DANO Stabil Hartgipsplatten. Hart. Widerstandsfähig. Universell einsetzbar.

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1 Hartgipsplatten Hart. Widerstandsfähig. Universell einsetzbar.

2 danogips Ihr Partner für den trockenen Innenausbau Mit den Marken danogips (Gipsplattensysteme) und danoline (Akustikdeckensysteme) beliefern wir seit rund 0 Jahren kompetent und zuverlässig den deutschen Baustoff-Fachhandel. Unser Lieferprogramm reicht von einer großen Auswahl an Gipsplatten über Profiltechnik, Spachtelmaterialien und Zubehör bis hin zu hochwertigen Akustikdeckensystemen. So profitieren Fachhandels-Kunden von einem Komplettangebot an systemgerechten Produkten für den Trockenbau alles aus einer Hand und in durchgehend hoher Profiqualität. Der im modernen Bau bevorzugte Baustoff Gips steht im Mittelpunkt aller Aktivitäten der Danogips GmbH + Co. KG. Gips sorgt für ein gesundes und angenehmes Wohn- und aumklima sowohl im privaten als auch gewerblichen Bereich. Darüber hinaus lassen sich Gipsplatten einfach und komfortabel verarbeiten, sind wirtschaftlich und ökologisch völlig unbedenklich. Alle danogips-produkte sind normgerecht, qualitätsgeprüft und entsprechen dem neuesten Stand der Technik. Die vertrauensvolle und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit dem Baustoff-Fachhandel ist die entscheidende Grundlage für unseren Erfolg. So steht der Name danogips heute bundesweit für Qualität, Zuverlässigkeit, Kundenorientierung und faire Preise. eine Platte, viele Einsatzmöglichkeiten Die Hartgipsplatte rundet unser Produktsor timent an Gipsplatten ab. Mit bieten wir eine Gipsplatte deren Ober flächenhärte, Druck- und Biegefestigkeit wesentlich höher ist als bei Standard-Gipsplatten. Die besonders stabile und widerstandsfähige Platte bietet vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Vor allem in folgenden Bereichen werden Wand- und Decken konstruktionen mit eingesetzt: n Krankenhäuser, Senioren- und Pflegeheime n Büro- und Verwaltungsgebäude n Bäder in Wohn-, Hotel- und Bürobereichen n Schulbauten und Sportstätten Krankenhäuser, Senioren- und Pflegeheime Büro- und Verwaltungsgebäude

3 3 eine Platte, viele Pluspunkte Die Hartgipsplatte verfügt im Vergleich zu herkömmlichen Gipsplatten über weitere zusätzliche Leis tungsmerkmale, die sie in vielen Bereichen zu einer quali tativ hochwertigen und wirtschaftlichen Alternative für andere Plattentypen wie zum Beispiel Gips faserplatten oder Calciumsilikatplatten machen. n Hohe Stabilität von Wand- und Deckenkonstruktionen (sichere Befestigung von Schrankbauten, egalen etc.) n Hohe Widerstandsfähigkeit und Belastbarkeit (erhöhte Oberflächenhärte, große Druck- und Biegefestigkeit) n Brandschutz bis F10 n Erhöhter Schallschutz bis 0 db n Wirtschaftlich und kosteneffizient (eine Gipsplatte für verschiedenste Anwendungen) n Vielfältige Einsetzbarkeit n Einfache Verarbeitung (keine Spezialwerkzeuge notwendig) n Ökologisch absolut unbedenklich (Baustoff: Gips) das Produktprogramm Artikelbezeichnung Abbildung Dicke mm Länge mm Breite mm Kantenform (DFHI / GKFi) Hartgips-Feuerschutzplatte imprägniert 1,5 000 / 500* 150 HAK nach DIN EN 50 / DIN / 500* 150 HAK *Sonderlängen auf Anfrage. Artikelbezeichnung Abbildung Befestigung in Stahlblech Materialbezeichnungen nach DIN 11- EN 15 Hartgipsplattenschraube (HGP) für mit Metallunterkonstruktionen Materialdicken bis 0,70 mm TN 5 TMN 5 TN 35 TMN 35 Hinweis: Bei Konstruktionen mit Hartgipsplatten empfehlen wir die Verwendung von Hartgipsplattenschrauben. Bäder in Wohn-, Hotel- und Bürobereichen Schulbauten und Sportstätten

