Bildung und Qualifizierung in der Einwanderungsgesellschaft
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- Franziska Hartmann
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1 Bildung und Qualifizierung in der Einwanderungsgesellschaft Roundtable Zukunftswerkstatt Deutschland Hans-Peter Klös 06. Juli 2016, Berlin
2 Agenda Fluchtmigration: zentrale Eckdaten Einstellungen von Unternehmen: erste Befunde Handlungsfelder für Bildung und Qualifizierung Seite 2
3 Entwicklung der Flüchtlingszahlen Monatswerte Bildung und Qualifikation in der Einwanderungsgesellschaft Registrierungen im EASY-System Asylanträge Entscheidungen Jan. Feb. Mrz. Apr. Mai. Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan. 16 Feb. 16 Mrz. 16 Apr. 16 Mai. 16 Quellen: Bundesministerium des Inneren (BMI); Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Seite 3
4 Altersstruktur der Asylbewerber Asylbewerber 20 und 2016 (bis Mai) und Bevölkerung 20 im Vergleich; Anteile in Prozent 36,7 21,8 24,8 24,9 21,0 20,0 9,4 11,0 11,6 6,7 7,7,2 14,6 6,4 16,3 17,7 12,2 10,7 10,2 0,5 0,5 jünger als bis bis bis bis bis und älter Asylbewerber 20 Asylbewerber 2016 Bevölkerung 2014 Quellen: BAMF, 2016; DeStatis, 20 Seite 4
5 Qualifikationsstruktur der Asylbewerber Höchste besuchte Bildungseinrichtung der volljährigen Asylerstantragsteller im Jahre 20, in Prozent Hochschule Gymnasium Mittelschulen Grundschule Keine formelle Schulbildung Sonstige Iran 35,2 42,5 14,9 6,0 Mazedonien 4,3 26,3 48,5 18,1 Pakistan 8,2 11,7 46,1 26,0 7,5 Serbien 24,7 53,1 18,2 Eritrea 22,0 44,6 23,9 6,4 Afghanistan 5,9 17,4 21,6 27,0 27,2 Irak 13,8,0 27,1 30,3 13,6 Kosovo 8,4 16,3 46,8 21,6 6,1 Albanien 9,1 18,5 39,0 29,8 Syrien 27,0 26,6 26,0 17,4 Alle HKL 17,8 20,4 31,5 22,4 7,2 Quelle: BAMF, SoKo -Datenbank, ; alle HKL: n = , Top-10: n = 174.5; Anteile unter 4 Prozent werden nicht ausgewiesen Seite 5
6 (Unechte) Arbeitslosenquoten Bezugsgröße Arbeitslose und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, in Prozent 100,0 90,0 81,0 80,0 70,0 65,7 60,0 56,2 50,0 49,0 56,8 40,0 44,9 30,0 20,0 10,0 9,5 8,4 0,0 Syrien 4 Flüchtlingsherkunftsländer 8 nicht europäische Asylzugangsländer Gesamtbevölkerung Quelle: Bundesagentur für Arbeit, 2016; eigene Berechnungen Seite 6
7 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte aus Flüchtlingsherkunftsländern Syrien 4 Flüchtlingsherkunftsländer 8 nicht-europäische Asylzugangsländer Quelle: Bundesagentur für Arbeit, 2016; eigene Berechnungen Seite 7
8 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nach Anforderungsniveau Ohne Auszubildende, in Prozent 10,4 10,9 6,9 8,6 3,6 4,3 2,5 3,5 41,8 39,7 42,5 40,8 23,2 22,2 3,2 4,3 33,2 31,8 13,1 13,1 13, ,4 57,7 43,2 44,6 46,9 46,6 39,6 41,2 14,2,5 Jan 14 Nov Jan 14 Nov Jan 14 Nov Jan 14 Nov 8 nicht europäische Asylzugangsländer 4 Flüchtlingsherkunftsländer Syrien Helfer Fachkraft Spezialist Experte Gesamtbevölkerung Rest zu 100: Keine Angabe Quelle: Bundesagentur für Arbeit, 2016; eigene Berechnungen Seite 8
