano-Plattform ) Politikbegleitende Maßnahmen

Mehr

Nachhaltig am Ball Schwerpunktaktion der österreichischen Umweltförderung Förderungsangebote für Sportvereine und Sportstätten

Nachhaltig am Ball Schwerpunktaktion der österreichischen Umweltförderung Förderungsangebote für Sportvereine und Sportstätten Nachhaltig am Ball Schwerpunktaktion der österreichischen Umweltförderung Förderungsangebote für Sportvereine und Sportstätten Nachhaltig am Ball Sport ist gut für unsere Gesundheit und ein wichtiger Beitrag

Mehr

Umfrage Ressourceneffiziente Gemeinde Focus Ressourceneffizienz

Umfrage Ressourceneffiziente Gemeinde Focus Ressourceneffizienz Umfrage Ressourceneffiziente Gemeinde Focus Ressourceneffizienz 2. Nationales Ressourcenforum 26./27.01.2017, Salzburg Dr. Wolfram Tertschnig, BM für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft

Mehr

klima:aktiv Gebäudesanierung

klima:aktiv Gebäudesanierung klima:aktiv Gebäudesanierung Schwerpunkt 2009: Sanierung von mehrgeschossigen Wohnbauten Sanierungsoffensive Dieses Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programms

Mehr

Nationaler Aktionsplan

Nationaler Aktionsplan Nationaler Aktionsplan Bewegungeg NAP.b 119. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung 26.11.2012 2012 Wieso NAP.b? EU-Leitlinie e für körperliche e Aktivität WHO: Gesundheitsförderung durch Bewegung ein

Mehr

klima:aktiv mobile Fördermöglichkeiten

klima:aktiv mobile Fördermöglichkeiten klima:aktiv mobile Fördermöglichkeiten Fürstenfeld, 16. November 2007 DI Markus Schuster Programmmanagement HERRY Klimabündnis ROSINAK Folie 1 2 Förderprogramme Umweltförderung im Inland (seit 2002) Betriebliche

Mehr

Die Aufgaben der Tourismus-Servicestelle im BMWFW

Die Aufgaben der Tourismus-Servicestelle im BMWFW Die Aufgaben der Tourismus-Servicestelle im BMWFW Mag. Gerlinde Weilinger Abteilungsleiterin der Tourismus-Servicestelle im Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Tourismus in Österreich

Mehr

Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) Förderung aktiver Alltagsmobilität in Österreich

Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) Förderung aktiver Alltagsmobilität in Österreich Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) Förderung aktiver Alltagsmobilität in Österreich Dr. Verena Zeuschner Gesundheitsreferentin FONDS GESUNDES ÖSTERREICH Ein Geschäftsbereich der GESUNDHEIT ÖSTERREICH GMBH

Mehr

ANGEBOTE für Tiroler Bildungseinrichtungen 2015/16

ANGEBOTE für Tiroler Bildungseinrichtungen 2015/16 ANGEBOTE für Tiroler Bildungseinrichtungen 2015/16 Projekte Klimameilen (Kindergärten, Horte, VS) Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schulen (alle Altersstufen) Pedibus (Kindergärten, VS) Velobus

Mehr

Clever mobil. neue Mobilitätsmanagementlösungen für Rostock und Impulse für die e-mobile Wirtschaft

Clever mobil. neue Mobilitätsmanagementlösungen für Rostock und Impulse für die e-mobile Wirtschaft Clever mobil neue Mobilitätsmanagementlösungen für Rostock und Impulse für die e-mobile Wirtschaft E-mobilitätsforum Wirtschaft elektrisiert Julian Müller 01.11.2018 2 Was ist Mobilitätsmanagement? prozessorientierteansatz

Mehr

Umweltförderprogramme der Kommunalkredit Public Consulting

Umweltförderprogramme der Kommunalkredit Public Consulting Peter Krammer Klima und Energie Umweltförderungen Umweltförderprogramme der Kommunalkredit Public Consulting Finanzierung - Förderung St. Pölten, 18.09.2008 09.09.2008 SR6030-00-01 1 Kommunalkredit Public