4 Brandschutz mit Hartgipsplatten In DIN 10 Teil werden klassifizierte Baustoffe, Bauteile und Sonderbauteile zusammengestellt und brandschutztechnisch einer Feuerwiderstandsklasse zugeordnet. Die Feuerwiderstandsklassen gelten für nichttragende einund zweischalige Montagetrennwände nach DIN 103-1, deren Beplankungen aus Gipsplatten nach DIN 110 bestehen, eine geschlossene Fläche besitzen und im Bereich von Bekleidungsstößen nach DIN 111 verspachtelt sind. Zwischen den Beplankungen sind in der egel Dämmschichten angeordnet. Ergänzt werden normierte Bauteilkonstruktionen durch zahlreiche Bauteilprüfungen der Gipsplatten- und Mineralwolleindustrie. Hartgipsplatten entsprechen in ihrer Herstellung der DIN EN 50 / DIN 110. Sie sind nichtbrennbar A nach DIN 10 Teil bzw. A-s1,d0 nach DIN EN Teil 1 und sind in allen normierten bzw. geprüften Bauteilkonstruktionen als Feuerschutzplatte nach DIN 110 ausnahmslos verwendbar. Durch die Kombination sich ergänzender Leistungsmerkmale sind Hartgipsplatten Typ DFHI universell im Trockenbau einsetzbar und entsprechen hinsichtlich ihrer technischen Leistungsfähigkeit der Verwendung kernimprägnierter Feuerschutz-Gipsplatten mit großer Oberflächenhärte und hoher Biegezugfestigkeit. Schallschutz mit Hartgipsplatten In DIN 109: Beiblatt 1/A1 Tabelle 3 sind Schalldämm-Maße für Montagewände aus Gipsplatten in Ständerbauart nach DIN 113 aufgeführt. Durch umfangreiche Prüfungen an Trennwandkonstruktionen wurde nachgewiesen, dass die -Werte der Norm aufgrund der höheren Dichte der Hartgipsplatten DFHI/GKFi gegenüber Standard-Bau- Gipsplatten Typ A/GKB deutlich überschritten werden. Als weitere Konstruktionskomponenten sind Metallständerprofile Super Magnum Plus sowie G+H ISOVE Mineralwollprodukte verwendet worden. Die Erstellung und Ausführung der Prüfwände erfolgte auf Grundlage der Ausführungshinweise gemäß DIN 111:00-10 "Gipsplatten im Hochbau - Verarbeitung"; die Schalldämm-Prüfungen erfolgten in genormten Prüfständen akkreditierter Prüfinstitute. Auszug aus dem Ergebniskatalog: CW 50/75 Mineralwolle Dicke 0 mm CW 75/100 Mineralwolle Dicke 0 mm CW 100/15 Mineralwolle Dicke 0 mm = db = db = 9 db CW 50/100 Mineralwolle Dicke 0 mm CW 75/15 Mineralwolle Dicke 0 mm CW 100/150 Mineralwolle Dicke 0 mm = 5 db = 5 db = 5 db CW 50/15 Mineralwolle Dicke 0 mm CW 75/150 Mineralwolle Dicke 0 mm CW 100/175 Mineralwolle Dicke 0 mm = 5 db = 59 db = 0 db Die Befestigung der obersten Beplankungslage bei mehrlagigen Hartgipsplatten-Beplankungen ist mittels Stahlklammern (z. B. Firma Haubold - Klammersysteme) zulässig. Damit verbunden ist ggf. eine Verbesserung des bewerteten Schalldämm-Maßes des trennenden Bauteils nach DIN 109 ohne Berücksichtigung der flankierenden Begrenzungsbauteile. Die angegebenen Schalldämmwerte können am Bau im eingebauten Zustand ( -Werte) unter Umständen durch flankierende Bauteile, Installationseinbauten, Verarbeitungsqualität sowie Verwendung von nicht raumhohen Gipsplatten-Beplankungen nachteilig zwischen -5dBbeeinträchtigt werden.

