Kompetenzorientiertes Prüfen eine Herausforderung
|
|
- Heinz Jan Scholz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kompetenzorientiertes Prüfen eine Herausforderung Dr. Manfred Herzer Folie 1
2 Die Befunde Die studentische Perspektive: Formen und Zusammensetzung der Prüfungsformen (Klausur, Referat und Hausarbeit) werden positiv eingeschätzt. Zahl der Prüfungen und Prüfungsdichte zu hoch. In Modulabschlussprüfungen wird die inhaltliche Breite der geprüften Inhalte als zu umfangreich kritisiert. Zu undifferenzierte Leistungsrückmeldung durch die Dozentinnen und Dozenten Folie 2
3 Gliederung 1. Die Aufgabenstellung 2. Die Funktion und Stellung von Prüfungen 3. Kompetenzorientierte Prüfungen 4. Fazit und Ausblick Folie 3
4 Folie 4 1. Die Aufgabenstellung
5 Der Studiengang als ausbalanciertes Konstrukt Learning Outcomes constructive alignment (John Biggs) Lern/Lehr-Aktivitäten Prüfungen Folie 5
6 2. Funktion und Stellung von Prüfungen Folie 6
7 Die Funktion von Prüfungen 1 Prüfungen Steuerung des Lernens Lernkontrolle Rückmeldungen Lernhilfen Selektion Zulassung / Ausschluss/ Wegweisung Information von Interessierten Folie 9
8 Die Stellung von Prüfungen im Studiengang Studium (Diplom, Magister, Staatsexamen) Steuerung des Lernens während des Studiums (Testate, Scheine, Zwischenprüfung) S e l e k t i o n Folie 9
9 Die Stellung von Prüfungen im Studiengang Bachelor Arbeit mündl. Prüfung Folie 9
10 Die Stellung von Prüfungen im Studiengang Bachelor Arbeit mündl. Prüfung Shift from Teaching to Learning? Folie 9
11 3. Kompetenzorientierte Prüfungen Folie 11
12 Definitionen von Kompetenz Kompetenzen = die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können. (Weinert 2001) Kompetenz ist als Fähigkeit definiert, in einem gegebenen Kontext verantwortlich und angemessen zu handeln und dabei komplexes Wissen, Fertigkeiten und Einstellungen zu integrieren. (van der Blij, u.a. 2002)
13 Definitionen von Kompetenz Kompetenzen = (...) Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, (...) (Weinert 2001) (...) Fähigkeit (...) in einem gegebenen Kontext verantwortlich und angemessen zu handeln (...). (van der Blij, u.a. 2002)
14 Definitionen von Kompetenz Kompetenzen = die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um die Problemlösungen Wissen/Kenntnisse in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können. (Weinert 2001) Fähigkeiten Einstellungen Kompetenz ist als Fähigkeit definiert, in einem gegebenen Kontext verantwortlich und angemessen zu handeln und dabei komplexes Wissen, Fertigkeiten und Einstellungen zu integrieren. (van der Blij, u.a. 2002)
15 Kompetenzarten Fachkompetenz Fachkenntnisse und -methoden und deren Anwendung Methodenkompetenz Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die es ermöglichen, neue und komplexe Probleme zu lösen Sozialkompetenz Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in Bezug auf Kommunikation, Kooperation und Konflikt Selbstkompetenz Die Fähigkeit und Bereitschaft, sich selbst zu entwickeln, eigene Begabung zu entfalten etc
16 Kompetenzen und Prüfungsformen Prüfungsform fachlich Methodenkompetenz Sozialkompet. Personkompet. Referat X o X o Mündliche Prüfung X X X o Protokoll X X o o Schriftliche Prüfung X X o o Portfolio/Lerntagebuch X X o X Hausarbeiten X X X o Verteidigung von Thesen X o X X