Mehr

NEUES VOM KLIMAAKTIV MOBIL PROGRAMM ECODRIVING AUSTRIA

NEUES VOM KLIMAAKTIV MOBIL PROGRAMM ECODRIVING AUSTRIA NEUES VOM KLIMAAKTIV MOBIL PROGRAMM ECODRIVING AUSTRIA Reinhard Jellinek, Österreichische Energieagentur 12.10.2017 1 VERANTWORTLICHKEITEN SEIT 2017 Mag. Robin Krutak Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft,

Mehr

Mobilitätsbildung als Teil des kommunalen Mobilitätsmanagements

Mobilitätsbildung als Teil des kommunalen Mobilitätsmanagements Mobilitätsbildung als Teil des kommunalen Mobilitätsmanagements Theo Jansen Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Mobilitätsbildung und MM 1 Potenziale der Mobilitätsbildung für ein kommunales Mobilitätsmanagement

Mehr

Klimafreundlich in den Kindergarten

Klimafreundlich in den Kindergarten Klimafreundlich in den Kindergarten Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schulen - ein Gewinn für Umwelt und Gesundheit Ein Beitrag Österreichs zum Kinder-Umwelt-Gesundheits-Aktionsplan der WHO

Mehr

Die Angebote der Koordinierungsstelle Westfalen

Die Angebote der Koordinierungsstelle Westfalen Die Angebote der Koordinierungsstelle Westfalen 30.05.2017 Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung im Kreis Steinfurt Dr. Andreas Leistikow / Koordinierungsstelle Westfalen Träger: Das Zukunftsnetz Mobilität

Mehr

Im Folgenden werden einige spezifische Aspekte der Verteilung in der Expertinnendatenbank dargestellt.

Im Folgenden werden einige spezifische Aspekte der Verteilung in der Expertinnendatenbank dargestellt. Kurz gefasst Aktuell sind insgesamt 1.996 Expertinnen in der FEMtech-Expertinnendatenbank eingetragen, die im Jahr 2004 vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) eingerichtet

Mehr

Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016

Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016 Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016 I. GRUNDLAGEN, ZIELE & HANDLUNGSFELDER Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen 260 Unterzeichnerkommunen

Mehr

Mobilitätsmanagement für Bauträger,

Mobilitätsmanagement für Bauträger, klima:aktiv mobil Beratungs- und Förderprogramm Mobilitätsmanagement für Bauträger, Immobilienentwickler i und Investoren Veranstaltung Wohnen und Leben 2020: Energieeffizienz und Mobilitätsangebote, Graz,

Mehr

Energieautarkie in Gemeinden Nachhaltige Energiezukunft für f Österreichs Gemeinden

Energieautarkie in Gemeinden Nachhaltige Energiezukunft für f Österreichs Gemeinden Energieautarkie in Gemeinden Nachhaltige Energiezukunft für f Österreichs Gemeinden DI Alexandra Amerstorfer 1 Energie der Zukunft Wo steht Österreich? Energieautarkie Österreichs bis 2050 machbar, BM

Mehr

KLIMAAKTIV MOBIL FÖRDERMÖGLICHKEITEN FÜR BETRIEBE UND KOMMUNEN

KLIMAAKTIV MOBIL FÖRDERMÖGLICHKEITEN FÜR BETRIEBE UND KOMMUNEN KLIMAAKTIV MOBIL FÖRDERMÖGLICHKEITEN FÜR BETRIEBE UND KOMMUNEN Förderungen & Praxisbeispiele Bettina Pöllinger, HERRY Consult Öhling, 23. April 2018 klimaaktiv.at bmlfuw.gv.at 1 KLIMAAKTIV MOBIL ist die

Mehr

Pan-Europäisches Programm für Verkehr, Umwelt und Gesundheit Transport, Health, Environment Pan European Programme