5 5 Wandhöhen mit Hartgipsplattenbeplankungen Aktuell wird die Thematik maximale Wandhöhen von Montagetrennwänden in Ständerbauart zwischen den amtlichen Prüfinstituten, dem Institut für Bautechnik DIBt und der Gipsplattenindustrie diskutiert. Grundsätzlich muss unterschieden werden zwischen Montagetrennwänden in Ständerbauart mit und ohne Brandschutzanforderungen sowie Montagetrennwänden mit anderen Anforderungen, z. B. große Wandhöhen, hoher Schallschutz, hohe mechanische Beanspruchbarkeit usw. Abhängigkeiten bestehen weiterhin durch die Verwendung von unterschiedlichen CW-Metallständerprofilen und deren Abständen untereinander, durch Verwendung unterschiedlicher Dämmstoffe aus Mineralwolle (Stein- oder Glaswolle), den verwendeten GK-Beplankungsdicken, den normativen Vorschriften gemäß DIN 10 Teil Tab. sowie den neuesten statischen Untersuchungs- und Prüfergebnissen der Gipsplattenindustrie in Zusammenarbeit mit der TU Braunschweig. Maximale Wandhöhen von Montagetrennwänden in Metallständerbauart sind normativ in DIN 113-1: unter Beachtung der Einbaubereiche EB1 und EB geregelt. Wandhöhen von Montagetrennwänden mit mit Brandschutzanforderungen (* IGG-Prüfung Prüfbericht 30/5/0 MPA BS) (** ggf. Zustimmung im Einzelfall erforderlich) 1-fach bis max. 5,00 m Wandhöhe -fach bis max. 7,00 m Wandhöhe* 3-fach bis max. 9,00 m Wandhöhe** Wandhöhen von Montagetrennwänden ohne Brandschutzanforderungen (* größere Wandhöhen auf Anfrage) mit 1-fach bis max. 5,00 m Wandhöhe -fach bis max. 7,00 m Wandhöhe 3-fach bis max. 9,75 m Wandhöhe* Technische Unterlagen hierzu können bei Bedarf in der Technischen Abteilung Neuss, Tel /-, angefordert werden. Konsollasten und Wandbefestigungsmittel >30 cm >75cm P > 100 cm >30 cm P = 0, KN/m Wandschema Metallständerwand mit z.b. Wandschrank Leichte Konsollasten bis 0, kn/m dürfen nach DIN 113: an jeder beliebigen Stelle einfach beplankter Montagetrennwände bzw. Vorsatzschalen eingeleitet werden. Bei Wänden mit Beplankungsdicken 1 mm dürfen Konsollasten über 0, kn/m bis max. 0,7 kn/m unter Beachtung der Befestigungsmittel und Abstände befestigt werden (Befestigungsabstände 75 mm). Montagewände mit -Hartgipsplatten besitzen aufgrund ihrer größeren Oberflächenhärte sowie Biegezugfestigkeit gegenüber anderer Gipsplattentypen insgesamt eine höhere Wandstabilität und für die Befestigung von Konsollasten einen verbesserten Widerstand gegenüber Abscherund/oder Zugbelastungen. Befestigungsmittel und Belastbarkeit Montagewand mit Hartgipsplatten Gegenstände bis 15 kg Gesamtlast Einzellasten bis maximal 55 kg möglich Beplankungsdicken 1 x 1,5 mm 1x15mm Bilderhaken Bilderhaken Bilderhaken Kunststoff-Hohlraumdübel 5kg 5kg 10 kg 10 kg 15 kg 15 kg mm 5kg 10 mm 30 kg mm 30kg 10 mm 35 kg Metall-Hohlraumdübel M M M M 30 kg 35 kg 30 kg 35 kg x 1,5 mm 5kg 10 kg 15 kg mm 0kg 10 mm 5 kg M M 5 kg 50 kg x15mm 5kg 10 kg 15 kg mm 5kg 10 mm 50 kg M M 50 kg 55 kg Die Wahl der Befestigungsmittel hängt von Art und Masse der anzubringenden Konsollasten bzw. von der Tragfähigkeit der Wandkonstruktion selbst ab.