17 Differenzierung des fachlichen Anspruchs 2 Anforderungsniveau Beurteilung Synthese Analyse Anwendung Verständnis Kennen/Wissen Schlüsselwörter aktive Verben Wählen, kritisieren, bewerten, verteidigen, interpretieren, widerlegen, einschätzen, ableiten, beweisen, empfehlen Kombinieren, herstellen, einschätzen, sich vorstellen, konstruieren, eine Theorie aufstellen, adaptieren, testen, Lösungen vorschlagen Analysieren, klassifizieren, kategorisieren, unterscheiden, vereinfachen, schlussfolgern, Vermutungen formulieren Anwenden, auswählen, bilden, konstruieren, interviewen, entwickeln, organisieren, planen, identifizieren, experimentieren mit, lösen Vergleichen, erklären, umschreiben, ableiten, klassifizieren, gegenüber stellen, illustrieren Wer, was, wie, warum, finden, zeigen, wiederholen, erzählen, aufzählen, beschriften, zuordnen, markieren Kompetenzerwerb Selbstständige Wissenserweiterung Methodische Wissenstransformation Strukturierte Kenntnisse Folie 17
18 Abgleich: Lernziel Prüfung 1 Lernziel Prüfung Probleme bearbeiten Probleme bearbeiten Verstehen und anwenden Verstehen und anwenden Erinnern Erinnern Reproduktion Folie 18
19 Abgleich: Lernziel - Prüfung 1 Lernziel Prüfung Probleme bearbeiten Probleme bearbeiten Verstehen und anwenden Verstehen und anwenden Erinnern Erinnern Transferaufgaben Folie 19
20 Abgleich: Lernziel Prüfung (Beispiel) 1 Lernziel Prüfung Entwerfen Sie zwei eigene Bespiele einer absichtlichen Täuschung Bestimmen Sie aus den 10 folgenden Fälle diejenigen, die eine absichtliche Täuschung darstellen Die Studierenden sind in der Lage, die Merkmale einer absichtlichen Täuschung aufzuzählen Zählen Sie die Merkmale einer absichtlichen Täuschung auf Folie 20
21 Folie Fazit
22 Fazit und Ausblick Prüfungen sind zentral für Studiengang Prüfungen bewegen sich im Spannungsfeld zwischen didaktischen Absichten und der Funktion der Selektion. Die neuen Studienstrukturen dehnen die Selektionsfunktion über das gesamte Studium Kompetenzorientiertes Prüfen: Überprüfen des angemessenen Handelns in einem gegebenen Zusammenhang Kompetenzorientiertes Prüfen braucht Vielfalt und Flexibilität um Kompetenzen angemessen überprüfen zu können Lernziele sind so zu formulieren, dass sie geprüft werden können Zudem sind Lernziele und Prüfungen mit den Lehr-/Lernaktivitäten abzugleichen Folie 23
23 Fazit und Ausblick Mögliche Unterstützung durch ZQ: Weiterbildungen für Prüfende Begleitung von exemplarischen Studiengängen bei der Konkretisierung von kompetenzorientierten Prüfungen (Modellprojekte) Folie 24
24 Referenzen 1 Dubs, Rolf: Besser schriftlich prüfen. Prüfungen valide und zuverlässig durchführen. Neues Handbuch für Hochschullehre H Dies Zusammenstellung folgt der Taxonomie von Benjamin S. Bloom: Vgl. Bloom, Benjamin S. 1976: Taxonomie von Lernzielen im kognitiven Bereich. 5. Aufl. Weinheim:Beltz Handreichung für Lehrende: Kopf, Martina; Jana Leipold; Tobias Seidl: Kompetenzen in Lehrveranstaltungen und Prüfungen. Handreichungen für Lehrende. Mainz: ZQ (=Mainzer Beiträge zur Hochschulentwicklung, Bd. 16) Folie 24
Kompetenzorientierung in Curricula
Kompetenzorientierung in Curricula Einführung in das Thema Auswertende Konferenz des ZQ - 12. Dezember 2011 Daniela Heinze, M.Sc. Kompetenzorientierung in Curricula 1. Hintergrund 2. Kompetenz und Kompetenzelemente
MehrBESCHREIBUNG VON WEITERBILDUNGSBAUSTEINEN
EXPOSEE BESCHREIBUNG VON WEITERBILDUNGSBAUSTEINEN HANDREICHUNG FÜR BILDUNGSINSTITUTIONEN Zur Konzipierung von Weiterbildungsbausteinen ist es erforderlich, den verbindlichen Standard für die Weiterbildungsbausteine
MehrKompetenzorientierung von Lehre:
Kompetenzorientierung von Lehre: Hat der Typ der Lehrveranstaltung einen Einfluss auf das Ausmaß des Kompetenzerwerbs in Lehrveranstaltungen? Forschungsreferat auf der dghd-tagung Forschung im Fokus Hochschullehre
MehrDifferenzierung im kompetenzorientierten Unterricht
Differenzierung im kompetenzorientierten Unterricht Welche Möglichkeiten eröffnet der Lehrplan 21? Weiterbildungstagung Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21: Weiterbildner/innen bilden sich weiter
