Maximum Material Prinzip und qs-stat

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Maximum Material Prinzip und qs-stat"

Transkript

1 Maximum Material Prinzip und qs-stat Im Gespräch mit Kunden wird vielfach angefragt, in wie weit das Maximum Material Prinzip von qs-stat und procella unterstützt wird. Für unsere Software ist das natürlich kein Problem, der Teufel steckt aber wie so oft im Detail und ist eher in den praktischen Randbedingungen zu suchen. In diesem Artikel versuchen wir zu klären, was unter Maximum Material Prinzip zu verstehen ist, wie dieses Konzept in qs-stat und procella umgesetzt werden kann und wo Grenzen der Anwendbarkeit liegen. Was ist das Maximum Material Prinzip? Das Maximum Material Prinzip oder die Maximum Material Bedingung (engl. maximum material requirement MMR) beschreibt die Tatsache, dass sich z. B. eine Formabweichung über ihren in der Toleranz festgelegten Maximalwert erstrecken kann, falls ein Lagemaß nicht in der maximalen Toleranz ausgenutzt wird. Sie erlaubt damit einen Toleranzausgleich zwischen Form- oder Lagetoleranz und Maßtoleranz und ermöglicht eine messende Prüfung ähnlich einer lehrenden Prüfung, die sich an der Funktion der Bauteile orientiert. Soll z. B. ein Bolzen in eine Bohrung passen, so kann die Bohrung mit einem Durchmesser und einer Position bemaßt werden. Im Sinne des MMR ist die maximale erlaubte Positionsabweichung angegeben für den minimal erlaubten Bohrungsdurchmesser. Ist nun der Bohrungsdurchmesser größer, so kann die Position um diese Zugabe über der erlaubten Toleranz liegen und die Teile lassen sich dennoch fügen. Abbildung 1: Tolerierter Grenzzustand und Zugabe bei größerem Bohrungs-Durchmesser Ähnlich ist die Situation bezogen auf einen geringeren Bolzen-Durchmesser. Abbildung 2: Tolerierter Grenzzustand und Zugabe bei kleinerem Bolzen-Durchmesser Weitere Beispiele sind Bolzen, toleriert mit Geradheit und Durchmesser oder Rechtwinkligkeit und Durchmesser, etc. 36 PIQ 2006 Stephan Conrad, Q-DAS GmbH & Co. KG Vorteil der Anwendung der MMR ist einerseits ganz klar die Verringerung das Ausschusses, andererseits entspricht diese Beurteilung verbundener Maße der Anwendung einer Lehre. Allerdings bedeutet diese Vorgehensweise auch, dass der Bonus bei jedem Werkstück neu bestimmt werden muss und die Beurteilung nur für dieses Werkstück gilt. Der Wunsch, aus der bekannten Qualität eines Merkmals einen pauschalen Zuschlag für eine verbundene Toleranz zu berechnen ist zwar prinzipiell denkbar, allerdings derzeit nicht üblich. Weiterhin ist die Einbeziehung des MMR in eine Fähigkeitsstudie noch nicht geregelt. Auch hier bieten sich Lösungsansätze an. Näheres dazu finden Sie am Ende des Artikels. Ein paar Begriffe In der Literatur findet man zu Maximum Material Prinzip die unterschiedlichsten Begrifflichkeiten, deshalb zuerst ein paar Definitionen nach ISO/FDIS 2692:2005. Maximum Material Bedingung (maximum material requirements, MMR) Das Maximum Material Prinzip oder die Maximum Material Bedingung (engl. maximum material requirement MMR) erlaubt einen Toleranzausgleich zwischen Form- oder Lagetoleranz und Maßtoleranz Ermöglicht eine funktionsorientierte Prüfung der Bauteile Entspricht einem Zustand des Maximalen Materials / Volumen / Gewicht Beim Außenmaß maximaler Durchmesser (Bolzen) Beim Innenmaß minimaler Durchmesser (Bohrung) Maximum Material Grenze (maximum material condition, MMC) Das MMC ist dasjenige der beiden Grenzmaße, das ein Maximum an Material (Volumen) ergibt. Beim Außenmaß das Höchstmaß (Bolzen) Beim Innenmaß das Mindestmaß (Bohrung) Wird auch Gutgrenze genannt und entspricht der Gutseite der Prüflehre Maximum Material Maß (maximum material size, MMS) MMS ist das Istmaß zu dem durch den MMC gegebenen Grenzwert.

2 Wirksame Maximum Material Grenze (maximum material virtual condition, MMVC) Das virtuelle Grenzmaß, das aus MMC und der Geometrietoleranz berechnet werden kann Ungüstigstes Paarungsmaß, d. h. maximale Geometrieabweichung bei Maximum Material Zustand MMVC MMC + Geometrietoleranz (Bolzen) MMVC = MMC - Geometrietoleranz (Bohrung) Ein Beispiel: Folgende Teile sollen gepaart werden: Wir fertigen die Lasche. Es soll ein Loch gebohrt werden mit dem Durchmesser DB und der Toleranz TB. Die Spezifikationsgrenzen liegen bei USG(DB) und OSG(DB). Die Anwendung des Maximum Material Prinzips wird durch das Symbol gekennzeichnet. Die Maximum Material Grenze MMC ist das Mindestmaß der Bohrung USG(DB). Die Position ist toleriert mit Positionsabweichung TP. Im Sinne Maximum Material Bedingung gilt die angegebene Positionstoleranz für USG(DB), also für den kleinsten erlaubten Bohrungsdurchmesser. Anmerkung: Natürlich kann das Maximum Material Prinzip auch auf die Bezugsebenen A und/oderbangewandt werden, z. B. Wirksames Maximum Material Maß (maximum material virtual size, MMVS) MMVS ist das entscheidende Paarungsmaß für die geometrische Funktionsfähigkeit des Bauteils und beschreibt das Maß des geometrisch ideal gedachten Werkstücks, mit dem sich das Geometrieelement gerade noch ohne Spiel paaren lässt. MMVS ist das Istmaß zu dem durch den MMVC gegebenen Grenzwert MMVS MMS + Geometrieabweichung (Bolzen) MMVS = MMS - Geometrieabweichung (Bohrung) Die Bohrung kann also um TP/2 in eine beliebige Richtung verschoben sein. Die Wand der Bohrung liegt ebenso außerhalb eines Kreises mit Durchmesser Dmin = USG(DB) - Tp. Diese Bedingung ist für die Beurteilung nach MMR relevant und stellt die Wirksame Maximum Material Grenze MMVC dar: MMVC = USG(DB) - Tp Das heißt: Die Bohrungswand darf den Innenkreis nicht schneiden. Der Abstand der Bohrungswand zum Innenkreis muss also immer größer Null sein. Daraus folgt als Wirksame Maximum Material Grenze: Der kleinste Abstand der Wand der Bohrung vom Nullpunkt muss größer als der innere gelbe Kreis sein. Das heißt, das Wirksame Maximum Material Maß MMVS ist die Differenz von gemessenem Bohrungsdurchmesser xb und Positionsabweichung xp: MMVS = xb - xp Daraus folgt, dass bei maximalem Bohrungsdurchmesser die Position außerhalb der Positionstoleranz sein darf! Einzige Bedingung: Die Bohrungswand darf den Innenkreis nicht schneiden. PIQ