9 Einsatzmöglichkeiten für Flüchtlinge Bildung und Qualifikation in der Einwanderungsgesellschaft Antworten von Unternehmen auf die Frage: Für welche Art von Tätigkeiten sehen Sie Beschäftigungsmöglichkeiten für Flüchtlinge? Einfache Arbeit Qualifizierte Beschäftigung Beides Keines von beiden 60,2 49,5 46,8 48,2 44,7 43,5 45,0 44,3 27,4 27,2 28,6 28,3 21,9 22,7 20,6 21,2 78,9 71,4 51,2 53,0 41,4 34,7 12,1 9,6 Gesamt Verarbeitendes Gewerbe Dienstleister + Bau bis 49 Mitarbeiter 50 bis 249 Mitarbeiter ab 250 Mitarbeiter Angaben in Prozent Quelle: IW-Unternehmensbefragung, Februar 2016, N = 883 Seite 9
10 Potenzial der Flüchtlinge zur Deckung des Personalbedarfs nach Größenklassen Frage: Inwieweit sehen Sie in der Flüchtlingszuwanderung Potenzial für die Deckung Ihres Personalbedarfs innerhalb der kommenden 5 Jahre? Gesamt 5,1 14,4 32,0 27,6 19,2 1 bis 49 5,1 14,2 31,2 28,0 19,7 50 bis 249 5,7 20,6 49,2 17,8 6,0 250 und mehr 2,5 22,8 50,9 14,4 7,7 Großes Potenzial Mittleres Potenzial Geringes Potenzial Kein Potenzial Kein Personalbedarf Weiß nicht Angaben in Prozent; Fallzahl: 540 Quelle: IW-Personalpanel 2016 Seite 10
11 Potenzial der Flüchtlinge zur Deckung des Personalbedarfs nach Erfahrungen mit Flüchtlingen Frage: Inwieweit sehen Sie in der Flüchtlingszuwanderung Potenzial für die Deckung Ihres Personalbedarfs innerhalb der kommenden 5 Jahre? Gesamt 5,1 14,4 32,0 27,6 19,2 Erfahrungen 13,9 39,3 16,8,3 7,5 7,2 Keine Erfahrungen 4,3 12,2 33,4 28,7 20,3 Großes Potenzial Mittleres Potenzial Geringes Potenzial Kein Potenzial Kein Personalbedarf Weiß nicht Angaben in Prozent; Fallzahl: 540 Quelle: IW-Personalpanel 2016 Seite 11
12 Hürden für die Einstellung von Flüchtlingen Bildung und Qualifikation in der Einwanderungsgesellschaft Frage: Inwieweit sehen Sie in folgenden Punkten Hürden für die Einstellung von Flüchtlingen in Ihrem Unternehmen? Unzureichende Deutschkenntnisse der Flüchtlinge 66,5 19,1 8,1 5,1 Unzureichende fachliche Kompetenzen der Flüchtlinge 47,6 22,4 13,8 2,8 13,3 Unzureichende Informationen über das Qualifikationsniveau der Flüchtlinge 36,7 30,7 12,1 8,4 12,0 Unsicherheit bezüglich der möglichen Beschäftigungsdauer von Flüchtlingen 33,2 30,7 14,8 9,2 12,2 Bürokratischer Aufwand bei der Einstellung von Flüchtlingen 25,3 29,8,6 5,2 24,0 Große Hürde Mittlere Hürde Kleine Hürde Keine Hürde Kann ich nicht beurteilen Angaben in Prozent; Fallzahl: Quelle: IW-Personalpanel 2016 Seite 12
13 Herausforderungen für eine erfolgreiche Integration Zeitverluste: Registrierung: x Monate Antrag: 3,9 Monate Anhörung: 4,2 Monate Entscheidung = 8 Monate plus x; (Dauer Asylverfahren nach Ländern: Syrien: 3,2 / Irak: 6,8 / Eritrea: 13,3 / Iran: 17,1 Monate) Sprachdefizite: Integrations- und Sprachkurse setzen teilweise deutlich zu spät an, sie gibt es vorrangig für die 4 SIIE-Länder (Syrien, Irak, Eritrea, Iran), Angebot und Qualität an Sprachkursen ist ausbaufähig Rechtsunsicherheiten: Asylbewerber und Geflüchtete mit Abschieberisiko, Entscheidungen der Ausländerämter nicht transparent; Arbeitsagenturen agieren uneinheitlich und halten sich nicht immer an Vorgaben Schulische Vorbildung: viele Geflüchtete verfügen nur über eine niedrige Schulbildung (funktionale Analphabeten, Lesen und Schreiben, Mathe) Berufliche Qualifikationen: nur wenige mit Ausbildung oder Studium, Berufserfahrung häufig schwer einzuschätzen, viele Ausbildungen nicht staatlich anerkannt, Kompetenzen informell erworben Seite 13