6 danogips Montagetrennwand mit 1-fach Beplankung Vertikalschnitt Legende Wandhöhen gem. DIN 113 Tab. 1 Deckenanschluss ~5 Elektrodose Mineralwoll-Dämmung in ursprünglicher Dicke komprimiert einbauen mit zusätzlicher Hinterfüllung aus Gipsmörtel Dämmstreifen aus Mineralwolle-Streifen A1 d 5 mm alternativ: PE-Dichtungsband d 5 mm (jeweils mindestens B nach DIN 10-1) Fugenspachtel nach DIN EN 1393:005 / Typ B danogips Fugenspachtel UNITOP Profi (Fugen an begrenzenden Bauteilen dicht schließen) UW-Stahlblechprofil DIN EN 1195 / DIN 11 Teil 1 Mineralwolldämmung nach DIN EN 131:009-0 z. B. ISOVE G+H Akustic TF/TP1/TP Dicke 0 mm z. B. ockwool Termarock Dicke 0 mm oder andere Elektro-Hohlwanddose (Kennzeichnung H) Mineralfaserdämmung komprimiert mit zusätzlichem Gipsmörtel hinterfüllt einbauen danogips Gipsplatten nach DIN EN 50 / DIN 110 Beplankungsdicke 1 x 1,5 mm DFHI / GKFi (F30-A) oder 1 x 1 mm A/GKB (F30-A) oder 1 x 5 mm DF/GKF (F0-A) + (F90-A) CW-Stahlblechprofil DIN EN 1195 / DIN 11 Teil 1 Drehstiftdübel K/5 a 1000 mm Bedarfsposition: Papierfugendeckstreifen je nach Oberflächenqualität Q-Q HGP-Schnellbauschrauben je nach Beplankungsdicke 1. Lage TN5 / TMN 5 (3,5 x 5 mm) a 50 mm oder TN35 / TMN 35 (3,5 x 35 mm) a 50 mm Die Verarbeitung von Gipsplatten auf der Baustelle ist nach DIN 111 bzw. ATV DIN 130 durchzuführen. Gipsmörtel Mindestdicke 0 mm Horizontalschnitt Bodenanschluss Brandschutz von Montagetrennwänden 1-fach beplankt FS-Klasse DIN 10 Teil - Tabelle - abp allgem. bauaufsichtliches Prüfzeugnis Wandkonstruktion Beplankung Mineralwolle A1 Beplankung Mineralwolle A1 Schematische Darstellung Gipsplatte DIN EN 50 / DIN 110 Schmelzpunkt 1000 C Gipsplatte DIN EN 50 / DIN 110 aus Glaswolle F 30-A 1 x 1,5 mm DFHI/GKFi (1 x 1 mm A/GKB) 0 mm / 30 kg/m³ 1 x 1,5 mm DFHI/GKFi (1 x 1 mm A/GKB) 0 mm / 1,75 kg/m³ je nach Herstellerqualität 5 F 0-A F 90-A (1 x 5 mm DF/GKF) 0 mm / 0 kg/m³ (1 x 5 mm DF/GKF) (1 x 5 mm DF/GKF) 0 mm / 100 kg/m³ 0 mm / 50 kg/m³ 0 mm / 30 kg/m³ (1 x 5 mm DF/GKF) 0 mm / 1,75 kg/m³ je nach Herstellerqualität 0 mm / 1,75 kg/m³ je nach Herstellerqualität F 10-A 5 F 10-A Hinweis: Hartgipsplatten DFHI/GKFi sind in den Dicken 1,5 mm und 15 mm lieferbar.