3 Ein qs-stat Fallbeispiel Anmerkung: Die nachfolgend angegebenen Maße verfolgen weniger den Ansatz reale Maße anzugeben, als vielmehr in den Grafiken sichtbare Effekte zu zeigen. Im Original-Dokument entsprechen die Maße den Schema- Zeichnungen, so dass eine messbare Veranschaulichung möglich ist, soll heißen, nehmen Sie ein Lineal und messen Sie nach, wenn es nicht anschaulich genug ist. Zur Verallgemeinerung der Methode wurde auch für den Bohrungsdurchmesser ein von Null verschiedenes Abmaß zur unteren Toleranzgrenze angegeben, was vielfach so nicht üblich ist. Um das Beispiel noch etwas weiter auszubauen, messen wir den die Position als True Position, d. h. als x/y- Koordinate. Diese True Position muss in einen radialen Abweichungsbetrag ( Durchmesser ) umgerechnet werden, damit die Maximum Material Maße bestimmt werden können. Das Wirksame MM Maß MMVS ist MMVS = x B - x P Die Wirksame MM Grenze MMVC ist MMVC = USG(D B ) - T p = 3,4 mm - 2 mm = 1,4 mm Die Merkmalsmasken zur Datenerfassung in qs-stat sehen folgendermaßen aus: Das Wirksame MM Maß (MMVS) wird als Merkmal 3 aus der Positionsabweichung und dem Durchmesser berechnet. Die Anforderung an das Merkmal 3 ist, dass der Wert immer größer MMVC = 1,4 mm ist. 38 PIQ 2006

4 In den Werteverläufen sind nun Daten zu erkennen, die nach Positionstoleranz außerhalb der Grenzwerte liegen, aber nach den Regeln des MMR die funktionalen Anforderungen aufgrund des Durchmesserbonus erfüllen. Damit lassen sich Durchmesser, Position und auch das Maximum Material Maß mit den klassischen Methoden der technischen Statistik beurteilen. Das Maß MMS kann als einseitig toleriertes Merkmal mit USG = MMVC = 1,4 mm angesehen werden. Dazu kann letztendlich sogar ein Fähigkeitsindex Cpk(MMVS) errechnet werden. Grenzen der Methode Mit Hilfe des MMR können Werkstücke, die eine nach Toleranzvorgabe zu große Positionsabweichung besitzen, dennoch als zeichnungskonform betrachtet werden, falls diese Toleranzüberschreitung durch eine Nichtausnutzung der Durchmessertoleranz ausgeglichen wird. Diese Entscheidung ist explizit auf das gemessene Werkstück bezogen und nicht auf einen Prozess übertragbar. Im Falle einer 100%-Prüfung ist der Entscheid somit eindeutig. Was aber, wenn Sie im Sinne von SPC Stichproben prüfen? Einzig die in den Stichproben geprüften Werkstücke können einer Beurteilung unterzogen werden. Die nicht geprüften Werkstücke, zweifelsohne der größere Teil Ihrer Fertigung, entzieht sich einer Bewertung nach dem Maximum Material Prinzip. PIQ

5 Ein Diskussionsansatz Überlegungen einiger Unternehmen gehen dahin, dass man als Bonus den Freiraum interpretiert, den ein Prozess dadurch liefert, dass er den geforderten Fähigkeitsindex überschreitet. Im trivialen, aber weniger wahrscheinlichen Fall einer Normalverteilung, wäre der Bonus der Abstand der 4s-Grenze zur kritischen Toleranzgrenze, zu der auch Cpk berechnet wird. Im Falle nicht normalverteilter Merkmale ist das zu 4s äquivalente Quantil über zu berechnen oder mit der C-Wert-Funktion in qs-stat zu ermitteln, je nachdem, ob die kritische Grenze bei USG oder OSG liegt. Ob sich dieses Konzept in der Praxis als tragfähig erweist, muss zukünftig kritisch begutachtet werden. Nicht zuletzt gilt es, den Widerspruch aufzulösen, dass einerseits Fähigkeitsindizes mit Forderung größer 1,33 berechnet werden, andererseits aber mit dem Maximum Material Prinzip der Versuch unternommen wird, eine Toleranz weitestmöglich auszunutzen. 40 PIQ 2006

6 Eine weitere Möglichkeit mit qs-stat Wir wollen hier noch einen Schritt weiter gehen. Die Betrachtung von MMVC und MMVS ist teilweise sehr abstrakt. Aus der reinen Geometrie lassen sich auch anschauliche Größen entwickeln, deren Grenze einfach zu Null gesetzt ist. Als MMR-Maß nehmen wir den kleinsten Abstand der Bohrungswand von dem virtuellen MMR-Kreis, der von der Bohrungswand nicht geschnitten werden darf. Der kleinste Abstand x soll aus den Messdaten direkt errechnet werden. Die Berechnung scheint im ersten Moment etwas komplexer, die Beurteilung dafür um so einfacher: Wie viel vom,bonus bleibt übrig? Bedingung: Bestimmung des kleinsten Abstandes x aus Gemessenem Bohrungsdurchmesser xb und Gemessener Positionsabweichung xp Bei der Datenerfassung in qs-stat muss das Merkmal 3 also berechnet werden mit m3 = 0,5 * (m1 - m2 - UGW (m1) + OGW (m2)). Der relevante Grenzwert ist USG(m3) = 0. Das Ergebnis ist in der Lage verschoben, für Streuung, Verteilung und Fähigkeit allerdings identisch. Es ist sehr einfach zu erkennen, wie weit der Bonus aus dem Bohrungsdurchmesser durch die Position aufgebraucht wurde. Alle negativen Werte stammen von nicht zeichnungskonformen Werkstücken. PIQ

5.3.3 Spezielle Begriffe für Form- und Lagetoleranzen

5.3.3 Spezielle Begriffe für Form- und Lagetoleranzen 5.3.3 Spezielle Begriffe für Form- und Lagetoleranzen Maximum-Material-Grenzmaß MML (Maximum Material Limit) Minimum-Material-Grenzmaß LML (Least Material Limit) Das Maximum-Material-Grenzmaß MML ist das

Mehr

1.0 Anwendungsbereich und Zweck

1.0 Anwendungsbereich und Zweck Technische Zeichnungen DIN ISO 1101: (Auszug) Form-, Richtungs-, Orts- und Lauftoleranzen Allgemeines, Definitionen, Symbole, Zeichnungseintragungen 1.0 Anwendungsbereich und Zweck Werkstücke setzen sich

Mehr

1 Fähigkeitskennwerte und deren Bedeutung

1 Fähigkeitskennwerte und deren Bedeutung 1 Fähigkeitskennwerte und deren Bedeutung (in Anlehnung an Textband DIHT Naturwissenschaftliche Grundlagen) 1.1 Fähigkeitsuntersuchungen Die Qualitätsforderungen in der Serien- und Massenfertigung können