MehrKompetenzorientiertes Prüfen - eine hochschuldidaktische Sicht
Kompetenzorientiertes Prüfen - eine hochschuldidaktische Sicht Johannes Wildt Bremen, 29. März 2011 Gliederung 1) Zur didaktischen Kohärenz von Lernergebnisse, Lehr/Lernkonzepten und Prüfungsformaten 2)
MehrKompetenzorientierung
Kompetenzorientierung Das diesem Schulungsmaterial zugrundliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21067 gefördert. Die Verantwortung
MehrThema: Kompetenzen und Standards im Technischen und Textilen Gestalten
Treffen der Dozenten und Dozentinnen Technisches Gestalten und Textiles Gestalten Sekundarstufe 1 der Pädagogischen Hochschulen der Schweiz 2008 Bern, Campus Muristalden, Samstag, 8.11. 2008 Thema: Kompetenzen
MehrKompetenzen in den Modulhandbüchern
Kompetenzen in den Modulhandbüchern Zwischenergebnisse eines inhaltsanalytischen Projekts Julia Reda julia.reda@zq.uni-mainz.de Gliederung 1. Forschungsfragen 2. Untersuchungsaufbau 3. Ergebnisse 4. Fazit
MehrForum 4: Kompetenzerwerb und Ansätze zur Kompetenzmessung
26.03.2009, Potsdam: Lehre und Studium professionell evaluieren: wie viel Wissenschaft braucht die Evaluation? Forum 4: Kompetenzerwerb und Ansätze zur Kompetenzmessung Bologna Prozess und kompetenzorientierte
MehrErstellung von lernergebnisorientierten Beschreibungen für Module und Lehrveranstaltungen
Erstellung von lernergebnisorientierten Beschreibungen für Module und Lehrveranstaltungen Leitfaden* für Leiter_innen von Lehrveranstaltungen und Modulverantwortliche an der TU Wien Bisher: Lehrziele (Aims)
MehrLernbereiche & Lernzielstufen FC055DD1809 1
Lernbereiche & Lernzielstufen 1 Die Lernbereiche (I) Kognitiv (= Kopf: denken & lernen) Wissen wird vermittelt Verarbeitung und Darstellung des Gelernten (prüfen, ermitteln, beurteilen, beschreiben) z.b.
MehrBin ich kompetent genug für kompetenzorientiertes Prüfen?
Bin ich kompetent genug für kompetenzorientiertes Prüfen? Prof. Dr. Guido Kickelbick Anorganische Chemie Universität des Saarlandes Email: guido.kickelbick@uni-saarland.de 1 Eine Frage der Kompetenz http://www.fixpoetry.com/intern/salon/large/2009/kompetentdominant-1261414843.jpeg
MehrNACHHALTIGE UND HERAUSFORDERNDE LERNAUFGABEN FÜR SELBSTTÄTIGES LERNEN
NACHHALTIGE UND HERAUSFORDERNDE LERNAUFGABEN FÜR SELBSTTÄTIGES LERNEN Kongress Begabungs- und Begabtenförderung 2017, Brugg Frido Koch & Irène Schmid Zielsetzungen Die Teilnehmenden werden sich bewusst,
MehrImpulsvortrag Schlüsselkompetenzen in der Fort- und Weiterbildung
Impulsvortrag Schlüsselkompetenzen in der Fort- und Weiterbildung Studieninstitut des Landes Niedersachsen Arbeitskreis Fortbildung 2014 20.02.2014 Frank Haupt Mitarbeiter des ZfSK der Uni Hannover Seite
Mehrkompetenzorientiert prüfen an hochschulen sebastian walzik didaktik & kommunikation handreichung zum referat
sebastian walzik dr. oec., dipl.-hdl. czarnikauer straße 10 10439 berlin deutschland fon: +49-30-44 30 80 42 mobil: +49-172 - 571 15 99 sebastian@walzik.de www.walzik.de handreichung zum referat kompetenzorientiert
MehrKompetenzorientierung in der Lehre Praxisbeispiel. Andreas Schwill Didaktik der Informatik Universität Potsdam
Kompetenzorientierung in der Lehre Praxisbeispiel Andreas Schwill Didaktik der Informatik Universität Potsdam 1 Überblick Beispiel Informatik - Uni Potsdam Struktur der Modulbeschreibung Kompetenzen und
MehrDas Kompendium Kompetenzen als Instrument zur strategischen Planung und Entwicklung kompetenzorientierter
Fachtagung Selbstgesteuert, kompetenzorientiert und offen? Aktuelle Studien-, Unterstützungs- und Beratungsstrukturen auf dem Prüfstand Das Kompendium Kompetenzen als Instrument zur strategischen Planung