Pan-Europäisches Programm für Verkehr, Umwelt und Gesundheit Transport, Health, Environment Pan European Programme THE PEP Pan-Europäisches Programm für Verkehr, Umwelt und Gesundheit Transport, Health, Environment Pan European Programme Österreichs Beiträge und Initiativen Contributions and Initiatives of Austria

Mehr

KLIMAAKTIV MOBIL INNOVATIVE KLIMAFREUNDLICHE MOBILITÄT FÜR REGIONEN, STÄDTE UND GEMEINDEN

KLIMAAKTIV MOBIL INNOVATIVE KLIMAFREUNDLICHE MOBILITÄT FÜR REGIONEN, STÄDTE UND GEMEINDEN KLIMAAKTIV MOBIL INNOVATIVE KLIMAFREUNDLICHE MOBILITÄT FÜR REGIONEN, STÄDTE UND GEMEINDEN Besprechung Kooperation mit dem Land Tirol am 23. Juni 2015 1 KLIMAAKTIV DIE KLIMASCHUTZINITIATIVE BAUEN & SANIEREN

Mehr

BMLFUW-UW /0147- I/5/2016. Betreff: Begutachtung Entwurf Personenkraftwagen-Informationsgesetz -Pkw-VIG-Novelle 2016

BMLFUW-UW /0147- I/5/2016. Betreff: Begutachtung Entwurf Personenkraftwagen-Informationsgesetz -Pkw-VIG-Novelle 2016 BUNDESMINISTERIUM FÜR LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT, UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT BMLFUW 236/ME XXV. GP - Ministerialentwurf - Begleitschreiben 1 von 5 An Begutachtungsverteiler lt. Liste Wien, am 24.08.2016

Mehr

Energie- und Klimaschutzmanagement in Kommunen.

Energie- und Klimaschutzmanagement in Kommunen. Michael Müller Energie- und Klimaschutzmanagement in Kommunen. 14. Juli 2015, Frankfurt/Main 0 Kurzvorstellung der dena. 1 1 Die Gesellschafter der dena. Bundesrepublik Deutschland Vertreten durch das

Mehr

Lehrgang UrbaneR KlimaschutzbeauftragteR

Lehrgang UrbaneR KlimaschutzbeauftragteR Lehrgang UrbaneR KlimaschutzbeauftragteR 2016 Modul 1: Mi, 09.+ Do, 10. März 2016 Modul 2: Do, 14.+ Fr, 15. April 2016 Modul 3: Do, 9.+ Fr, 10. Juni 2016 Lehrgangsziele Ziel dieses Lehrganges ist die Vermittlung

Mehr

INVESTITIONEN IN WACHSTUM UND BESCHÄFTIGUNG

INVESTITIONEN IN WACHSTUM UND BESCHÄFTIGUNG Europäischer Fonds für regionale Entwicklung IWB INVESTITIONEN IN WACHSTUM UND BESCHÄFTIGUNG Mit dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung www.iwb2020.at Europäischer Fonds für regionale Entwicklung

Mehr

Zukunft des Verkehrs - Trends bis Ing. Mag. Alexander Klacska Obmann der Bundessparte Transport und Verkehr

Zukunft des Verkehrs - Trends bis Ing. Mag. Alexander Klacska Obmann der Bundessparte Transport und Verkehr Zukunft des Verkehrs - Trends bis 2050 Ing. Mag. Alexander Klacska Obmann der Bundessparte Transport und Verkehr Inhalt Lernen aus der Geschichte - vergangener Technologiesprünge Entwicklung Mobilität

Mehr

MOBILITÄT IM LÄNDLICHEN RAUM

MOBILITÄT IM LÄNDLICHEN RAUM MOBILITÄT IM LÄNDLICHEN RAUM FÜR EINE ZUKUNFTSFÄHIGE, VERTEILUNGS- UND GENDERGERECHTE VERKEHRSPOLITIK 22. Oktober 2014 Martina Jauck, Mobilitätszentrale Burgenland Aufgaben der Mobilitätszentrale Burgenland

