Informationssysteme im Gesundheitswesen. Institut für Medizinische Informatik Philipp Bruland
|
|
- Oswalda Seidel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Informationssysteme im Gesundheitswesen Institut für Medizinische Informatik Philipp Bruland
2 Vorstellung der Hausaufgabe Liste der Use Cases Use-Case Diagramm(e)
3 Agenda Systemanalyse Analyseplanung Informationsbeschaffung Beobachtung Interview / Fragebogen Formularanalyse
4 Informationssysteme im Gesundheitswesen Systemanalyse
5 Projektmodule & Projektphasen [Ammenwerth, Haux IT Projektmanagement]
6 Systemanalyse und -bewertung Ausgangssituation Problembereich nicht klar Kontext unvollständig Analyse Beschreibung des IST- Zustandes Vorbereitung von: Spezifikation, Systemauswahl, Systemeinführung, Evaluation Bewertung Beurteilung des IST-Zustandes Ziel Untersuchung von Eigenschaften Analyse und Bewertung eines (Sub)informationssystems Technische, organisatorische Strukturen verstehen (+ bewerten)
7 Systemanalyse Analyseplanung Zielsetzung und Fragestellung Bewertungskriterien Informationsbeschaffung Befragung, Beobachtung, Dokumentenanalyse Modellierung Aufbereitung der Ergebnisse der Informationsbeschaffung Verifikation Überprüfung der Analyse hinsichtlich Korrektheit, Vollständigkeit, Angemessenheit Evtl. Nachbearbeitungsbedarf
8 Informationssysteme im Gesundheitswesen Analyseplanung
9 Ziel der Analyseplanung Fragestellung der Systemanalyse auf das konkrete Projektziel konkretisieren Danach: Wahl der Analyseform Evtl. Festlegung von Bewertungskriterien für die Systembewertung Verschiedener Analyseformen Aufgabenanalyse Strukturanalyse (räumliche, personelle und organisatorische Strukturen) Ausstattungsanalyse (welche Werkzeuge/Informationssysteme werden eingesetzt) Dokumentations-/Formularanalyse (Zweck, Inhalt, Art der eingesetzten Formulare) Kommunikationsanalyse (Häufigkeit, Form und Inhalt zwischen Personen und Gruppen) Prozess- und Ablaufanalyse (Abläufe im untersuchten Bereich)
10 Bewertungskriterien Zeitaufwand Anzahl der Beteiligten & Schritte bei Arztbriefschreibung Zufriedenheit Funktionalität Personalaufwand Anzahl rechtzeitig angemeldeter & befundeter Patienten
11 Gliederung der Analyseplanung Einleitung Hintergrund und Zielsetzung der Systemanalyse Genaue Fragestellung der Systemanalyse Untersuchungsplan Überblick: Allgemeines Design Ort und Zeitraum Untersuchter Bereich Abgrenzung Planung der Informationsbeschaffung Planung der Modellierung Planung der Verifikation Organisation der Analyse Analyseteam Genauer Terminplan
12 Informationssysteme im Gesundheitswesen Informationsbeschaffung
13 Informationsbeschaffung Bestimmung des Untersuchungskollektivs Prolektiv (mit vorheriger Auswahl) und retrolektiv (nach Datenerhebung) Subjektive und objektive Methoden Generelle Methoden Mündliche Befragung/Interview Schriftliche Befragung/Fragebogen Beobachtung Datenbestandanalyse
14 Methodenübersicht prolektiv/ subjektiv/ Vorteile Nachteile retrolektiv objektiv Interview prolektiv subjektiv nachhaken, neue Einsicht Fragebogen prolektiv subjektiv große Anzahl standardisiert Beobachtung prolektiv objektiv objektiv, quantifizier-, & auswertbar Datenbestandsanalyse retrolektiv objektiv gut auszuw., geringe Belastung Aufwand hoch, Auswertung keine komplex. Themen Können Abläufe stören, beeinflussen schwer überprüfbar
15 Informationssysteme im Gesundheitswesen Interview
16 Interview Interviewformen Einzelinterview / Gruppeninterview Direktes oder indirektes (z.b. Telefon) Interview Hoher oder niedriger Standardisierungsgrad der Fragen Hoher oder niedriger Standardisierungsgrad der Antworten Vorteile: Nachfragen bei Unklarheiten Offene Fragen können unbekannte Einsichten liefern Interviewer kann sich dem Gegenüber anpassen Nachteile: Hoher Aufwand Schwierige Auswertung freier Fragen
17 Interviewleitfaden Enthält die folgenden Funktionen Notwendige Anweisungen an den Interviewer allgemeiner Ablauf Hinweise zum Einstieg/Schluss Fragen Antwortmöglichkeiten Dokumentation der Antworten