Mehr

Form- und Lagetoleranzen. Fakultät für Maschinenbau Vorlesung Konstruktion

Form- und Lagetoleranzen. Fakultät für Maschinenbau Vorlesung Konstruktion Form- und Lagetoleranzen Gliederung 1. Zweck der Toleranzfestlegung 2. Form- und Lagetoleranzen 3. Tolerierungsgrundsätze 3.1 Hüllprinzip 3.2 Unabhängigkeitsprinzip 3.3 Wahl Tolerierungsgrundsatz 3.4 Maximum

Mehr

Histogramm und Wahrscheinlichkeitsnetz 1/12

Histogramm und Wahrscheinlichkeitsnetz 1/12 Histogramm und Wahrscheinlichkeitsnetz 1/12 Ziel: Ziel der Aufgabe ist es, die Grafiken Histogramm und Wahrscheinlichkeitsnetz und die Funktionalitäten (z.b. C-Wert-Funktion) von qs-stat kennen zu lernen.

Mehr

Lösungen zu Kapitel 7

Lösungen zu Kapitel 7 1 Lösungen zu Kapitel 7 7.1 Maßtoleranzen können direkt bei der Bemaßung hinter der Maßzahl mit Abmaßen oder Höchst und Mindestmaß gegeben sein, siehe Bild 7-5. Sie können ebenso mit Hilfe von ISO-Toleranzklassen

Mehr

Lösungen. Christian Haas. Masstoleranzen. Ausbildungseinheit für Anlagen- und Apparatebauer/innen. Reform ,05. Lernziele:

Lösungen. Christian Haas. Masstoleranzen. Ausbildungseinheit für Anlagen- und Apparatebauer/innen. Reform ,05. Lernziele: 25h6 Masstoleranzen Ausbildungseinheit für Anlagen- und Apparatebauer/innen EFZ Reform 213 9 Lösungen 2 -,5 +,5 2 Lernziele: Definitionen und Begriffe von Masstoleranzen und Passungen erläutern Masstoleranzen

Mehr

MINITAB Prozessfähigkeit für nichtnormalverteilte Merkmale

MINITAB Prozessfähigkeit für nichtnormalverteilte Merkmale MINITAB 17.3 - rozessfähigkeit für nichtnormalverteilte Merkmale Autor: Di.-Ing. Frank Stockhaus 1 Fiktives Szenario Ein Mitarbeiter der Abteilung Qualitätswesen benutzte bisher zur Auswertung von rozessfähigkeitsanalysen

Mehr

FORM- UND LAGETOLERANZEN VON MARTIN EMBACHER

FORM- UND LAGETOLERANZEN VON MARTIN EMBACHER FORM- UND LAGETOLERANZEN VON MARTIN EMBACHER WAS SIND FORM- UND LAGETOLERANZEN Was sind Form- und Lagetoleranzen Warum sind Form- und Lagetoleranzen notwendig? Allgemeintoleranz für Form und Lage nach

Mehr

Prozesskennzahlen in der Produktionstechnik

Prozesskennzahlen in der Produktionstechnik Prozesskennzahlen in der Produktionstechnik Der neue Robustheitsindex c pr Der Referent 2 entwicklung, TE Wolfsburg verantwortlich für Qualitätsmethoden und Gewichtsermittlungen Leiter des AK Toleranzmanagement

Mehr

Übungsaufgaben zu Kapitel 6

Übungsaufgaben zu Kapitel 6 Inhaltsverzeichnis: Übungsaufgaben zu Kapitel 6... Aufgabe 133... Aufgabe 134... 5 Aufgabe 135 (Grunderhebung für eine Qualitätsregelkarte)... 8 Aufgabe 136 (Klausuraufgabe SS 04)... 10 Aufgabe 137 (Überwachung

Mehr

Statistischer Ansatz zur Berücksichtigung von Fertigungstoleranzen in der Axialspaltauslegung von Turboverdichtern

Statistischer Ansatz zur Berücksichtigung von Fertigungstoleranzen in der Axialspaltauslegung von Turboverdichtern Statistischer Ansatz zur Berücksichtigung von Fertigungstoleranzen in der Axialspaltauslegung von Turboverdichtern S. Weihard, A. Hupfer, H.-P. Kau Technische Universität München, Lehrstuhl für Flugantriebe

Mehr

Leseprobe. Edgar Dietrich, Alfred Schulze, Stephan Conrad. Abnahme von Fertigungseinrichtungen ISBN:

Leseprobe. Edgar Dietrich, Alfred Schulze, Stephan Conrad. Abnahme von Fertigungseinrichtungen ISBN: Leseprobe Edgar Dietrich, Alfred Schulze, Stephan Conrad Abnahme von Fertigungseinrichtungen ISBN: 978-3-446-42053-3 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42053-3

Mehr

Anwendung des ISO-Toleranzsystems

Anwendung des ISO-Toleranzsystems Anwendung des ISO-Toleranzsystems Fachmodul zu Zeichnungstechnik Ausgabe für Schüler Lehrpersonen EDITION SWISSMEM Impressum Herausgeberin: Bezeichnung: Edition Swissmem Fachmodul Zeichnungstechnik «Anwendung

Mehr

Inhaltsverzeichnis: Aufgaben zur Vorlesung Statistik Seite 1 von 16 Prof. Dr. Karin Melzer, Fakultät Grundlagen

Inhaltsverzeichnis: Aufgaben zur Vorlesung Statistik Seite 1 von 16 Prof. Dr. Karin Melzer, Fakultät Grundlagen Inhaltsverzeichnis: Übungsaufgaben zu Kapitel 6... 2 Aufgabe 126... 2 Aufgabe 127... 5 Aufgabe 128 (Grunderhebung für eine Qualitätsregelkarte)... 8 Aufgabe 129 (Klausuraufgabe SS 04)... 10 Aufgabe 130

Mehr

Parametrische vs. Non-Parametrische Testverfahren

Parametrische vs. Non-Parametrische Testverfahren Parametrische vs. Non-Parametrische Testverfahren Parametrische Verfahren haben die Besonderheit, dass sie auf Annahmen zur Verteilung der Messwerte in der Population beruhen: die Messwerte sollten einer

Mehr

Toleranzmanagement im Maschinen- und Fahrzeugbau

Toleranzmanagement im Maschinen- und Fahrzeugbau Toleranzmanagement im Maschinen- und Fahrzeugbau Form- und Lagetoleranzen -Tolerierungsprinzipien - Tolerierungsverknüpfungen - Maßketten - Oberflächen von Bernd Klein Oldenbourg Verlag München Wien Inhalt

Mehr

9. Übungen. Statistik: Mittelwert und Standardabweichung Statistik: Median Statistik: Kennwerte

9. Übungen. Statistik: Mittelwert und Standardabweichung Statistik: Median Statistik: Kennwerte QM-Übungsaufgaben 9. Übungen F1 Statistik: Mittelwert und Standardabweichung F2 Statistik: Median F3 Statistik: Kennwerte F4 Statistik: Kennwerte F5 Lebensdauer F6 Vertrauensgrenzen und Histogramm F7 Statistik:

Mehr

Messwerte und deren Auswertungen

Messwerte und deren Auswertungen Thema: Messwerte und deren Auswertungen Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 1 Stichproben vertrauen Die Genauigkeit von Voraussagen (Vertrauensniveau) einer Stichprobenprüfung hängt

Mehr

} Symmetrieachse von A und B.