Mehr

Netzwerk Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland

Netzwerk Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland Netzwerk Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Aussagen zu Verkehrssicherheit Aufgabe der Polizei Schulen haben andere Aufgaben Zwecklos, da viele sich rücksichtslos

Mehr

Energieautarkie in Gemeinden Nachhaltige Energiezukunft für Österreichs Gemeinden

Energieautarkie in Gemeinden Nachhaltige Energiezukunft für Österreichs Gemeinden Energieautarkie in Gemeinden Nachhaltige Energiezukunft für Österreichs Gemeinden Public Brunch, 8. Mai 2012 DI Alexandra Amerstorfer 1 Energie der Zukunft - wo steht Österreich? Energieautarke - Gebäude

Mehr

Mobilitätsmanagement für Städte, Gemeinden und Regionen

Mobilitätsmanagement für Städte, Gemeinden und Regionen Mobilitätsmanagement für Städte, Gemeinden und Regionen Energiesparen ist ineffizient ohne Einbeziehung der Mobilität Klima:aktiv mobil - Mobilitätsmanagement für Gemeinden, Städte und Regionen 130 Partner

Mehr

Das Österreichische Umweltzeichen

Das Österreichische Umweltzeichen Das Österreichische Umweltzeichen Ihr staatlich geprüftes Gütesiegel für Umweltfreundlichkeit www.umweltzeichen.at Vorwort Umweltschutz spielt heute für einen großen Teil der Bevölkerung eine sehr wichtige

Mehr

klima:aktiv mobil Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schulen Stand: September 2010

klima:aktiv mobil Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schulen Stand: September 2010 klima:aktiv mobil Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schulen DETAILBESCHREIBUNG Kurze Projektbeschreibung Im Rahmen des Projekts werden an über 150 Schulen und Bildungseinrichtungen sogenannte

Mehr

So helfen Sie einem nachhaltigen Unternehmen in der österreichischen Styleria

So helfen Sie einem nachhaltigen Unternehmen in der österreichischen Styleria Aktuelles Förderprogramm der Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit - WIN Fachinformationstag, am 19. Oktober 2016 Günter Felsberger Abteilung 14 - Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit Referat

Mehr

Biokraftstoffe. Rechtliche Basis in Österreich und der EU. - Highlights der Bioenergieforschung 30. und Fachhochschule Wieselburg

Biokraftstoffe. Rechtliche Basis in Österreich und der EU. - Highlights der Bioenergieforschung 30. und Fachhochschule Wieselburg Biokraftstoffe Rechtliche Basis in Österreich und der EU - Highlights der Bioenergieforschung 30. und 31.03.2011 - Fachhochschule Wieselburg Dr. Heinz Bach Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft,

Mehr

Lehrgang UrbaneR KlimaschutzbeauftragteR

Lehrgang UrbaneR KlimaschutzbeauftragteR Lehrgang UrbaneR KlimaschutzbeauftragteR 2015 Lehrgangsziele Ziel dieses Lehrganges ist die Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen in den Bereichen Klimawandel und Klimaschutz mit besonderem Augenmerk

Mehr

Ökologisierung von Schulen Bildung für Nachhaltigkeit bedeutet

Ökologisierung von Schulen Bildung für Nachhaltigkeit bedeutet Ökologisierung von Schulen Bildung für Nachhaltigkeit bedeutet die umwelt- und menschengerechte Gestaltung sowohl des Lehrens, Lernens und Zusammenlebens in der Schule als auch des Schulgebäudes und Schulgeländes

Mehr

Das Österreichische Umweltzeichen

Das Österreichische Umweltzeichen Das Österreichische Umweltzeichen Ihr staatlich geprüftes Gütesiegel für Umweltfreundlichkeit www.umweltzeichen.at Das Österreichische Umweltzeichen Vorwort Umweltschutz spielt heute für einen großen Teil