7 7 Detailkonstruktionen mit Hartgipsplatten Deckenanschluss an Massivbauteile nach DIN 10-/DIN ~5 Starren Anschlussbereich mit UNITOP Profi Fugenspachtel dicht an begrenzende Bauteile flächenbündig anarbeiten, ggf. mit Papiertrennstreifen oder Kellenschnitt ausführen. Nachträgliche Belastung aufgrund Deckendurchbiegungen 10 mm bedingt zulässig. Bodenanschluss an Massivbauteile nach DIN 10-/DIN GK-Beplankungen mit ca. 10 mm Bodenabstand montieren. Anschlussbereiche mit UNITOP Profi Fugenspachtel dicht und flächenbündig anarbeiten. 10 Unebenheiten/Betongrate des ohbodens durch Anschlussdichtungen aus Trennwandkitt, aus PE-Dichtungs- oder Mineralwolle-Anschlussstreifen ausgleichen. Gleitender Deckenanschluss an Massivbauteile nach DIN 10-/DIN a 0 a a 50 Bei zu erwartenden Bauteilbewegungen der ohbaukonstruktion (z. B. Schwinden, Kriechen, variable Verkehrslasten, kontrollierte Setzungen) sind gleitende Deckenund/oder Wandanschlüsse zu begrenzenden Massivbauteilen auszuführen. Werkseitig verklebte GK-Plattenstreifen entsprechend der zu erwartenden Belastungen bei Brand- und Schallschutzanforderungen verwenden. Wandecken UNITOP Profi Fugenspachtel Trennstreifen danogips Gipsplatte Mineralwolle Mineralwolle danogips Gipsplatte CW-Profil Eckschutzprofil GK-Gipsplattenbeplankung dicht stoßen bzw. über die Wandeckkonstruktion einbauen und verschrauben. In Innenecken die anschließenden GK-Wandflächen lot- und fluchtgerecht montieren und den Anschluss dicht mit UNITOP Profi Fugenspachtel flächenbündig ausspachteln. Im Bedarfsfall: Innenecken mit Papierfugendeckstreifen oder LWi-Inneneckprofil; Außenecken mit Alux-Kantenschutzprofil / Alu-Eckschutzschiene ausführen.

8 danogips Montagetrennwand mit -fach oder 3-fach Beplankung Vertikalschnitt Legende Wandhöhen gem. DIN 113 Tab. 1 Deckenanschluss ~5 Elektrodose 5 Gipsmörtel Mindestdicke 0 mm Mineralwoll-Dämmung in ursprünglicher Dicke komprimiert einbauen mit zusätzlicher Hinterfüllung aus Gipsmörtel Dämmstreifen aus Mineralwolle-Streifen A1 d 5 mm alternativ: PE-Dichtungsband d 5 mm (jeweils mindestens B nach DIN 10-1) Fugenspachtel nach DIN EN 1393: 005 / Typ B danogips Fugenspachtel UNITOP Profi (Fugen an begrenzenden Bauteilen dicht schließen) UW-Stahlblechprofil DIN EN 1195 / DIN 11 Teil 1 Mineralwolldämmung nach DIN EN 131:001 z. B. ISOVE G+H Akustic TF/TP1/TP Dicke 0 mm z. B. ockwool Termarock Dicke 0 mm oder andere Elektro-Hohlwanddose (Kennzeichnung H) Mineralfaserdämmung komprimiert mit zusätzlichem Gipsmörtel hinterfüllt einbauen danogips Gipsplatten nach DIN EN 50 / DIN 110 Beplankungsdicke x 1,5 mm DFHI / GKFi (F0-A) + (F90-A) oder 1 x 15 mm + 1 x 1,5 DFHI / GKFi (F90-A) oder 3 x 1,5 mm DFHI/GKFi (F10-A) + (F10-A) CW-Stahlblechprofil DIN EN 1195 / DIN 11 Teil 1 Drehstiftdübel K/5 a 1000 mm 9 Bedarfsposition: Papierfugendeckstreifen je nach Oberflächenqualität Q-Q 10 HGP-Schnellbauschrauben je nach