18 Allgemeine Tipps Sorgfältige Vorbereitung (evtl. Aufzeichnungsgeräte) Genehmigung Geeigneter Raum Vorstellung der eigenen Person und des Projekts Anonymität zusichern Keinesfalls länger als 60 Minuten Diplomatisch und sachlich bleiben Nach Ergänzungen des Gegenüber fragen Bedanken
19 Informationssysteme im Gesundheitswesen Fragebogen
20 Fragebogen Ermöglicht die strukturierte Erhebung von Informationen Ermöglicht ein gutes Meinungsbild Vorteile: Große Anzahl Personen kann auf einmal befragt werden Auswertung ist einfach möglich Gibt ein gutes Gesamtbild Nachteile: Komplexe Sachverhalte nicht erhebbar Bei Unklarheiten kein Nachhaken möglich
21 Erstellung des Fragebogens Eindeutige und für alle Teilnehmer verständliche Fragen Sinnvolle Reihenfolge der Fragen Ein Feld Keine Angabe für TN, die die Fragen nicht beantworten können/wollen Bezugszeitraum klar machen (evtl ist nur das letzte Jahr interessant) Antwortmöglichkeiten Dürfen sich nicht überlappen Sollten die Fragen vollständig abdecken Sollten die gleiche Breite haben
22 Allgemeine Tipps Sorgfältige Vorbereitung Genehmigung Länge ca. 3-5 Seiten, ansprechendes und übersichtliches Layout Frist vorgeben, bis wann ausgefüllt werden muss Art der Rückgabe klären Besprechung der Ergebnisse mit Betroffenen um Fehlschlüsse zu vermeiden
23 Formulierung von Fragen Neutrale Formulierungen (Vermeidung von Suggestivfragen) Wichtige Fragen evtl. mehrfach in unterschiedlichen Formulierungen abfragen Beispiel: Hypothese: Die Tumorkonferenz kann durch elektr. Doku. verbessert werden Frage 1: Halten Sie den Einsatz von elektronischen Formularen für die Tumordokumentation für sinnvoll? (Auswahl: ja/nein) Frage 2: Welche Probleme führen in der elektr. Doku. häufig zu Problemen und Verzögerungen? (Mehrfachauswahl: IS ist langsam, Netzwerk anfällig, PC zugewandt)
24 Informationssysteme im Gesundheitswesen Beobachtung
25 Beobachtung Gut geeignet zur Erhebung von Strukturen und Abläufen einer Einrichtung Ohne direktes Eingreifen in das System Formen Standardisiert / Teilstandardisiert / Unstandardisiert Durch Außenstehende / Durch Betroffene Manuell / Automatisiert (Software Log) Mit / Ohne Hilfsmittel (Zeitmessung)
26 Beobachtungsbogen Geben Sie Klare Beobachtungsinstruktionen vor Geben Sie intuitiv verwendbare Abkürzungen vor Lassen Sie ausreichend Platz um Beobachtungen zu dokumentieren
27 Allgemeine Tipps Holen Sie rechtzeitig eine Genehmigung Informieren Sie den betroffenen Bereich über die Beobachtung Sorgen Sie dafür, dass die normalen Abläufe möglichst wenig gestört werden Planen Sie Ort und Zeitraum um aussagekräftige Ergebnisse zu bekommen Erläutern Sie Ziel der Beobachtung und sichern Sie Anonymität zu Sprechen Sie anschließend mit Betroffenen um Fehlinterpretationen zu vermeiden
28 Informationssysteme im Gesundheitswesen Formularanalyse
29 Datenbestandsanalyse - Formularanalyse Wird eingesetzt bei der retrolektiven Auswertung bereits vorhandener Daten (z. B. aus Arztbriefen, Formularen, Anweisungen, Befunden) Geeignet sowohl für leere als auch ausgefüllte Dokumente (->Ablaufanalyse) Nicht alle Felder werden (richtig) benutzt Standardisiert Erhebungsbogen Wichtig: Genehmigung und Planung
30 Erhebungsbogen Seite(n) Typ des Dokuments (Befund, Anamnese, ) Format (A4, A5, Sonstiges) Art (handschriftlich, Bild, EDV Ausdruck
31 Aufgabe: Formularanalyse Führen Sie eine Datenbestandsanalyse für die Formulare aus unserem Fallbeispiel durch. Betrachten Sie dabei vor allem diejenigen Attribute, die man in einer EDV Lösung anpassen sollte: Von wem werden welche Daten erhoben? Zu welchem Zeitpunkt werden die Daten erhoben? Welche Attribute werden erhoben? Welche Datentypen gibt es? Freitextfeld Checkbox Radiobutton Liste / Katalog Ganzzahl Dezimalzahl Führen Sie die Analyse auf den eingesetzten Formularen durch.
32 Aufgabe Gruppe 1) Erstellung eines Interviewleitfadens Erstellen Sie einen Interviewleitfaden mit dem Sie sich weitere Informationen zum Projekt beschaffen wollen, der die folgenden Funktionen beinhaltet. Gruppe 2) Erstellung eines Fragebogens Erstellen Sie einen Fragebogen mit dem Sie sich weitere Informationen zum Projekt beschaffen wollen, der die folgenden Funktionen beinhaltet.