MehrHANDREICHUNG FÜR DOZIERENDE ZUR FORMULIERUNG VON LERNZIELEN. Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung
HANDREICHUNG FÜR DOZIERENDE ZUR FORMULIERUNG VON LERNZIELEN Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung Stand: 15.02.2016 1 Constructive Alignment Um ein Modul oder eine Lehrveranstaltung effektiv und
MehrÜbung zu HRE&M II: Lehren, Lernen und Entwickeln. Sommersemester Übungsblatt zur 6. Übung am 24./
Übung zu HRE&M II: Lehren, Lernen und Entwickeln Sommersemester 2015 Übungsblatt zur 6. Übung am 24./25.06.2015 Aufgabe 1: Klassifikation von Lernzielen nach dem Abstraktionsgrad (Richt-, Groboder Feinlernziel)
MehrKompetenznachweise in modularisierten Studiengängen
Kompetenznachweise in modularisierten Studiengängen Referat vom 27. Juni 2011 EHSM Universität Zürich Kathrin Futter, lic. phil. Ausgangslage Kontext Drei Funktionen von Bildungssystemen (Fend, 1981) Qualifikationsfunktion
MehrFormulierung von Lernergebnissen und Kompetenzzielen
Formulierung von Lernergebnissen und Kompetenzzielen Ingenieurwissenschaften Peter Riegler Vorstellung der Workshopleiter Was einige von Ihnen bewegt Anerkennung von Studienleistungen»[Ich bin] sehr an
MehrKompetenzraster im Gartenbau
Kompetenzraster im Gartenbau Zu viele Kompetenzen machen unsympathisch Was? Warum? Wie? Meinungsaustausch, Erfahrungen, Übung Gerhard Foos, Carl-Hofer-Schule Karlsruhe 1993 Gärtner, Fachrichtung Garten-
MehrAllgemeine Anmerkungen zur Optimierung der TETVET-Weiterbildungsmodule. Prof. Dr. Niclas Schaper. TETVET (Tempus)
Allgemeine Anmerkungen zur Optimierung der TETVET-Weiterbildungsmodule TETVET (Tempus) Allgemeine Anmerkungen zur Optimierung der Tetvet-Weiterbildungsmodule Fachliche Inhalte der Module Am Anfang der
MehrAufgabenentwicklung im Deutschunterricht WS 07/08
Aufgabenentwicklung im Deutschunterricht WS 07/08 Prof. Dr. Gerhard Rupp Gliederung Einführung in das Thema Kompetenzbegriffe Verständlichkeit / Verständlichkeitsmodelle Das Kompetenzentwicklungsmodell
MehrKompetenzorientierung in der Erzieher/innen-Ausbildung an Fachschulen für Sozialpädagogik
Kompetenzorientierung in der Erzieher/innen-Ausbildung an Fachschulen für Sozialpädagogik Analyse niedersächsischer Modulhandbücher im Blick auf Gleichwertigkeit und Profildifferenzen von Fach- und Hochschulausbildung
MehrAnalyse von Ausgangsbedingungen
Analyse von Ausgangsbedingungen Dr. Cornelia Schoor Workshop Systematisches Instruktionsdesign TU Dresden 09.07.2010 Wie geht man bei der Entwicklung digitaler Lehrmaterialien vor? ANALYSE PLANUNG Bestimmung
Mehrkompetenzorientiert prüfen sebastian walzik didaktik & kommunikation folienhandout zum vortrag universität wien 14. juni 2013, 12h30 14h00
sebastian walzik dr. oec., dipl.-hdl. czarnikauer straße 10 10439 berlin deutschland fon: +49-30-44 30 80 42 mobil: +49-172 - 571 15 99 sebastian@walzik.de www.walzik.de folienhandout zum vortrag kompetenzorientiert
MehrFachseminar_Ev. Religion_Lisa Faber. EKD Texte 109. Kerncurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre in der gymnasialen Oberstufe
Fachseminar_Ev. Religion_Lisa Faber EKD Texte 109 Kerncurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre in der gymnasialen Oberstufe Allgemeines Der Unterricht in der Oberstufe vermittelt nach den gegenwärtig
MehrBegabungsförderung forschend lernen Lehramtsstudierende als Projekt-Mentoren
Begabungsförderung forschend lernen Lehramtsstudierende als Projekt-Mentoren David Rott Fachbereich Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften Institut für Erziehungswissenschaft IFE Kontakt: david.rott@uni-muenster.de