} Symmetrieachse von A und B. 5 Symmetrieachsen Seite 1 von 6 5 Symmetrieachsen Gleicher Abstand von zwei Punkten Betrachtet man zwei fest vorgegebene Punkte A und B, drängt sich im Zusammenhang mit dem Abstandsbegriff eine Frage auf,

Mehr

Toleranzsysteme und Toleranzdesign - Qualität im Austauschbau

Toleranzsysteme und Toleranzdesign - Qualität im Austauschbau H. Trumpold/Ch. Beck/G. Richter Toleranzsysteme und Toleranzdesign - Qualität im Austauschbau Mit 281 Bildern, 34 Tabellen und 22 Tafeln Carl Hanser Verlag München Wien VII Vorwort 1 Grundlagen 1 1.1 Der

Mehr

PRÜFPROZESSEIGNUNG - TEIL 2

PRÜFPROZESSEIGNUNG - TEIL 2 PIQ-ONLINE STEPHAN CONRAD Q-DAS GMBH Was noch zu diskutieren wäre - ein Diskussionspapier Die Prüfprozesseignung nach VDA Band 5 und/oder ISO 22514-7 ist mittlerweile weitestgehend etabliert. Der Volkswagen-Konzern

Mehr

Toleranzen und Passungen Form- und Lagetoleranzen Oberflächenzeichen

Toleranzen und Passungen Form- und Lagetoleranzen Oberflächenzeichen Konstruktionslehre Toleranzen und Passungen Form- und Lagetoleranzen Oberflächenzeichen Das Skript ist nicht vollständig und ist ausschließlich für den Gebrauch in Vorlesungen und Übungen bestimmt. Für

Mehr

Routing A lgorithmen Algorithmen Begriffe, Definitionen Wegewahl Verkehrslenkung

Routing A lgorithmen Algorithmen Begriffe, Definitionen Wegewahl Verkehrslenkung Begriffe, Definitionen Routing (aus der Informatik) Wegewahl oder Verkehrslenkung bezeichnet in der Telekommunikation das Festlegen von Wegen für Nachrichtenströme bei der Nachrichtenübermittlung über

Mehr

Prüftechnik und Qualitätsmanagement

Prüftechnik und Qualitätsmanagement 151 Prüftechnik und Qualitätsmanagement Maßtoleranzen und Passungen Maßtoleranzen und Passungen stellen die Funktion und den Austausch von Bauteilen sicher. Maßtoleranzen Maßtoleranzen geben die zulässigen

Mehr

Analytische Geometrie - Schnittwinkel. u 1, u 2 Richtungsvektoren der Geraden

Analytische Geometrie - Schnittwinkel. u 1, u 2 Richtungsvektoren der Geraden Analytische Geometrie - Schnittwinkel. Möglichkeiten und Formeln Gerade / Gerade: cos( ) = u u 2 u u 2 Gerade / Ebene: sin( ) = n u n u Ebene / Ebene: cos( ) = n n 2 n n 2 u, u 2 Richtungsvektoren der

Mehr

Routing Algorithmen. Begriffe, Definitionen

Routing Algorithmen. Begriffe, Definitionen Begriffe, Definitionen Routing (aus der Informatik) Wegewahl oder Verkehrslenkung bezeichnet in der Telekommunikation das Festlegen von Wegen für Nachrichtenströme bei der Nachrichtenübermittlung über

Mehr

Technische Universität München TOPSIS. Technique for Order Preference by Similarity to Ideal Solution. - Eine Technik der Effizienzanalyse -

Technische Universität München TOPSIS. Technique for Order Preference by Similarity to Ideal Solution. - Eine Technik der Effizienzanalyse - TOPSIS Technique for Order Preference by Similarity to Ideal Solution - Eine Technik der Effizienzanalyse - 1 Gliederung 1. Wiederholung Normalisierung (AHP) 2. Definition Effizienz 3. Ablauf von TOPSIS

Mehr

Technische(r) Produktdesigner/-in

Technische(r) Produktdesigner/-in Informationen für die Praxis Anwendung der Geometrischen Produktspezifikation (GPS) Technische(r) Produktdesigner/-in Stand: Januar 2019 Inhalt: 1. Allgemeines 2. Normerklärung 2.1 Grundsatz des Aufrufens

Mehr

Taschenbuch Null-Fehler-Management Umsetzung von Six Sigma Herausgegeben von Franz J. Brunner

Taschenbuch Null-Fehler-Management Umsetzung von Six Sigma Herausgegeben von Franz J. Brunner Johann Wappis, Berndt Jung Taschenbuch NullFehlerManagement Umsetzung von Si Sigma Herausgegeben von Franz J. Brunner ISBN1: 3446413731 ISBN13: 9783446413733 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

Inhalt. Seite. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhalt. Seite. Bibliografische Informationen   digitalisiert durch Inhalt Vorwort zur 2. Auflage Vorwort zur 3. Auflage 1 Kurzzeichen 37 1 Eigenschaften der Oberfläche 39 2 Grundlagen der Tolerierung 44 3 Grundlagen der Form- und Lagetolerierung 45 3.1 Symbole 45 3.2

Mehr

d) Ist bei Prozess 4 µ zeitlich konstant? Ist bei Prozess 4 σ 2 zeitlich konstant? Ist der Prozess 1 beherrscht? Ist der Prozess 2 beherrscht?

d) Ist bei Prozess 4 µ zeitlich konstant? Ist bei Prozess 4 σ 2 zeitlich konstant? Ist der Prozess 1 beherrscht? Ist der Prozess 2 beherrscht? Statistik Kapitel 6 Übungen Stichworte: Qualitätssicherung, Qualitätsregelkarte, Prozessfähigkeit, AQL, Annahme-Stichprobenprüfung, Abnehmer-/Produzentenrisiko; Skript: Kapitel 6 Aufgabe 112: In vier verschiedenen

Mehr

DIN-Normenheft7. Anwendung der Normen uber Form- und Lagetoleranzen in der Praxis. DIN Deutsches Institut fur Normung e.v.