INTERVIEW VS. FRAGEBOGEN
INTERVIEW VS. FRAGEBOGEN ARBEITSSCHRITTE IM PROJEKT Themenwahl Entwicklung einer Fragestellung & Recherche Erstellen eines Arbeitsplans Entwicklung der Fragebögen bzw. Interviewleitfäden Datenerhebung
MehrFragebogen. Fragen kostet weniger als es einbringt. Hartmut Vöhringer
Fragebogen Fragen kostet weniger als es einbringt Hartmut Vöhringer Fragebogen 1.Nutzen eines Fragebogens 2.Möglichkeiten und Grenzen 3.Erstellen eines Fragebogens 4.Erarbeiten und Ändern des Fragebogens
MehrEinführung in Krankenhausinformationssysteme (KIS I): Taktisches Management von Krankenhausinformationssystemen
Einführung in Krankenhausinformationssysteme (KIS I): Taktisches Management von Krankenhausinformationssystemen Prof. Dr. Alfred Winter Universität Leipzig Institut für Medizinische Informatik, Statistik
MehrVortrag Evaluation und Fragebogenkonstruktion
Vortrag Evaluation und Fragebogenkonstruktion Dipl. Soz. David Schneider, Hochschulreferat Studium und Lehre 25.04.2012 Was erwarten unsere Benutzerinnen und Benutzer von uns? Umfragen in Bibliotheken
MehrExkurs zu Kapitel Anforderungserhebung und analyse. Exkurs: Interviews. Wie kommt man an die Informationen? Beispiel: Interviews R O O T S
Exkurs zu Kapitel Anforderungserhebung und analyse Exkurs: Interviews Wie kommt man an die Informationen? Beispiel: Interviews R O O T S Interviews Sind die meistgenutzte Methode zur Anforderungserhebung.
MehrGestaltung von Fragebögen
Gestaltung von Fragebögen Inhalt Prinzipielles Formulieren von Fragen Antwortkategorien Kodieren von Fragebögen Erhebungsbögen (Case Record Forms) Prinzipielles Prinzipielles zu Fragebögen Studienziel
MehrInterviews & Fragebögen. Johannes & Timothy
Interviews & Fragebögen Johannes & Timothy Übersicht - Allgemeines Verständnis - Vor- und Nachteile Fragebögen/Interviews - Interviews in der Usability - Fragebögen in der Usability - Kontextuelle Interviews
MehrGebrauchsanleitung für Lehrpersonen Verwendung der Excel- Auswertungsbogen für ein Schülerinnen- und Schülerfeedback
Gebrauchsanleitung für Lehrpersonen Verwendung der Excel- Auswertungsbogen für ein Schülerinnen- und Schülerfeedback von Markus Mauchle 11. April 2011 IQES online Tellstrasse 18 8400 Winterthur Schweiz
MehrErstellung und Auswertung eines Fragebogens. Gruppe Formalwissenschaften
Erstellung und Auswertung eines Fragebogens Gruppe Formalwissenschaften Version 1.1 / 28.03.2014 Ablauf Theorie Fragebogen erstellen Julia Pöll (Mathematik) Martin Tintel (Informatik) Theorie Fragebogen
MehrPeer Review Bericht. [Name der Berufsbildungseinrichtung] [Jahr] [Namen der Peers] AutorIn(nen): Freigegeben durch: [Datum, Version Nummer/endgültig]
Review Bericht [Name der Berufsbildungseinrichtung] [Jahr] [Namen der s] AutorIn(nen): Freigegeben durch: [Datum, Version Nummer/endgültig] 1. Datenblatt 1 1) Kontaktdaten Name der Berufsbildungseinrichtung
MehrVorbemerkungen/ Einführung
Test-ID: Befragte(r): Interviewer: Datum: Uhrzeit: Vorbemerkungen/ Einführung Begrüßung, Vorstellung Heute werde ich mit Ihnen ein Interview durchführen. Bei der Befragung von geht es um.. Sie wurden als
MehrQUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN
1 QUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN Q UA N T I TAT I V E ST U D I E (lat. quantitas: Größe, Menge) Q UA L I TAT I V E ST U D I E (lat.: qualitas = Beschaffenheit, Merkmal, Eigenschaft, Zustand) 2 QUANTITATIVES
MehrBefragung von Krankenhauspatienten. Handreichung von Hartmut Vöhringer
Befragung von Krankenhauspatienten Handreichung von Hartmut Vöhringer Breites Spektrum Verschiedene Anlässe: Internes Qualitätsmanagement Externe Vorgaben Messung der Versorgungsqualität Teil der Öffentlichkeitsarbeit
MehrEffizienzprüfung des Aufsichtsrats
Kodex-konforme Effizienzprüfung des Juli 2015 www.diep-institut.de Agenda 1. Ziele und Gestaltungsfelder einer Effizienzprüfung 2. Vorbereitung und Durchführung der Evaluierung 3. Erfolgsfaktoren einer
MehrInformationssysteme im Gesundheitswesen - Stunde 7 Systemeinführung
Informationssysteme im Gesundheitswesen - Stunde 7 Systemeinführung Fleur Fritz 02.12.2014 Vorstellung Hausaufgabe und Fragen Lastenheft Inhalt Generelle Implementierungsaspekte Usability Systemeinführung
MehrGrundlagenschulung Fragetypen/Verhaltensrichtlinien für Interviewer. Schulungsprototyp
Grundlagenschulung Fragetypen/Verhaltensrichtlinien für Interviewer Schulungsprototyp 1 Der Fragebogen Standardisierter Fragebogen Vorgegebene Reihenfolge der Fragen Vorgegebene Fragetexte 2 Der Fragebogen
MehrMethoden der empirischen Sozialforschung
Technisdia Universität Oannstadt Fächgebiet Sportwissenschaft Methoden der empirischen Sozialforschung Peter Atteslander Vierte, erweiterte Auflage Unter Mitarbeit von Klaus Baumgartner Franz Haag Jörg
MehrKapitel 25 Checklisten für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde
Kapitel 25 Checklisten für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Westhoff, K. & Kluck, M.-L. (2008 5 ). Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen. Heidelberg: Springer. GH
MehrErhebungstechniken im RE
Erhebungstechniken im RE Interview Grundsätzlich können Interviews je nach Fragestellung eher offen (Orientierung nur an groben Leitfaden) oder sehr strukturiert sein (Fragenkatalog). Es sind auch Mischformen
Mehr2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.