MehrBILDUNGSSTANDARDS UND KOMPETENZEN IN DER POLITISCHEN BILDUNG. Universität Tübingen
BILDUNGSSTANDARDS UND KOMPETENZEN IN DER POLITISCHEN BILDUNG Institut für Politikwissenschaft Universität Tübingen Karl-Ulrich Templ Bildungsstandards Die Bildungsstandards sollten gemäß Pressemitteilung
MehrInhalte: Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Teilkostenrechnung Prozesskostenrechnung Plankostenrechnung
Inhalte: Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Teilkostenrechnung Prozesskostenrechnung Plankostenrechnung Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden sind in der Lage, die Gestaltungselemente
MehrWissenschaftlich denken, handeln, wirken
Wissenschaftlich denken, handeln, wirken Aufgaben der Hochschullehre Forum Hochschuldidaktik 2013 Georg-August-Universität Göttingen Überblick Wissenschaft ist (sagt ein altes Lexikon) profiteri et studere
MehrFAQ Unterrichtsentwurf
FAQ Unterrichtsentwurf (Siehe auch Unterlagen der Vorlesung Einführung in die Didaktik der Biologie ) 1. Rahmenbedingungen des Unterrichts Welchen Umfang sollen die formalen Rahmenbedingungen haben? Eine
MehrKOMPETENZORIENTIERTES UNTERRICHTEN
KOMPETENZORIENTIERTES UNTERRICHTEN Informationskampagne Neue Reife- und Diplomprüfung an BHS QIBB BIST Lehrpläne Unterricht Kompetenz- orientiertes, individualisiertes, eigenverantwortliches, kooperativ-offenes
MehrKompetenzorientierte mündliche Reifeprüfung
Kompetenzorientierte mündliche Reifeprüfung Dr. Maria Hofmann-Schneller maria.hofmann-schneller@univie.ac.at Bildungspolitischer Hintergrund Bisher: Passives Wissen, das durch Lernen ohne Handlungsbezug
MehrThe Shift from Teaching to Learning
The Shift from Teaching to Learning Johannes Wildt Essen, 17.09.2007 The Shift from Teaching to Learning Gliederung 1. Unterschiedliche Sichten auf Lehre und Studium 2. Vom Lehren zum Lernen hochschuldidaktische
MehrBILDUNGSSTANDARDS UND KOMPETENZEN IN DER POLITISCHEN BILDUNG. Universität Tübingen
BILDUNGSSTANDARDS UND KOMPETENZEN IN DER POLITISCHEN BILDUNG Institut für Politikwissenschaft Universität Tübingen Karl-Ulrich Templ 2 Bildungsstandards Bildungsstandards 3 Die Bildungsstandards sollen
MehrKompetenzorientierung im RU
Kompetenzorientierung im RU Von Leitideen zur Praxis Didaktischer Schwerpunkttag KPH Graz / 14.11.2014 Wolfgang Weirer wolfgang.weirer@uni-graz.at Kompetenzorientierung?? Jeder redet von Kompetenz: Wieso
MehrHochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung
Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung PD Dr. Manfred Herzer Tobias Seidl. M.A. M.A Handlungsorientierung der Verfahren Workshops Hochschuldidaktik Maßnahmen Ziele Evaluation Durchführung
MehrKompetenzorientierung in den Wirtschaftswissenschaften
Kompetenzorientierung in den Wirtschaftswissenschaften Humboldt-Universität zu Berlin Studiendekan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät nexus-jahrestagung Kompetenzorientierung auf dem Prüfstand
MehrModulhandbuch für das Fach Sprachliche Grundbildung im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen
Modulhandbuch für das Fach Sprachliche Grundbildung im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Universität Siegen Philosophische Fakultät Deutsche Sprache und ihre Didaktik Kennnummer MEdDG1 Workloa
MehrMeine persönliche Dokumentation zum Seminar
Fortbildungstagung für Seminarlehrkräfte an beruflichen Schulen Workshop: Individuelle Förderung 24. Februar 2015 Name: Meine persönliche Dokumentation zum Seminar Workshop: Individuelle Förderung 1 Dillingen
MehrZiel: Entwicklung der Fähigkeit Lernender zur Selbststeuerung in ihrem Lernprozess als Voraussetzung für lebenslanges Lernen.