Mehr

Initiativen zur Förderung der Markteinführung der Elektromobilität in Österreich

Initiativen zur Förderung der Markteinführung der Elektromobilität in Österreich Initiativen zur Förderung der Markteinführung der Elektromobilität in Österreich Dipl.-Ing. Robert Thaler Leiter der Abteilung Verkehr, Mobilität, Siedlungswesen und Lärm Bundesministerium Land- und Forstwirtschaft,

Mehr

Anwesenheitsliste. Stand: WilO BMWFW, 1010 Wien, Freyung 3, Zimmer 322 Vorsitz: SL Barbara WEITGRUBER M.A., BMWFW

Anwesenheitsliste. Stand: WilO BMWFW, 1010 Wien, Freyung 3, Zimmer 322 Vorsitz: SL Barbara WEITGRUBER M.A., BMWFW bm ERA POLICY FORUM V V AUSTRIA BLncesr :steru für sse9schaft, srscfrrz urd W sca ERA Policy Forum Austria Anwesenheitsliste 17. Oktober 2014, 10:00 12:00 BMWFW, 1010 Wien, Freyung 3, Zimmer 322 Vorsitz:

Mehr

Einstiegsberatung kommunaler Klimaschutz

Einstiegsberatung kommunaler Klimaschutz Einstiegsberatung kommunaler Klimaschutz Umweltausschuss 20. März 2018 Andreas Hübner, Gertec GmbH Ingenieurgesellschaft, 20.03.2018 Projekteinstieg und Arbeitsbausteine Bearbeitungs- und Beteiligungsprozess

Mehr

Aktionsplan Inklusion der Stadt Trier. Sitzung Netzwerk Selbstbestimmung und Gleichstellung

Aktionsplan Inklusion der Stadt Trier. Sitzung Netzwerk Selbstbestimmung und Gleichstellung Aktionsplan Inklusion der Stadt Trier Sitzung Netzwerk Selbstbestimmung und Gleichstellung 23.06.2016 Auftrag Aktionsplan Beschluss des Stadtrates (19.11.2013): Erstellung eines Handlungskonzeptes zur

Mehr

Hintergrund Charakterisierung von ETAP ETAP auf EU-Ebene ETAP in Deutschland Nächste Schritte Information

Hintergrund Charakterisierung von ETAP ETAP auf EU-Ebene ETAP in Deutschland Nächste Schritte Information 6th Fona-Forum international / Berlin Conference / 24. September of ESEE, Lisbon, 2008 14-17 June Der 2005 ETAP-Prozess. Towards Eine Environmental Zwischenbilanz INTERNATIONAL Governance: aus nationaler

Mehr

Fortsetzung eines erfolgreichen Weges. Wenn der Sturm aufkommt, bauen die einen Mauern, die anderen setzen Segel! Das KEP setzt Zeichen!

Fortsetzung eines erfolgreichen Weges. Wenn der Sturm aufkommt, bauen die einen Mauern, die anderen setzen Segel! Das KEP setzt Zeichen! Wenn der Sturm aufkommt, bauen die einen Mauern, die anderen setzen Segel! Das KEP setzt Zeichen! Fortsetzung eines erfolgreichen Weges St. Pölten, 01.12.2015 Ing. Josef Fischer BA Abt. Umwelt- u. Energiewirtschaft

Mehr

Infomappe für. Bildungseinrichtungen im Klimabündnis

Infomappe für. Bildungseinrichtungen im Klimabündnis Infomappe für Bildungseinrichtungen im Klimabündnis Sehr geehrte Damen und Herren, besten Dank für Ihr Interesse am Klimabündnis. Auf den folgenden Seiten informieren wir Sie über die Aufgabengebiete,

Mehr

DEKARBONISIERUNG EMISSIONSFREIE MOBILITÄT BEGINNT HEUTE!