1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als
MehrHandbuch für das Erstellen einer Diplomarbeit an Höheren Fachschulen
Handbuch für das Erstellen einer Diplomarbeit an Höheren Fachschulen Autorin Monika Urfer-Schumacher Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abstract 4 Eigenständigkeitserklärung 5 Begriffsklärungen 6 1
Mehr5.4 Die Befragung als
5.4.1 Arten von Befragungen 1. Alltag Interview Asymmetrie 2. Formen standardisiert; Formulierung und Reihenfolge fest halbstandardisiert nichtstandardisiert zu Unterscheidung von Strukturierung der Fragen
MehrDatenerhebungstechniken. Teil 1: Befragung. Mündliche Befragung Schriftliche Befragung Telefoninterview
Datenerhebungstechniken Teil 1: Befragung Mündliche Befragung Schriftliche Befragung Telefoninterview Die mündliche Befragung Mündliche Befragungen unterscheiden sich nach dem Ausmaß, in dem eine Interviewsituation
MehrInformationssysteme im Gesundheitswesen - VO
Informationssysteme im Gesundheitswesen - VO 2011 - Vorbesprechung 8. März 2011 Univ.Prof. DI Dr. Thomas Grechenig Dr. Barbara Tappeiner Dr. Anna Wujciow INSO - Industrial Software Institut für Rechnergestützte
MehrEinführung in die Fragebogenerstellung. Jasmin Hügi Herbstschule 2012
Einführung in die Fragebogenerstellung Jasmin Hügi Herbstschule 2012 Übersicht Zeit 09h00 09h10 09h10 09h40 09h40 10h30 10h30 11h00 11h00 11h20 11h20 12h15 12h15 13h30 13h30 14h00 14h00 15h00 15h00 15h30
MehrUntersuchung zum Informationsangebot zu Individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL)
Untersuchung zum Informationsangebot zu Individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL) Studie im Auftrag der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung,
MehrSelbstevaluation in der Lehre
Die Frage macht s Die eigene Lehrwelt erforschen Selbstevaluation in der Lehre Katrin Kriebel, Projekt LernkulTour / Fachteam QUALI Torsten Sprenger, Projekt LernkulTour / Fachteam STEP & KOOR Agenda 1.
MehrTransinstitutionelle Informationssystem-Architekturen in vernetzten kooperativen Versorgungsformen des Gesundheitswesens
Technische Universität Braunschweig Transinstitutionelle Informationssystem-Architekturen in vernetzten kooperativen Versorgungsformen des Gesundheitswesens Von Universität Carolo-Wilhelmina zu zur Erlangung
MehrProjektmanagement. Erhebungstechniken. Dortmund, November 1998
Projektmanagement Erhebungstechniken Dortmund, November 1998 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund, TEL.: (0231)755-4966, FAX: (0231)755-4902
MehrFragebogen zu den Beispielaufgaben für das Zentralabitur im Fach Chemie / Berlin
Referat 32 Evaluation Fragebogen den Beispielaufgaben für das Zentralabitur im Fach Chemie / Berlin 1 Vorbemerkung m Fragebogen Zu unterschiedlichen Aspekten sind im Folgenden Aussagen und Fragestellungen
MehrApplied Data Analysis. Dietmar Maringer Autumn 2010
Datenerhebung Applied Data Analysis Dietmar Maringer Autumn 2010 Datenerhebung Schritte empirischer Untersuchungen Problemstellung» Tatbestände» Forschungsfragen und hypothesen (spezifisch / unspezifisch)
MehrDie IBIS Methode Eine RE-Methode zur Entwicklung Intuitiver Nutzungsschnittstellen
Die IBIS Methode Eine RE-Methode zur Entwicklung Intuitiver Nutzungsschnittstellen GI Fachgruppentreffen Requirements Engineering 2012 29. / 30. November 2012 Nürnberg Anne Heß, Andreas Maier Fraunhofer
MehrLehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit
11.10.2017 1 Ziel Nachweis der Fähigkeit, eine wissenschaftliche Fragestellung in einem begrenzten Umfang bearbeiten zu können Thema fachwissenschaftlich (literatur- bzw. sprachwissenschaftlich) fachdidaktisch
MehrInformationssysteme im Gesundheitswesen. Institut für Medizinische Informatik (@imi_ms) Benjamin Trinczek basierend auf Folien von Philipp Bruland