DIN-Normenheft7. Anwendung der Normen uber Form- und Lagetoleranzen in der Praxis. DIN Deutsches Institut fur Normung e.v. DIN DIN-Normenheft7 Anwendung der Normen uber Form- und Lagetoleranzen in der Praxis Bearbeitet von Georg Henzold 6. Auflage 2001 Herausgeber: DIN Deutsches Institut fur Normung e.v. Beuth Verlag GmbH

Mehr

Inhaltsverzeichnis: Aufgaben zur Vorlesung Statistik Seite 1 von 15 Prof. Dr. Karin Melzer, Prof. Dr. Gabriele Gühring, Fakultät Grundlagen

Inhaltsverzeichnis: Aufgaben zur Vorlesung Statistik Seite 1 von 15 Prof. Dr. Karin Melzer, Prof. Dr. Gabriele Gühring, Fakultät Grundlagen Inhaltsverzeichnis: Übungsaufgaben zu Kapitel 6... 2 Aufgabe 133... 2 Aufgabe 134... 5 Aufgabe 135 (Grunderhebung für eine Qualitätsregelkarte)... 8 Aufgabe 136 (Klausuraufgabe SS 04)... 10 Aufgabe 137

Mehr

2 Toleranzen und Passungen

2 Toleranzen und Passungen 2 2 Toleranzen und Passungen Formelzeichen Einheit Benennung D min ; D max mm Grenzwerte des Nennmaßbereiches EI, ES mm unteres und oberes Abmaß der Innenpassfläche (Bohrung) ei, es mm unteres und oberes

Mehr

Transformation - 3. Für "übliche" Anwendungen in der Geometrie ist es sinnvoll, bei Transformationen eine gleiche

Transformation - 3. Für übliche Anwendungen in der Geometrie ist es sinnvoll, bei Transformationen eine gleiche Transformation - 3 Wiederholung und spezielle Angaben im Zusammenhang mit Kreis-Berechnungen 1. Problemstellung Im Zusammenhang mit der Berechnung von Schnittflächen kann es sinnvoll sein, die Berechnung

Mehr

4.5.6 Auswertung nach MSA 4 th Edition

4.5.6 Auswertung nach MSA 4 th Edition 74 Die Verfahren 4.5.6 Auswertung nach MSA 4 th Edition 4.5.6.1 Unterschiede im Überblick Die AIAG Core Tool MSA empfiehlt seit der 4. Auflage ebenfalls die Berechnung der Kennwerte mit der ANOVA- Methode.

Mehr

Roloff/Matek Maschinenelemente Formelsammlung

Roloff/Matek Maschinenelemente Formelsammlung Roloff/Matek Maschinenelemente Formelsammlung Bearbeitet von Herbert Wittel, Dieter Jannasch, Joachim Voßiek 13., überarbeitete Auflage 2016. Buch. VII, 311 S. Softcover ISBN 978 3 658 13814 1 Format (B

Mehr

Steuern von Fertigungsprozessen mit PRECONTROL Karten

Steuern von Fertigungsprozessen mit PRECONTROL Karten Steuern von Fertigungsprozessen mit PRECONTROL Karten Jürgen P. Bläsing Verlag TQU Precontrol hat viele Vorteile Vorteile, die jeder versteht! Weniger Probleme mit fremdsprachigen Mitarbeitern Keine Probleme

Mehr

Analytische Geometrie - Das Lotfußpunktverfahren - Gerade/Gerade (R 3 )

Analytische Geometrie - Das Lotfußpunktverfahren - Gerade/Gerade (R 3 ) Analytische Geometrie - Das Lotfußpunktverfahren - Gerade/Gerade R 3 ) Gerade - Gerade in R 3 ) Der Fall sich schneidender Geraden ist uninteressant. Es existiert dann ein beliebiger Abstand je nach der

Mehr

Statistik. Mittelwert Standardabweichung s Spannweite R c P (c m )

Statistik. Mittelwert Standardabweichung s Spannweite R c P (c m ) Statistik Mittelwert Standardabweichung s Spannweite R c P (c m ) c P (c m ) x Inhalt Folie 1/17 x Der arithmetische Mittelwert aller Messwerte aus einer Stichprobe Mittelwert Folie 2/17 1 X = n n i= 1

Mehr

2 - Konvergenz und Limes

2 - Konvergenz und Limes Kapitel 2 - Folgen Reihen Seite 1 2 - Konvergenz Limes Definition 2.1 (Folgenkonvergenz) Eine Folge komplexer Zahlen heißt konvergent gegen, wenn es zu jeder positiven Zahl ein gibt, so dass gilt: Die

Mehr

Toleranzen und Passungen 2.7 Toleranzen und Passungen tolerances and fits Maß-, Form- und Lagegenauigkeit sowie Oberflächengüte der Bauteile einer Konstruktion müssen aufeinander abgestimmt sein. Aus Fertigungsgründen

Mehr

Abitur 2010 Mathematik LK Geometrie V

Abitur 2010 Mathematik LK Geometrie V Seite http://www.abiturloesung.de/ Seite Abitur Mathematik LK Geometrie V Gegeben sind in einem kartesischen Koordinatensystem des R der Punkt A( ) und die Menge der Punkte B k ( k) mit k R. Die Punkte

Mehr

Ursula Meiler DGQ-Regionalkreis

Ursula Meiler DGQ-Regionalkreis Von Toleranzen, Prüfmitteleignung und Prozessfähigkeit Interpretation von Daten durch Anwendung statistischer Methoden BEISPIEL 1 von Maßen, Toleranzen, Prüfmitteleignung und Prozessfähigkeit 2 1 Fokus

Mehr

Fallzahlplanung bei unabhängigen Stichproben

Fallzahlplanung bei unabhängigen Stichproben Fallzahlplanung bei unabhängigen Stichproben Seminar Aktuelle biometrische Probleme Benjamin Hofner benjamin.hofner@stat.uni-muenchen.de 12. Januar 2005 Übersicht 1. Einführung und Grundlagen der Fallzahlplanung

Mehr

Ausgangssituation: Prüfprozess: Bei der Kolbenherstellung ist im Rahmen der Maschineneinstellung

Ausgangssituation: Prüfprozess: Bei der Kolbenherstellung ist im Rahmen der Maschineneinstellung Fallbeispiel VDA5 (Beispiel 1) 1/15 Ziel: Umsetzung der Studien zur Prüfprozesseignung und Messunsicherheit in qs-stat nach der Vorlage VDA Band 5 Anhang 6 Beispiel 1. Es soll die Eignung eines Prüfprozesses

Mehr

Abitur 2011 G9 Abitur Mathematik GK Geometrie VI

Abitur 2011 G9 Abitur Mathematik GK Geometrie VI Seite http://www.abiturloesung.de/ Seite Abitur G9 Abitur Mathematik GK Geometrie VI Auf dem Boden des Mittelmeeres wurde ein antiker Marmorkörper entdeckt, der ersten Unterwasseraufnahmen zufolge die

Mehr

Applikationen für das Qualitätsmanagement

Applikationen für das Qualitätsmanagement QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Die Normalverteilung Autor: Dr. Konrad Reuter Die Normalverteilung oder auch "GAUSS-Verteilung" nimmt eine zentrale Stellung in der praxisbezogenen

Mehr

Statistik II. Weitere Statistische Tests. Statistik II

Statistik II. Weitere Statistische Tests. Statistik II Statistik II Weitere Statistische Tests Statistik II - 19.5.2006 1 Überblick Bisher wurden die Test immer anhand einer Stichprobe durchgeführt Jetzt wollen wir die statistischen Eigenschaften von zwei