Beplankungsdicke 1. Lage TN5 / TMN 5 (3,5 x 5 mm) a 750 mm. Lage TN35 / TMN 35 (3,5 x 35 mm) a 50 mm und/oder 3. Lage TN55 / TMN 55 (3,5 x 55 mm) a 50 mm Die Verarbeitung von Gipsplatten auf der Baustelle ist nach DIN 111 bzw. ATV DIN 130 durchzuführen. Horizontalschnitt Bodenanschluss Brandschutz von Montagetrennwänden -fach oder 3-fach beplankt FS-Klasse DIN 10 Teil - Tabelle - abp allgem. bauaufsichtliches Prüfzeugnis Wandkonstruktion Beplankung Mineralwolle A1 Beplankung Mineralwolle A1 Schematische Darstellung Gipsplatte DIN EN 50 / DIN 110 Schmelzpunkt 1000 C Gipsplatte DIN EN 50 / DIN 110 aus Glaswolle F 30-A 5 F 0-A x 1,5 mm DFHI/GKFi 0 mm / 0 kg/m³ x 1,5 mm DFHI/GKFi 0 mm / 1,75 kg/m³ je nach Herstellerqualität F 90-A x 1,5 mm DFHI/GKFi 1x15 +1x1,5 mm DFHI/GKFi 0 mm / 100 kg/m³ 0 mm / 50 kg/m³ 0 mm / 30 kg/m³ x 1,5 mm DFHI/GKFi 0 mm / 1,75 kg/m³ je nach Herstellerqualität F 10-A 3 x 1,5 mm DFHI/GKFi 0 mm / 0 kg/m³ 5 F 10-A 3 x 1,5 mm DFHI/GKFi 0 mm / 100 kg/m³ 0 mm / 50 kg/m³ Hinweis: Hartgipsplatten DFHI/GKFi sind in den Dicken 1,5 mm und 15 mm lieferbar.

9 9 Detailkonstruktionen mit Hartgipsplatten Starrer Deckenanschluss an Massivbauteile nach DIN 10-/DIN ~5 Detail für Trennwandkonstruktionen mit anspruchsvollen bauphysikalischen Anforderungen im Brand- und/oder Schallschutz. Anschlussbereich mit UNITOP Profi Fugenspachtel dicht an begrenzende Bauteile flächenbündig anarbeiten, ggf. mit Papiertrennstreifen oder Kellenschnitt ausführen. Nachträgliche Belastung aufgrund Deckendurchbiegungen 10 mm bedingt zulässig. Bodenanschluss an Massivbauteile nach DIN 10-/DIN GK-Beplankungen mit ca. 10 mm Bodenabstand montieren. Anschlussbereiche mit UNITOP Profi Fugenspachtel dicht und flächenbündig anarbeiten. 10 Unebenheiten/Betongrate des ohbodens durch Anschlussdichtungen aus Trennwandkitt, aus PE-Dichtungs-oder Mineralwolle-Anschlussstreifen ausgleichen. 0 a 0 a 0 a 50 0 a 0 a 0 a Anmerkung: gegenüber starren Anschlüssen kann eine Minderung der bewerteten Schalldämm-Maße zwischen -5 db erfolgen. Deckendurchbiegung 0 mm erfordern ggf. zusätzliche Maßnahmen. Gleitender Deckenanschluss an Massivbauteile nach DIN 10-/DIN Bei zu erwartenden Bauteilbewegungen der ohbaukonstruktion (z. B. Schwinden, Kriechen, variable Verkehrslasten, kontrollierte Setzungen) sind gleitende Decken - und/oder Wandanschlüsse zu begrenzenden Massivbauteilen auszuführen. Werkseitig verklebte GK-Plattenstreifen entsprechend der zu erwartenden Belastungen bei Brand- und Schallschutzanforderungen verwenden. Dehnungsfugen in Montagetrennwänden nach DIN 10-/DIN Bei langen Wänden wie z. B. Flurwänden mit - Trennwandkonstruktionen sind Dehnungs- bzw. Bewegungsfugen i. d.. im Abstand von maximal 15 m gemäß DIN 111 zu planen und auszuführen. Dehnungsfugen können ggf. das bewertete Schalldämm- Maß nachteilig beeinträchtigen. Sie sind in dem resultierenden Schalldämm-Maß,res zu berücksichtigen.