Informationssysteme im Gesundheitswesen Institut für Medizinische Informatik (@imi_ms) Benjamin Trinczek basierend auf Folien von Philipp Bruland Inhalt der heutigen Stunde Hausaufgabe Fragen Systembewertung
MehrKlassische Befragungsmethoden: Fragebogendesign (PAPI)
Methoden der empirischen Sozialforschung Klassische Befragungsmethoden: Referenten: Karin Friede 05.01.2004 Katharina Ducke Gliederung 1. Befragung 1.1 Definition 1.2. Mündliche/ schriftliche Befragung
MehrTaktisches Management von Krankenhausinformationssystemen (10-202-2408.1.09-TIM) Sommersemester 2010
Taktisches Management von Krankenhausinformationssystemen (10-202-2408.1.09-TIM) Sommersemester 2010 Prof. Dr. Alfred Winter Taktisches Management von Krankenhausinformationssystemen 0 Literatur Pflichtlektüre:
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Wissenschafts- und erkenntnis theoretische Grundlagen 13 11 Empirische Forschung: Worin liegt die Schwierigkeit und welche Lösung bietet sich an? 14 12 Objektives Wissen
MehrIst-Analyse und Vergleich der Informationssystem-Architektur von Forschungsverbünden
Ist-Analyse und Vergleich der Informationssystem-Architektur von Forschungsverbünden Ulrike Weber 08.04.2013 Betreuer: Sebastian Stäubert Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie
MehrAnforderungen an den Universitätsklinikum Heidelberg
Anforderungen an den r Cornelia Mahler G. M. Luther, M. Kandert, T. Happek, R. Eichstädter, B. Hoppe und viele weitere Mitarbeiter Universitäts-Hautklinik Psychiatrische Universitätsklinik Universitäts-Kinderklinik
MehrMDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings
MDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings Tom Krauß, GEBIT Solutions GmbH Copyright 2007 GEBIT Solutions Agenda Requirements Engineering heute eine Bestandsaufnahme Modell-Driven Requirements
MehrBewertung des Forschungsprojektes (Poster und mündlicher Vortrag)
Bewertung des es (Poster und mündlicher Vortrag) Nachname: Vorname: Modulnummer: L.ZBL.09150 Thema der Arbeit: der Abgabe des Posters der mündlichen Prüfung Datum Gesamtpunktzahl Poster: /40 (Inhalt -
MehrZyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation )
Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Auf Basis des Qualitätsrahmens für Schulen in Baden-Württemberg lassen sich die unterschiedlichen Bereiche mit dem hier dargestellten
MehrVereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis
Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2016 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.
MehrVereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis
Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2017 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.
MehrWandermonitor 2017 Forschungsgruppe Wandern an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack
Wandermonitor 2017 Forschungsgruppe Wandern an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack weseetheworld/fotolia.com Was ist das Ziel des Wandermonitors? Um das wandertouristische
MehrAllgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis
Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis Stand: Wintersemester 2015/16 Masterthesis Information WS 15/16 1 Vortragsanliegen Erste organisatorische Hinweise zur Planung einer Master Thesis
MehrZur Erstellung des Projektberichts u. a. wissenschaftlicher Arbeiten
Zur Erstellung des Projektberichts u. a. wissenschaftlicher Arbeiten Tilman Vierhuff 4. Februar 2005 2 Zweck und Ziele des Projektberichts 2 Zweck und Ziele des Projektberichts Bewertungsgrundlage 2 Zweck
MehrSystematische Evaluation. konventioneller und EDV-gestützter Pflegedokumentation. am Universitätsklinikum Heidelberg
Systematische Evaluation konventioneller und EDV-gestützter Pflegedokumentation am Universitätsklinikum Heidelberg M. Kandert 1, R. Eichstädter 3, T. Happek 2, B. Hoppe 1, A. Kutscha 1, U. Kutscha 2, C.