Mehr

Lehrskript Mathematik Q12 Analytische Geometrie

Lehrskript Mathematik Q12 Analytische Geometrie Lehrskript Mathematik Q1 Analytische Geometrie Repetitorium der analytischen Geometrie Eine Zusammenfassung der analytischen Geometrie an bayerischen Gymnasien von Markus Baur, StR Werdenfels-Gymnasium

Mehr

3k. Die Qualitätsregelkarte

3k. Die Qualitätsregelkarte 3k Q-egelkarte 3k. Die Qualitätsregelkarte Worum geht es? Die Qualitätsregelkarte ist ein graphisches Instrument zur Überwachung eines Prozesses auf Stichprobenbasis. 7,1 7, 6,9 Etwas genauer: Die Prozessregelkarte

Mehr

5. Spezielle stetige Verteilungen

5. Spezielle stetige Verteilungen 5. Spezielle stetige Verteilungen 5.1 Stetige Gleichverteilung Eine Zufallsvariable X folgt einer stetigen Gleichverteilung mit den Parametern a und b, wenn für die Dichtefunktion von X gilt: f x = 1 für

Mehr

Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel II Statistische Verfahren I. WS 2009/2010 Kapitel 2.0

Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel II Statistische Verfahren I. WS 2009/2010 Kapitel 2.0 Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel II Statistische Verfahren I WS 009/010 Kapitel.0 Schritt 1: Bestimmen der relevanten Kenngrößen Kennwerte Einflussgrößen Typ A/Typ B einzeln im ersten Schritt werden

Mehr

Lösungen der Aufgaben (Januar - Februar 2003 für die Stufen 9 und 10)

Lösungen der Aufgaben (Januar - Februar 2003 für die Stufen 9 und 10) Lösungen der Aufgaben (Januar - Februar 2003 für die Stufen 9 und 10) Zur 1. Aufgabe: a) 15 verschiedene Rückseiten wurden geprägt: Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien,

Mehr

Qualität " Beschaffenheit einer Einheit bezüglich ihrer Eignung festgelegt und vorrausgesetzter Erfordernisse zu erfüllen " ( DIN Teil 11 ).

Qualität  Beschaffenheit einer Einheit bezüglich ihrer Eignung festgelegt und vorrausgesetzter Erfordernisse zu erfüllen  ( DIN Teil 11 ). Qualitätssicherung (Folien) - 1 - KN103..2001 QS beginnt: - Im Aufbau und Ausbau des Systems in allen Bereichen. - Betrifft jeden Mitarbeiter - Betrifft die Produktionsplanung - Betrifft die Gestaltung

Mehr

Abitur 2013 Mathematik Geometrie V

Abitur 2013 Mathematik Geometrie V Seite 1 http://www.abiturloesung.de/ Seite Abitur 1 Mathematik Geometrie V Teilaufgabe b ( BE) Ein auf einer horizontalen Fläche stehendes Kunstwerk besitzt einen Grundkörper aus massiven Beton, der die

Mehr

Konfidenzintervalle Grundlegendes Prinzip Erwartungswert Bekannte Varianz Unbekannte Varianz Anteilswert Differenzen von Erwartungswert Anteilswert

Konfidenzintervalle Grundlegendes Prinzip Erwartungswert Bekannte Varianz Unbekannte Varianz Anteilswert Differenzen von Erwartungswert Anteilswert Konfidenzintervalle Grundlegendes Prinzip Erwartungswert Bekannte Varianz Unbekannte Varianz Anteilswert Differenzen von Erwartungswert Anteilswert Beispiel für Konfidenzintervall Im Prinzip haben wir

Mehr

Vermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten

Vermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten Vermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten Übung 6: statistische Auswertung ungleichgenauer Messungen Milo Hirsch Hendrik Hellmers Florian Schill Institut für Geodäsie Fachbereich 13 Inhaltsverzeichnis

Mehr

3.Wiederholung: Toleranzbereiche Für EX Geg:

3.Wiederholung: Toleranzbereiche Für EX Geg: 3.Wiederholung: Toleranzbereiche Für EX Geg: Vl. 24.2.2017 Schätzfunktion für Güte: Ist X Problem: Feb 17 13:21 > Wir berechnen Bereiche (Toleranzbereiche) für sind untere und obere Grenzen, berechnet

Mehr

Excel-Daten/ CSV-Import

Excel-Daten/ CSV-Import Excel-Daten/ CSV-Import 2016-02-19 Ausgangssituation 1/7 Inhalt Ausgangssituation... 2 CSV-, Textdaten importieren... 5 Version: A 2017 Q-DAS GmbH & Co. KG, 69469 Weinheim Doku-Nr.: 00001 Excel-Daten /

Mehr

Nullpunkte und Nullpunktverschiebungen

Nullpunkte und Nullpunktverschiebungen Begriffsdefinitionen Maschinen-Nullpunkt M Der Maschinen-Nullpunkt ist der Nullpunkt des Maschinen-Koordinatensystems. Er wird vom Maschinenhersteller festgelegt und ist Ausgangspunkt für alle weiteren

Mehr

Kreis - Übungen. 1) Die y-achse ist am Punkt A eine Tangente an den Kreis. Mit dem noch nicht bekannten "Zwischenwert"

Kreis - Übungen. 1) Die y-achse ist am Punkt A eine Tangente an den Kreis. Mit dem noch nicht bekannten Zwischenwert Kreis - Übungen Wenn die "Kreisgleichung" gesucht ist, sind der Mittelpunkt und der Radius anzugeben. Es ist möglich, dass mehrere Kreise eine Aufgabenstellung erfüllen. 1) Ein Kreis berührt die y-achse

Mehr

DWT 2.1 Maximum-Likelihood-Prinzip zur Konstruktion von Schätzvariablen 330/467 Ernst W. Mayr

DWT 2.1 Maximum-Likelihood-Prinzip zur Konstruktion von Schätzvariablen 330/467 Ernst W. Mayr 2.1 Maximum-Likelihood-Prinzip zur Konstruktion von Schätzvariablen Wir betrachten nun ein Verfahren zur Konstruktion von Schätzvariablen für Parameter von Verteilungen. Sei X = (X 1,..., X n ). Bei X

Mehr

Kreis - Kreisgleichung (+ Lagebeziehung Punkt / Kreis)

Kreis - Kreisgleichung (+ Lagebeziehung Punkt / Kreis) Kreis - Kreisgleichung (+ Lagebeziehung Punkt / Kreis. Kreisgleichung. Kreis durch 3 Punkte 3. Lage Punkt / Kreis. Kreisgleichung Ein Kreis mit dem Mittelpunkt M - Ortsvektor m - und dem Radius r ist beschrieben

Mehr

Landesabitur 2007 Beispielaufgaben 2005_M-LK_A 7. Eine quadratische Pyramide (Grundkante 4 und Höhe 6) steht neben einer Stufe. 1.