10 10 Detailkonstruktionen mit Hartgipsplatten T-Wandanschlüsse Starre angespachtelte Anschlüsse zwischen Trockenbaukonstruktionen mit Hartgipsplatten: GK-Beplankungen in den Ecken nahe an die anschließenden GK-Wandflächen lot- und fluchtgerecht montieren. Anschlüsse mit UNITOP Profi Fugenspachtel dicht an begrenzende Bauteile flächenbündig anarbeiten, ggf. mit Papiertrennstreifen oder Kellenschnitt ausführen. Verbindungsmittel: Die Verwendung von Hohlraumdübeln wird empfohlen. Erhöhter Schallschutz: Die GK-Beplankung der durchlaufenden Wandbauteile ist im Bereich des Wandanschlusses schalltechnisch zu trennen. Profilverlängerung Grundsätzlich sollen CW-Profile in ganzer Länge den CW - Profil Montagetrennwandhöhen entsprechen und sind ggf. bei Bedarf zu kürzen. Die zulässigen Wandhöhen von Metallständerwänden sind der DIN 113 bzw. dem abp allgemeinen bauaufsichtlichen Überlappung CW - Profil CW - Profil CW - Profil Überlappung Überlappung zusätzliches CW - Profil einsetzen CW - Profil Überlappung Überlappung zusätzliches CW - Profil einsetzen Prüfzeugnis des jeweiligen Bauteils zu entnehmen. Notwendige Profilverlängerungen sind innerhalb einer Wandfläche gegeneinander in der Höhe zu versetzen. Bei Montagetrennwänden mit Brandschutzanforderungen sind zusätzlich die Hinweise des abp allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnisses zu beachten. Überlappungslängen der CW - Profile CW 50 - Profil 50 cm CW 75 - Profil 75 cm CW Profil 100 cm CW 15 - Profil 15 cm CW Profil 150 cm Hinweis: Alle CW-Profile sind im Bereich der Überlappungen vor Montage der GK- Beplankungen zusätzlich fest miteinander zu verbinden (verschrauben, vernieten oder crimpern). CW-Metallständerprofile nach DIN EN 1195 / DIN 11-1 CW - Profil Anforderung technischer Unterlagen bei Danogips GmbH + Co. KG Neuss, Telefon: /-, Telefax: info@danogips.de

11 11 Technische Produktdaten kernimprägnierte Hartgipsplatte ( DFHI/GKFi) Produktbeschreibung Plattentyp Kartonfarbe bandgefertigte Gipsplatte nach DIN EN 50 / DIN 110 faserarmiert Gipsplatte DFHI / GKFi - Feuerschutzplatte imprägniert Kantenform HAK halbrunde abgeflachte Kante Baustoffklassifizierung DIN EN Teil 1 A - s1,d0 (B) nach DIN EN 50 Anhang B.1 nichtbrennbar A nach DIN 10 Teil Plattenformate L x B 000 x 150mm x 150 mm (Sonderlängen auf Anfrage) Längentoleranz / Breitentoleranz Plattendicke (Nenndicke) 1,5 mm 15,0 mm Flächengewicht (Produktionsmittelwerte) 1, kg/m² 15,1 kg/m² ohdichte Gipskern / Flächengewicht Karton 1000 kg/m³ / 0 g/m² Kristallwassergehalt / Wasseraufnahme in Masse - % 0% / 10% H O-Absorbtion der Kartonoberfläche 10 g/m² Feuchtigkeitsaufnahme bei 0 C Wasserdampfdiffusionswiderstand 10 Wasserdampfdiffusionsleitkoeffizient