MehrMarketing. Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis. Bénédict-Schule Zürich
Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2014 Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Marketing Bildquelle: zuerich.com 1. Prozess und Ausgangslage
MehrGrundlagen der Software-Entwicklung
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Grundlagen der Software-Entwicklung Von Dr. Dieter S. Koreimann Zweite,
MehrPlanung und Steuerung der Post Merger-Integration
Clea Bauch Planung und Steuerung der Post Merger-Integration Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Rudolf Grünig Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis
MehrWorkshops. Wir bieten folgende Workshops für Sie an:
Workshops Hier finden Sie Informationen zu unseren Workshopangeboten rund um BlueSpice und MediaWiki. Im Unterschied zu den Trainings werden in unseren Workshops die Themen von den Teilnehmern größtenteils
MehrSchulinterne Evaluation im Rahmen des Projektes MSRG - Mehr Schulerfolg! Susanna Endler
Schulinterne Evaluation im Rahmen des Projektes MSRG - Mehr Schulerfolg! Schulinterne Evaluation ist ein bewusst eingeleiteter, geplanter und kontinuierlicher Prozess zur Verbesserung der Arbeit und der
MehrKonzeption eines Qualitätscontrollings für die Stationäre Altenhilfe
Uwe Bettig Konzeption eines Qualitätscontrollings für die Stationäre Altenhilfe PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A Theoretischer Teil 1 Einleitung 21 1.1 Aufbau der
MehrAuswertung der Surveillance von darmpathogener Escherichia coli Hélène Englund
Auswertung der Surveillance von darmpathogener Escherichia coli Hélène Englund helene.englund@smi.se Hintergrund Escherichia coli Teil der normalen humanen Darmflora Stämme mit Virulenzfaktoren können
MehrInformationsmanagement im Gesundheitswesen
Informationsmanagement im Gesundheitswesen ehealth und Medizinische Dokumentation bbw-hochschule, Winter 2015 - Gesundheitsmanagement - Dr. Christof Geßner, Berlin Ziele des Informationsmanagements Langfristige
MehrBeiblatt Geleitete Schule. Evaluation Verfahrensschritte für eine «Interne Evaluation»
Beiblatt Geleitete Schule Evaluation für eine «Interne Evaluation» für eine «Interne Evaluation» Die Verfahrensbeschreibung «Interne Evaluation» ist eine Planungshilfe und Gedankenstütze für Evaluationsvorhaben
MehrZahlen in der Medizin. Warum gute Zahlen helfen können
Zahlen in der Medizin Warum gute Zahlen helfen können Zahlen können bei Entscheidungen helfen wenn Sie verlässlich sind und wenn Sie klar und neutral präsentiert werden Die Entscheidung hängt dann aber
MehrMichael Häder. Delphi-Befragungen. Ein Arbeitsbuch. 3. Auflage. ^ Springer VS
Michael Häder Delphi-Befragungen Ein Arbeitsbuch 3. Auflage ^ Springer VS Inhalt Vorwort 9 1 2800 Jahre Delphi: Ein historischer Überblick 13 2 Begriffsbestimmungen 19 2.1 Was sind Delphi-Befragungen?
MehrElektronische Prüfungen im Studium der Medizininformatik: Sind elektronische und papierbasierte Ergebnisse vergleichbar?
petra.knaup@med.uni-heidelberg.de Elektronische Prüfungen im Studium der Medizininformatik: Sind elektronische und papierbasierte vergleichbar? Knaup P, Heid J, Pritsch M Institut für Medizinische Biometrie
MehrForschungspraktikum: Eliteuniversität - Entstehen eines politischen Themas. Protokoll vom der Gruppe 5
Vortragende der nächsten Einheiten: Der erste Vortragende bei dem nächsten Termin am 7.12.2006 um 16 Uhr wird Herr Dr. Stampfer vom Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds sein. Der zweite
MehrScreening Gesundes Arbeiten
Screening Gesundes Arbeiten Physische und psychische Gefährdungen erkennen - gesünder arbeiten Demografie Wissen kompakt 05.12.2011 DASA, Dortmund Leitung regionale Geschäftsstelle Demografie Experten
MehrDokumentations- / Studien- / Auswertesysteme in der RadioOnkologie
Dokumentations- / Studien- / Auswertesysteme in der RadioOnkologie Liebe Kolleginnen und Kollegen der Radioonkologie, zum Thema Studien und Auswertungen in der Radioonkologie und den damit verbundenen
MehrSitzung #12: Forschungsmethoden II: Schriftliche und mündliche Befragung. Überblick Fortsetzung Unterrichtsbeobachtung Befragung Interview Fragebogen
Sitzung #12: Forschungsmethoden II: Schriftliche und mündliche Befragung Überblick Fortsetzung Unterrichtsbeobachtung Befragung Interview Fragebogen Formen der Unterrichtsbeobachtung Offene Beobachtung:
MehrEmpirisches wissenschaftliches Arbeiten
Empirisches wissenschaftliches Arbeiten Ein Studienbuch für die Bildungswissenschaften von Jürg Aeppli, Luciano Gasser, Eveline Gutzwiller, Annette Tettenborn 1. Auflage Empirisches wissenschaftliches
MehrProjektarbeit und. Projektprüfung. Termine
Projektarbeit und Termine Projektprüfung im Sept./Okt.: - Informationen an die Klassen, Themenfindung, Gruppenbildung, Betreuerwahl 06.12.2016 - Abgabe der Projektbeschreibung zur Genehmigung (Bildung
Mehrder qualitativen Sozialforschung Worum geht es? Methoden - Anwendungsorientiertes Seminar Prof. Dr. Helmut Altenberger, Günes Turan