14 Handlungsfelder der Arbeitsmarktintegration Gesetzgeber Spracherwerb Unternehmen Arbeitsmarktzugang Anerkennung von Qualifikationen Berufsorientierung (Nach-) Qualifizierung Staatliche Einrichtungen Berufliche und hochschulische Ausbildung Gesellschaft Quelle: Eigene Zusammenstellung Seite 14
15 Ankunft in Deutschland Junge Erwachsene Sprachstandsfeststellung Kompetenzfeststellung Schulabschluss Minderjährige Probebeschäftigung / Arbeitsvermittlung / Erwerbstätigkeit Bildung und Qualifikation in der Einwanderungsgesellschaft Prozesskette der Qualifizierung Integrations-/ Förderklassen Regulärer Schulbesuch Begleitende Berufsorientierung Studium / duales Studium Kein Abschluss: Schulische Nachqualifizierung Unterschiedliche Ausbildungsmodelle Schulabschluss vorhanden Beruflicher Abschluss vorhanden Teilqualifikationen Anerkennungsprozess Quelle: Eigene Zusammenstellung Seite
16 Fördermaßnahmen zur Integration Vorbereitend und begleitend zur Ausbildung Bildung und Qualifikation in der Einwanderungsgesellschaft Assistierte Ausbildung (AsA): durchgängige sozialpädagogische, fachliche und sprachliche Unterstützung Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh): bedarfsgerechte sozialpädagogische, fachliche und sprachliche Unterstützung Berufsausbildungsbeihilfe (BAB): finanzielle Unterstützung von Auszubildenden Einstiegsqualifizierung (EQ, EQ plus): betriebliche Qualifizierung ergänzt durch abh und Berufsschulunterricht Perspektiven für junge Flüchtlinge (PerjuF), PerjuF-Handwerk Sprachförderung durch ESF-BAMF-Sprachkurse: inzwischen mit allen anderen Fördermaßnahmen kombinierbar lt. BA-Aussage und auch berufsbezogen; ab Juli kommt Gesamtprogramm Sprache des Bundes mit berufsbezogenen Deutschkurse im Anschluss an Integrationskurse Seite 16
17 Unterstützungsmaßnahmen zur Integration Vorbereitend und begleitend zur Beschäftigung Bildung und Qualifikation in der Einwanderungsgesellschaft Anerkennung ausländischer Qualifikationen lt. BQFG (Kosten für Übersetzungen sollen künftig gefördert werden) Förderung von Nachqualifizierungen (durch BMBF-Programm) Perspektiven für Flüchtlinge (PerF), zahlreiche Länderprogramme wie Integration durch Ausbildung (IdA, LAurA) BA-Programm zur Kombination von Teilqualifikationen und Sprachförderung ab Sommer 2016 BA-Programm zur Feststellung von Kompetenzen ab November 2016 Gesamtprogramm Sprache des Bundes ab Juli 2016 Seite 17 Netzwerk: Arbeitgeberservice Asyl, Integration Points / Lotsenhäuser, IQ-Netzwerk, IvAF(Integration von Asylsuchenden und Flüchtlingen)-Netzwerk, Willkommenslotsen / Kümmerer Internet-Plattformen: Arbeitsmarktmonitor, Unternehmen integrieren Flüchtlinge, Wir zusammen
18 Statt eines Fazits: erste Erkenntnisse aus der bisherigen Praxis Führungskräfte und Belegschaft für Aufgabe vorbereiten Kontaktanbahnung und Auswahl durch externe Partner unterstützen Sprachförderung im Vorfeld und begleitend zum Praktikum anbieten Integration im Betrieb durch Mentoren fördern Willkommenskultur in Betrieb und Freizeit fördern Ausbildung durch externe Experten begleiten Vernetzung mit vorhandenen Initiativen; Förderung nutzen Flexibel neue Wege gehen und vorhandene Programme anpassen Seite 18
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