Landesabitur 2007 Beispielaufgaben 2005_M-LK_A 7. Eine quadratische Pyramide (Grundkante 4 und Höhe 6) steht neben einer Stufe. 1. I. Thema und Aufgabenstellung Lineare Algebra / Analytische Geometrie Aufgaben Eine quadratische Pyramide (Grundkante 4 und Höhe 6) steht neben einer Stufe. 3. Achse 2. Achse 1. Achse Die Sonne scheint

Mehr

Statistik III. Walter Zucchini Fred Böker Andreas Stadie

Statistik III. Walter Zucchini Fred Böker Andreas Stadie Statistik III Walter Zucchini Fred Böker Andreas Stadie Inhaltsverzeichnis 1 Zufallsvariablen und ihre Verteilung 1 1.1 Diskrete Zufallsvariablen........................... 1 1.2 Stetige Zufallsvariablen............................

Mehr

5.2 Funktions-, fertigungs- und prüfgerechte Bemassung

5.2 Funktions-, fertigungs- und prüfgerechte Bemassung 72 5. Bemassung 5.1 Einführung Eine normgerechte Bemassung ist notwendig, um die Geometrie der Bauteile exakt, eindeutig und verbindlich zu beschreiben. Masse sind mit der Masseinheit mm anzugeben. Ist

Mehr

12 Rangtests zum Vergleich zentraler Tendenzen

12 Rangtests zum Vergleich zentraler Tendenzen 12 Rangtests zum Vergleich zentraler Tendenzen 12.1 Allgemeine Bemerkungen 12.2 Gepaarte Stichproben: Der Wilcoxon Vorzeichen- Rangtest 12.3 Unabhängige Stichproben: Der Wilcoxon Rangsummentest und der

Mehr

Auswertung und Lösung

Auswertung und Lösung Dieses Quiz soll Ihnen helfen, Kapitel 4.7 und 4.8 besser zu verstehen. Auswertung und Lösung Abgaben: 71 / 265 Maximal erreichte Punktzahl: 8 Minimal erreichte Punktzahl: 0 Durchschnitt: 5.65 Frage 1

Mehr

Kreis - Tangente. 2. Vorbemerkung: Satz des Thales Eine Möglichkeit zur Bestimmung der Tangente benutzt den Satz des Thales.

Kreis - Tangente. 2. Vorbemerkung: Satz des Thales Eine Möglichkeit zur Bestimmung der Tangente benutzt den Satz des Thales. Kreis - Tangente 1. Allgemeines 2. Satz des Thales 3. Tangente an einem Punkt auf dem Kreis 4. Tangente über Analysis (an einem Punkt eines Ursprungkreises) 5. Tangente von einem Punkt (Pol) an den Kreis

Mehr

M0 BIO - Reaktionszeit

M0 BIO - Reaktionszeit M0 BIO - Reaktionszeit 1 Ziel des Versuches In diesem Versuch haben Sie die Möglichkeit, sich mit Messunsicherheiten vertraut zu machen. Die Analyse von Messunsicherheiten erfolgt hierbei an zwei Beispielen.

Mehr

Analytische Geometrie - Lagebeziehungen Gerade / Gerade. Teil 1 Allgemeines / Parameterform R 2

Analytische Geometrie - Lagebeziehungen Gerade / Gerade. Teil 1 Allgemeines / Parameterform R 2 Analytische Geometrie - Lagebeziehungen Gerade / Gerade Lage zweier Geraden zueinander In R 2 sind möglich (1) parallel, (2) identisch, (3) die Geraden schneiden sich. In R 3 kommt noch dazu Teil 1 Allgemeines

Mehr

2.2 Kollineare und koplanare Vektoren

2.2 Kollineare und koplanare Vektoren . Kollineare und koplanare Vektoren Wie wir schon gelernt haben, können wir einen Vektor durch Multiplikation mit einem Skalar verlängern oder verkürzen. In Abbildung 9 haben u und v die gleiche Richtung,

Mehr

Mehrfache Lineare Regression 1/9

Mehrfache Lineare Regression 1/9 Mehrfache Lineare Regression 1/9 Ziel: In diesem Fallbeispiel soll die Durchführung einer mehrfachen linearen Regressionsanalyse auf der Basis vorhandener Prozessdaten (Felddaten) beschrieben werden. Nach

Mehr

Prozesskontrolle Modul 7 Dr.-Ing. Klaus Oberste Lehn Fachhochschule Düsseldorf Sommersemester 2012 Quellen www.business-wissen.de www.wikipedia.de www.sdreher.de 2012 Dr. Klaus Oberste Lehn 2 SPC Statistische

Mehr

12 Der Abstand eines Punktes von einer Geraden Seite 1 von Der Abstand eines Punktes von einer Geraden

12 Der Abstand eines Punktes von einer Geraden Seite 1 von Der Abstand eines Punktes von einer Geraden 12 Der Abstand eines Punktes von einer Geraden Seite 1 von 5 12 Der Abstand eines Punktes von einer Geraden Die Bestimmung des Abstands eines Punktes von einer Geraden gehört zu den zentralen Problemen

Mehr

1 Messfehler. 1.1 Systematischer Fehler. 1.2 Statistische Fehler

1 Messfehler. 1.1 Systematischer Fehler. 1.2 Statistische Fehler 1 Messfehler Jede Messung ist ungenau, hat einen Fehler. Wenn Sie zum Beispiel die Schwingungsdauer eines Pendels messen, werden Sie - trotz gleicher experimenteller Anordnungen - unterschiedliche Messwerte

Mehr

Zweidimensionale Normalverteilung

Zweidimensionale Normalverteilung Theorie Zweidimensionale Normalverteilung Ein Beispiel aus dem Mercedes-Benz Leitfaden LF1236 Fallbeispiel Abnahme einer Wuchtmaschine In Wuchtmaschine sem Abschnitt beschrieben. beispielhaft Abnahme einer

Mehr

Vorkurs Mathematik Übungen zu Komplexen Zahlen

Vorkurs Mathematik Übungen zu Komplexen Zahlen Vorkurs Mathematik Übungen zu Komplexen Zahlen Komplexe Zahlen Koordinatenwechsel Aufgabe. Zeichnen Sie die folgende Zahlen zunächst in ein (kartesisches) Koordinatensystem. Bestimmen Sie dann die Polarkoordinaten

Mehr

Lineares Gleichungssystem - Vertiefung

Lineares Gleichungssystem - Vertiefung Lineares Gleichungssystem - Vertiefung Die Lösung Linearer Gleichungssysteme ist das "Gauß'sche Eliminationsverfahren" gut geeignet - schon erklärt unter Z02. Alternativ kann mit einem Matrixformalismus

Mehr

2.4 Kinetische Gastheorie - Druck und Temperatur im Teilchenmodell

2.4 Kinetische Gastheorie - Druck und Temperatur im Teilchenmodell 2.4 Kinetische Gastheorie - Druck und Temperatur im Teilchenmodell Mit den drei Zustandsgrößen Druck, Temperatur und Volumen konnte der Zustand von Gasen makroskopisch beschrieben werden. So kann zum Beispiel