Methoden der qualitativen Sozialforschung SS 2009 Dienstag, 16.15 bis 17.45 Uhr Raum: Seminarraum 2 1. Sitzung: 28.04.2009 Worum geht es? - Anwendungsorientiertes Seminar - Empirische Forschungspraxis
MehrVorstellung der Masterarbeit
Vorstellung der Masterarbeit Referenzmodelle für die Geschäftsprozesse und die Architektur ihrer Rechnerunterstützung in Institutssekretariaten einer Medizinischen Fakultät Peter Rasch 01.12.2005 Inhalt
MehrPraxis für ganzheitliche Schmerztherapie im Franziskus-Carré. Terminabsprache / Terminabsage
Praxis für ganzheitliche Schmerztherapie im Franziskus-Carré Dr. Barbara Wilm und Ralf Heidlindemann Hohenzollernring 70 48145 Münster Telefon: 0251/9352460 Fax: 0251/9352469 E-Mail: info@schmerztherapie-carre.de
MehrAnleitung zur Vorgehensweise der Bewertung der Prozesse
Seite 1 von 5 Anleitung zur Vorgehensweise der Bewertung der Prozesse Stand: 27.05.2003 Inhalt: ANLEITUNG ZUR VORGEHENSWEISE DER BEWERTUNG DER PROZESSE 1 A. KLASSIFIZIERUNGSMATRIX DER BEWERTUNGSFRAGEN
MehrOptimale Planung und Steuerung der Instandhaltung
Dipl.-Ing. Werner Klein Optimale Planung und Steuerung der Instandhaltung Analyse und Gestaltung des Informationswesens Verlag TÜV Rheinland GmbH, Köln Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung und Zielsetzung
MehrForschungsmethoden in den Rehabilitationswissenschaften
Forschungsmethoden in den Rehabilitationswissenschaften Der Forschungsprozess 1. Themensuche 1.1 allgemeine Vorüberlegungen Qualität einer Untersuchung abhängig vom Beitrag, den sie zum bereits bestehenden
MehrErstellung eines Konzepts für komplexe aufgabenorientierte User Interface Pattern dargestellt am Beispiel der Siemens Lagerverwaltungssysteme
Martina Boshnakova Erstellung eines Konzepts für komplexe aufgabenorientierte User Interface Pattern dargestellt am Beispiel der Siemens Lagerverwaltungssysteme Abschlussvortrag Diplomarbeit 16.03.2010
MehrBefragung der Schulkoordinatoren
Befragung der Schulkoordinatoren Die beiden Testtage liefen hervorragend!" (Schulkoordinator/in einer Realschule aus Hessen) Dieses erfreuliche Resümee über die Durchführung der PISA-Studie zog ein/e Schulkoordinator/in
Mehr3. Sitzung. Wie schreibe ich eine Hausarbeit?
3. Sitzung Wie schreibe ich eine Hausarbeit? Inhalt der heutigen Veranstaltung I. Aufgabe einer Hausarbeit II. Schreibprozess III. Themenfindung IV. Elemente einer Hausarbeit V. Fragestellung VI. Hausarbeit
MehrVerlängerung der Prüfungsdauer auf Antrag für nicht muttersprachliche Teilnehmer:
Prüfungsordnung: Die Prüfung besteht aus 45 Multiple-Choice-Fragen. Zu deren Beantwortung stehen maximal 75 Minuten zur Verfügung (frühere Abgabe ist möglich). Je nach Schwierigkeit sind die Fragen 1 3
MehrREACH in der Praxis UBA Fachworkshop
1 REACH in der Praxis UBA Fachworkshop Kommunikationsformate und Anfragen-Management 26. April 2016 Eva Hink, Senior Consultant 1cc GmbH 2 März 2015 WER WIR SIND Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen
MehrVorgehensweise bei der Erstellung. von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten)
Leuphana Universität Lüneburg Institut für Bank-, Finanz- und Rechnungswesen Abt. Rechnungswesen und Steuerlehre Vorgehensweise bei der Erstellung von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten) I. Arbeitsschritte
MehrInterview Übersicht. Interviews lassen sich einteilen nach. - Fragentyp offen (frei formulierte Antwort) geschlossen (multiple choice, ja-nein)
Interview Übersicht Interviews lassen sich einteilen nach - Medium der Durchführung Telefon persönliches Gespräch Fragebogen - Anzahl der Befragten Einzelinterview Gruppenbefragung Massenbefragung - Fragentyp
MehrLastenheft (Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS2006)
Lastenheft (Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS2006) Alles, was in dieser Schriftart gesetzt ist, dient nur zur Erläuterung und sollte im fertigen Lastenheft nicht mehr auftauchen! Der Umfang
MehrUwe Flick. Sozialforschung. Methoden und Anwendungen Ein Überblick für die BA-Studiengänge. rowohlts enzyklopädie im Rowohlt Taschenbuch Verlag
Uwe Flick Sozialforschung Methoden und Anwendungen Ein Überblick für die BA-Studiengänge rowohlts enzyklopädie im Rowohlt Taschenbuch Verlag Inhalt 1 Wozu Sozialforschung? Einleitung und Überblick 9 Zielsetzung
MehrVorlagen für die Auswertung der Modulumgestaltungen sowie zur Evaluation von umgestalteten Modulen
Vorlagen für die Auswertung der Modulumgestaltungen sowie zur Evaluation von umgestalteten Modulen Förderkennzeichen: 16OH21063 Projekt konstruktiv Stand: Januar 2017 Muster und Leitfragen zur Auswertung
Mehrovital GmbH pflege das Leben
Seite 1 IK-Nr.: 460 596 807 Um die Qualität unseres nachhaltig zu sichern, arbeiten wir nach dem Pflegeprozess. Der Pflegeprozess besteht aus einer Reihe von logischen, voneinander abhängigen Überlegungs-,
MehrSeminar Visualisierung von Graphen
Seminar Visualisierung von Graphen Vortrag, Ausarbeitung, Feedback Wintersemester 2015/2016 28. Oktober 2015 Fabian Lipp basierend auf einem Vortrag von Dorothea Wagner Vorbereitung des Vortrags Den bzw.