DEKARBONISIERUNG EMISSIONSFREIE MOBILITÄT BEGINNT HEUTE! DEKARBONISIERUNG EMISSIONSFREIE MOBILITÄT BEGINNT HEUTE! PROGRAMM InTErnATIonAlE KlIMAAKTIv MoBIl ThE PEP relay race KonFErEnz 13. 15. JulI 2016, WIrTSchAFTSkaMMEr ÖSTErrEIch, WIEn Conference in the Frame

Mehr

S.O.S. Zebra! Mobilität macht Schule.

S.O.S. Zebra! Mobilität macht Schule. S.O.S. Zebra! Mobilität macht Schule. Täglich machen sich LehrerInnen, Eltern und SchülerInnen auf den Weg - und verursachen dabei ein erhebliches Verkehrsaufkommen. Die Wege von und zur Schule bestimmen

Mehr

Ein Programm zur Förderung der nachhaltigen Mobilität

Ein Programm zur Förderung der nachhaltigen Mobilität Ein Programm zur Förderung der nachhaltigen Mobilität Marius Christen, Geschäftsstelle so!mobil 19. Februar 2013 ERFA-Treffen Mobilitätsmanagement in Gemeinden 1. ein paar Fakten zur Situation 2. so!mobil

Mehr

WORKSHOP BRENNSTOFFZELLEN: MARKTEINFÜHRUNG, MARKTHEMMNISSE UND F&E SCHWERPUNKTE

WORKSHOP BRENNSTOFFZELLEN: MARKTEINFÜHRUNG, MARKTHEMMNISSE UND F&E SCHWERPUNKTE WORKSHOP BRENNSTOFFZELLEN: MARKTEINFÜHRUNG, MARKTHEMMNISSE UND F&E SCHWERPUNKTE Einleitung 27. Feber 2014 // Dr. Günter Simader JAPAN - ENEFARM: > 42.000 SYSTEME INSTALLIERT IM JAHR 2012; VORAUSSICHTLICH

Mehr

Herzlich Willkommen zur Zertifikatsverleihung im Rahmen des Modellprojekts KIBI DER ZUKUNFT

Herzlich Willkommen zur Zertifikatsverleihung im Rahmen des Modellprojekts KIBI DER ZUKUNFT Herzlich Willkommen zur Zertifikatsverleihung im Rahmen des Modellprojekts KIBI DER ZUKUNFT Kinderbildungseinrichtungen als Schnittstelle der Gesundheitsförderung 1 Ablauf VORMITTAG: NACHMITTAG: 11:00

Mehr

Das Österreichische Verkehrssicherheitsprogramm

Das Österreichische Verkehrssicherheitsprogramm Das Österreichische Verkehrssicherheitsprogramm 2011-2020 Themenschwerpunkt Alkohol am Steuer DI Dr. techn. Eva M. Eichinger-Vill Leiterin der Abt. II/ST2 Technik und Verkehrssicherheit Bundesministerium

Mehr

Innovationsfördernde öffentliche Beschaffung (IÖB) Eva Buchinger nabe Aktionstag, 5. Oktober 2011, Raiffeisen-Forum Wien

Innovationsfördernde öffentliche Beschaffung (IÖB) Eva Buchinger nabe Aktionstag, 5. Oktober 2011, Raiffeisen-Forum Wien Eine Initiative von Mit Unterstützung von Innovationsfördernde öffentliche Beschaffung (IÖB) Eva Buchinger nabe Aktionstag, 5. Oktober 2011, Raiffeisen-Forum Wien Inhalt Definition von IÖB IÖB im Innovationszyklus

Mehr

SOLARKRAFTWERK UND ENERGIESCHUB FÜR DEN SPORT

SOLARKRAFTWERK UND ENERGIESCHUB FÜR DEN SPORT SOLARKRAFTWERK UND ENERGIESCHUB FÜR DEN SPORT Wunderschön ist es und produziert mehr Energie als es verbraucht: Das brandneue Sportzentrum Nord in Salzburg Liefering ist nicht nur eine hochmoderne Sporthalle