d 0,009-0,03 kg/m x h x Pa Wärmeleitfähigkeit = 0,5 W / (mk) d Elastizitätsmodul E (quer zur Faser / parallel zur Faser) 00 N/mm² / 00 N/mm² Biegezugfestigkeit E bei Plattendicke 1,5 mm 15,0 mm Biegebruchlast bei Plattendicke 1,5 mm 15,0 mm Sichtseitenkarton: Spezialkarton hellgrau; ückseitenkarton: grau +0 mm /-5 mm / +0 mm /- mm Dickentoleranz ± 0,5 mm ± 0,5 mm Einwirkende rel. Luftfeuchte 0% 0% 0% Feuchtigkeitsaufnahme in Masse- % 0,3-0, 0,-1,0 1,0-,0 quer zur Kartonfaser / parallel zur Kartonfaser,1 N/mm² / 3, N/mm², N/mm² /, N/mm² in Längsrichtung / in Querrichtung 75 N / 70 N 300 N / 30 N Druckfestigkeit / Druckflächenprüfung mit Kugel 5,5 N/mm² / Druckflächenlänge nach DIN EN mm Oberflächenhärte (des Gipskerns nach Brinell) 30 N/mm² (Produktionsmittelwerte) Temperaturbelastbarkeit (Dauerbelastung) 0 C, kurzzeitig max. 50 C Gefahrstoffinhalte keine (gem. Gefahrstoffverordnung bzw. EU-ichtlinie 7/5/EWG) EG-Konformitätserklärung Der Hersteller Danogips GmbH + Co. KG, Duisburger Straße 9, 10 Neuss erklärt nach 9 des BPG (Umsetzung der Bauproduktenrichtlinie 9/10/EWG), dass Hartgipsplatten Typ DFHI hergestellt im Gipsplattenwerk Deutschland, Werk Schwarze Pumpe, Neudorfer Weg 1b, Spremberg den Bestimmungen der EN 50: entsprechen und die Voraussetzungen für die CE-Kennzeichnung gemäß Anhang ZA 3 von EN 50: erfüllen. Es werden die in den Tabellen ZA. und ZA.3a angegebenen Verfahren und Aufgaben zur Bescheinigung und Beurteilung der Konformität angewandt. Die Produkte wurden einer Erstprüfung unterzogen und unterliegen der werkseitigen Produktionskontrolle nach EN 50: D-10 Neuss Februar 009 Michael Huesmann - Geschäftsführer - Thomas Wagner - Werksleitung - Alle technischen Informationen dieser Broschüre dienen ausschließlich der Information über die Verwendbarkeit sowie Verarbeitung von Hartgipsplatten. Alle Angaben entsprechen den uns bekannten Prüf-, Kenn- und Messdaten der laufenden Produktion (Stand Januar 009) sowie der Eigenüberwachung nach Erstprüfung gem. DIN EN 50. Wir behalten uns jederzeit und ausdrücklich alle nach nationaler und/oder internationaler Normung möglichen bzw. notwendigen Produktänderungen / Produktverbesserungen vor. Die Verwendung von Messdaten bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Bestätigung des Herstellers und ist durch Eigenprüfung des Anwenders ggf. selbst zu bestätigen. Es gelten ausschließlich die allgemeinen Verkaufs-, Liefer- und Zahlungsbedingungen der Danogips GmbH + Co. KG. Alle echte vorbehalten. Copyright by Danogips + Co. KG

12 Danogips GmbH + Co. KG Duisburger Straße 9 10 Neuss Telefon: Fax: info@danogips.de Technische Beratung Telefon: / - Fax: Händlerstempel

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