Mehr

Elliptische Regression von Datenpunkten

Elliptische Regression von Datenpunkten Elliptische Regression von Datenpunkten Dipl.- Ing. Björnstjerne Zindler, M.Sc. Erstellt: 17. Oktober 2013 Letzte Revision: 30. April 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Die Elliptische Regression im Allgemeinen

Mehr

Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt messen was verbindet. Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Deutschland Kurze Einführung in die Methode

Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt messen was verbindet. Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Deutschland Kurze Einführung in die Methode Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt messen was verbindet Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Deutschland Kurze Einführung in die Methode Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt: Kurze Erklärung der Methoden

Mehr

lndustrial Engineering

lndustrial Engineering lndustrial Engineering Standardmethoden zur Produktivitätssteigerung und Prozessoptimierung http://shop.refa.de/shop/details.php?id=207 PRINT ISBN 978-3-446-44786-8 E-PDF ISBN 978-3-446-44787-5 1. Auflage

Mehr

An der Stelle 8 ist die lokale Änderungsrate maximal, d. h. um 8 Uhr morgens ist der Temperaturanstieg mit ca. 2 C pro Stunde maximal.

An der Stelle 8 ist die lokale Änderungsrate maximal, d. h. um 8 Uhr morgens ist der Temperaturanstieg mit ca. 2 C pro Stunde maximal. Lösungen Der gewählte Lösungsansatz und weg muss nicht identisch mit dem in der Modelllösung sein. Sachlich richtige Alternativen werden mit entsprechender Punktzahl bewertet. a Einsetzen liefert f ( 6),

Mehr

Radiuskorrektur 3. Beispiele zur Radiuskorrektur

Radiuskorrektur 3. Beispiele zur Radiuskorrektur Radiuskorrektur 3 Beispiele zur Radiuskorrektur Zuerst nochmals die schon bekannte Werkstückkontur, diesmal komplett Fräsen der Kontur 10mm tief mit Schaftfräser Ø 20mm im Gleichlauf Anfang und Ende am

Mehr

Kugel - Kugelgleichung, Lagebeziehungen

Kugel - Kugelgleichung, Lagebeziehungen . Kugelgleichung. Lage Punkt / Kugel 3. Lage Gerade / Kugel 3. Standardverfahren 3. Alternative Kugel - Kugelgleichung, Lagebeziehungen. Lage Ebene / Kugel 5. Lage Kugel / Kugel (Schnittkreis, Berührungspunkt).

Mehr

Räumliche Bereichsintegrale mit Koordinatentransformation

Räumliche Bereichsintegrale mit Koordinatentransformation Räumliche Bereichsintegrale mit Koordinatentransformation Gegeben seien ein räumlicher Bereich, das heißt ein Körper K im R 3, und eine von drei Variablen abhängige Funktion f f(,, z). Die Aufgabe bestehe

Mehr

Erläutern Sie anhand dieser Unterlagen Ihrem Ausbilder Ihre Vorgehensweise bei der Arbeitsplanung und die von Ihnen berücksichtigten Kriterien.

Erläutern Sie anhand dieser Unterlagen Ihrem Ausbilder Ihre Vorgehensweise bei der Arbeitsplanung und die von Ihnen berücksichtigten Kriterien. Einleitung 3. Entscheiden - Was ist die beste Vorgehensweise? Für die Lösung einer Aufgabe gibt es oft mehrere Wege. Wählen Sie die unter Berücksichtigung von Materialeinsatz, Zeitaufwand, eingesetztem

Mehr

Übungsrunde 2, Gruppe 2 LVA , Übungsrunde 1, Gruppe 2, Markus Nemetz, TU Wien, 10/2006

Übungsrunde 2, Gruppe 2 LVA , Übungsrunde 1, Gruppe 2, Markus Nemetz, TU Wien, 10/2006 1 1.2.3.4. 1.1 Angabe Übungsrunde 2, Gruppe 2 LVA 107.369, Übungsrunde 1, Gruppe 2, 24.10. Markus Nemetz, markus.nemetz@tuwien.ac.at, TU Wien, 10/2006 Bestimmen Sie für den Datensatz bulb.dat die Quartile,

Mehr

Mathematik II für Studierende der Informatik. Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016

Mathematik II für Studierende der Informatik. Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016 und Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016 5. Juni 2016 Definition 5.21 Ist a R, a > 0 und a 1, so bezeichnet man die Umkehrfunktion der Exponentialfunktion x a x als

Mehr

A2.3 Lineare Gleichungssysteme

A2.3 Lineare Gleichungssysteme A2.3 Lineare Gleichungssysteme Schnittpunkte von Graphen Bereits weiter oben wurden die Schnittpunkte von Funktionsgraphen mit den Koordinatenachsen besprochen. Wenn sich zwei Geraden schneiden, dann müssen

Mehr

Seien u, v V, u v. Da G zusammenhängend ist, muss mindestens ein Pfad zwischen u und v existieren.

Seien u, v V, u v. Da G zusammenhängend ist, muss mindestens ein Pfad zwischen u und v existieren. Beweis: 1. 2. Seien u, v V, u v. Da G zusammenhängend ist, muss mindestens ein Pfad zwischen u und v existieren. Widerspruchsannahme: Es gibt zwei verschiedene Pfade zwischen u und v. Dann gibt es einen

Mehr

4. Das Verfahren von Galerkin

4. Das Verfahren von Galerkin 4. Das Verfahren von Galerkin 4.1 Grundlagen 4.2 Methode der finiten Elemente 4.3 Beispiel: Stab mit Volumenkraft Prof. Dr. Wandinger 3. Prinzip der virtuellen Arbeit FEM 3.4-1 4.1 Grundlagen Das Verfahren

Mehr

Aufgabe 5: Analytische Geometrie (WTR)

Aufgabe 5: Analytische Geometrie (WTR) Abitur Mathematik: Nordrhein-Westfalen 203 Aufgabe 5 a) () PARALLELOGRAMMEIGENSCHAFTEN NACHWEISEN Zu zeigen ist, dass die gegenüberliegenden Seiten parallel sind, d. h. und. Zunächst ist 0 0 2 0, 3 2 0

Mehr

4.1. Nullhypothese, Gegenhypothese und Entscheidung

4.1. Nullhypothese, Gegenhypothese und Entscheidung rof. Dr. Roland Füss Statistik II SS 8 4. Testtheorie 4.. Nullhypothese, Gegenhypothese und Entscheidung ypothesen Annahmen über die Verteilung oder über einzelne arameter der Verteilung eines Merkmals

Mehr

Übungen mit dem Applet Wahrscheinlichkeitsnetz

Übungen mit dem Applet Wahrscheinlichkeitsnetz Wahrscheinlichkeitsnetz 1 Übungen mit dem Applet Wahrscheinlichkeitsnetz 1 Statistischer Hintergrund... 1.1 Verteilungen... 1. Darstellung von Daten im Wahrscheinlichkeitsnetz...4 1.3 Kurzbeschreibung

Mehr