Mehr

Gesundheitsfolgenabschätzung Pilotprojekt Ausbau der B 68

Gesundheitsfolgenabschätzung Pilotprojekt Ausbau der B 68 Gesundheitsfolgenabschätzung Pilotprojekt Ausbau der B 68 Verkehr und Gesundheit auf kommunaler Ebene 3. österreichische GFA-Fachtagung GFA auf kommunaler Ebene Graz, 25.06.2015 Bianca Neuhold BSc, MSc

Mehr

Ministerium für ein lebenswertes. Corporate Design, Print, Digital

Ministerium für ein lebenswertes. Corporate Design, Print, Digital Ministerium für ein lebenswertes Österreich. Die Vision des neuen Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Andrä Rupprechter, ist die gemeinsame Arbeit für ein lebens

Mehr

Das Regionale Energiekonzept FrankfurtRheinMain

Das Regionale Energiekonzept FrankfurtRheinMain Gemeinsam mehr erreichen Das Regionale Energiekonzept FrankfurtRheinMain Teamwork von Stadt und Region Kassel, 11. November 2015 Kongress 100% Erneuerbare Energie Regionen Workshop: Geteiltes Wissen Gemeinsame

Mehr

Stadt-Umland MaGICLandscapes

Stadt-Umland MaGICLandscapes Foto: Jürgen Lindert, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de, Originaldatei hier Bedeutung und Aufwertung von Stadtgrün für urbane Ökosystemdienstleistungen IÖR, Dresden 25.10.2018 Stadt-Umland MaGICLandscapes &, Leibniz-Institut

Mehr

Beschlüsse der LANDESKLIMASCHUTZREFERENTINNENKONFERENZ. Tagung am 16./17. März 2017 in Bregenz

Beschlüsse der LANDESKLIMASCHUTZREFERENTINNENKONFERENZ. Tagung am 16./17. März 2017 in Bregenz Beschlüsse der LANDESKLIMASCHUTZREFERENTINNENKONFERENZ Tagung am 16./17. März 2017 in Bregenz 4 A. Bereich Integrierte Klima- und Energiestrategie der Bundesregierung und EU-Klimaschutz Weichenstellungen

Mehr

Die Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel

Die Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel an den Klimawandel Clemens Haße Umweltbundesamt, FG Klimaschutz Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung 20. Oktober 2009, Dialog Verkehrsinfrastruktur Clemens Haße, UBA 1 Temperaturentwicklung, beobachtet

Mehr

Gesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen

Gesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen Gesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen Katharina Lis Düsseldorf, 10.02.2011 Hintergrundinformationen zum Projekt Laufzeit: August

Mehr

Ökologisierung von Schulen Bildung für Nachhaltigkeit (kurz ÖKOLOG) bedeutet

Ökologisierung von Schulen Bildung für Nachhaltigkeit (kurz ÖKOLOG) bedeutet Ökologisierung von Schulen Bildung für Nachhaltigkeit (kurz ÖKOLOG) bedeutet ÖKOLOG die umwelt- und menschengerechte Gestaltung sowohl des Lehrens, Lernens und Zusammenlebens in der Schule als auch des

Mehr

Dienst- und Naturalwohnungen; Erhöhung der Kategoriebeträge gemäß 16 Abs. 6 MRG mit Wirksamkeit vom 1. August 2011

Dienst- und Naturalwohnungen; Erhöhung der Kategoriebeträge gemäß 16 Abs. 6 MRG mit Wirksamkeit vom 1. August 2011 GZ BKA-924.570/0001-III/2/2011 ABTEILUNGSMAIL III2@BKA.GV.AT BEARBEITERIN FRAU INGRID TEUBENBACHER PERS. E-MAIL INGRID.TEUBENBACHER@BKA.GV.AT TELEFON 01/53115/7159 Antwort bitte unter Anführung der GZ

Mehr