MehrErfolg durch Wissen. Petershauser Straße 6, D Hohenkammer
Erfolg durch Wissen www.analyticalsemantics.com Petershauser Straße 6, D-85411 Hohenkammer Unser Angebot IT-Security ISMS 4.0 Quick check BSI Grundschutz und ISO 27000 Welche Inhalte haben Sie bereits
MehrIndikatoren in der AKBP am Beispiel der Mediendialoge
in der AKBP am Beispiel der Mediendialoge Vortrag im Rahmen der Frühjahrstagung des AK Evaluation von Kultur und Kulturpolitik in der DeGEval: : Ausgewählte Beispiele aus dem Kulturbereich Saarbrücken,
MehrAbbildungsverzeichnis... XV. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungen... XXIII. Symbolverzeichnis...XXIV
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XV Tabellenverzeichnis... XVIII Abkürzungen... XXIII Symbolverzeichnis...XXIV 1. Einleitung...1 1.1. Hintergrund und Fragestellung...1 1.2. Methodik...2 1.3.
MehrEvaluation in der Gesundheitsförderung
Seite 1 Evaluation in der Gesundheitsförderung Eine kurze Einführung ipp bremen Seite 2 Inhalt Wozu Evaluation? Grundlagen der Evaluation Der Evaluationsprozess ein Beispiel Fazit Seite 3 Was ist Evaluation?...
MehrQS 1 QS-Initialisierung. QS 3 Ergebnisprüfung vorbereiten. QS 4 Ergebnis prüfen. Prüfprotokoll. QS 5 Durchführungsentscheidung
8 Qualitätssicherung 8.1 Übersicht projektübergreifende Ebene QM-Handbuch QM-Richtlinien Planungsebene Projekthandbuch Projektplan QS 1 QS-Initialisierung Prüfplan QS-Plan Ausführungsebene Ergebnisse aus
MehrSwisscom Health AG Worbstrasse 201 CH-3073 Gümligen Telefon Fax
Swisscom Health AG Worbstrasse 201 CH-3073 Gümligen Telefon +41 58 851 24 00 Fax +41 58 851 24 10 www.triamed.ch Zweigstelle triamed Ostschweiz Users Friend GmbH Poststrasse 32 8505 Pfyn Telefon +41 52
MehrMachbarkeitsprüfungen und Probebetriebe in der sektorenübergreifenden Qualitätssicherung
Machbarkeitsprüfungen und Probebetriebe in der sektorenübergreifenden Qualitätssicherung Ergebnisse bzw. aktueller Stand Björn Broge Göttingen, 09. Mai 2012 AQUA-Institut für angewandte Qualitätsförderung
MehrCurriculum ULG Health Information Management (90 ECTS, 5 Semester)
Curriculum ULG Health Information Management (90 ECTS, 5 ) Abschluss: Master of Arts (M.A.)* Webseite: http://www.umit.at/him Stand: 28.3.2017 * Vorbehaltlich der Akkreditierung durch die AQ Austria (bereits
MehrMoodle-Kurzmanual 15 Feedback
Moodle-Kurzmanual 15 Feedback Die Aktivität Feedback ist ein Instrument zum Erstellen von digitalen Fragebögen. Mit dem Feedback-Modul sind anonyme Befragungen möglich. Die Kursleiter/-innen sehen zwar,
MehrZentrales Aufnahmemanagement im Krankenhaus
Zentrales Aufnahmemanagement im Krankenhaus Jochen Pilz Zentrum für Informations- und Medizintechnik, Universitätsklinikum Heidelberg Petra Knaup, Minne van der Haak Institut für Medizinische Biometrie
MehrIst-Zustand: stationärer Bereich
Anforderungen an ein neues Prozedurenklassifikationssystem in Österreich Karl P. Pfeiffer *1, Karin Leitner *1, Andreas Egger *2 *1 Dept. f. Med. Statistik, Informatik und Gesundheitsökonomie, Med. Universität
MehrDokumente eines IT-Projektes:
Dokumente eines IT-Projektes: - Pflichtenheft & Co - jheger@upb.de Fachbereich Informatik Paderborn, 04.06.2003 Überlappendes Phasenschema Dokumente der einzelnen Phasen 2 1.1 Überlappendes Phasenschema
MehrQualitative Sozialforschung
Siegfried Lamnek Qualitative Sozialforschung Band 2 Methoden und Techniken 3., korrigierte Auflage PsychologieVerlagsUnion Inhalt Band 2: Methoden und Techniken Vorwort V 1. Einführung 1 2. Die Einzelfallstudie
MehrBeobachtung und Bewertung mündlicher Leistungen
29.11.2004 Beobachtung und Bewertung mündlicher Leistungen hülerleistungen beobachten und bewerten eferent: Benny Alze Gliederung Die mündliche Prüfung Was ist mündliche Leistung im Unterricht Schulrechtliche
Mehr