Definition nach WEINERT: Kompetenzen sind die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen
MehrRU orientiert an den Bildungsstandards. Kompetenzorientiert lehren und lernen
RU orientiert an den Bildungsstandards planen Kompetenzorientiert lehren und lernen Was sind Bildungsstandards? Bildungsstandards sind eine Form der Festlegung von Zielen für schulische Lehr- und Lernprozesse.
MehrKarsten Rincke und Christian Maurer Universität Regensburg Experimentieren und Erkenntnisgewinnung
. Experimentieren und Erkenntnisgewinnung Karsten Rincke und Christian Maurer Universität Regensburg 9. Oktober 2013 1. Haben wir das nicht schon immer gemacht? 2. Hauptbotschaften des Workshops 3. Praktische
MehrInformation zu den Taxonomiestufen
Information zu den Taxonomiestufen An einer Prüfung geht es grundsätzlich darum, festzustellen bis zu welchem Grad vorgegebene Lernziele durch eine Kandidatin oder einen Kandidaten erreicht werden. Die
MehrKurzfassung: Formulierungshilfen für Modulhandbücher
Kurzfassung: Formulierungshilfen für Modulhandbücher Handreichung zur Verstärkung der Kompetenzorientierung Hochschuldidaktische Arbeitsstelle (2010) QSL-Projekt Handreichungen für die Fachbereiche zur
MehrReife- und Diplomprüfung an BHS,
Standardisierte kompetenzorientierte Reife- und Diplomprüfung Reife- und Diplomprüfung an BHS, Stand SchUG-Novelle BGBl.Nr. 52/2010 Arbeitsgruppe Reife/Diplomprüfung Herbst 2010 Dorninger 2010 Neue Reife-
MehrKompetenzorientierte Hochschullehre
Kompetenzorientierte Hochschullehre Qualitätswoche PH Heidelberg 03.05.2011 Adi Winteler Beauftragter der Präsidentin zur Förderung der Hochschullehre Zentralinstitut studium+ Kompetenzorientierte Hochschullehre
MehrModulhandbuch für den Studiengang Linguistik. im Masterstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Modulhandbuch für den Studiengang Linguistik im Masterstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Stand: 02/2012 Inhaltsübersicht MK Mastermodul Kernbereiche der Linguistik
MehrMehr Prüfen als nur Algorithmen Ein Einblick in alternative Prüfungsaufgaben
Mehr Prüfen als nur Algorithmen Ein Einblick in alternative Prüfungsaufgaben Anika Fricke 1, Peter Riegler 1,2 1 ZeLL Zentrum für erfolgreiches Lehren und Lernen, 2 Fakultät Informatik Agenda Beschreiben
MehrArbeitsprozess- und kompetenzorientierte. am Beispiel der beruflichen Fachrichtung Elektrotechnik
Arbeitsprozess- und kompetenzorientierte Studienganggestaltung am Beispiel der beruflichen Fachrichtung Elektrotechnik Dr. Thomas Hägele (itab, TUHH) Barbara Knauf (itab, TUHH) Der ideale Absolvent Umfassende
MehrPrüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14
Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 (1) Grundlagen Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss Abitur Externenprüfungen (2) Anforderungen an Prüfungsaufgaben (3) Bewertung Zusammenstellung
MehrAndreas Kattler Übung zur Vorlesung Methoden und Statistik (WS18/19) Erfasste Fragebögen = 19; Rücklaufquote: 61.3%
Andreas Kattler Übung zur Vorlesung Methoden und Statistik (WS8/9) Erfasste Fragebögen = 9; Rücklaufquote:.% Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Fragetext Linker Pol % % %
MehrWas sind Kompetenzen?
Unterrichtsziele Bis in die 90er Jahre hinein dominierten inhaltsorientierte Lehrpläne eigentlich Stoffpläne: Welcher Stoff soll wann im Unterricht durchgenommen werden. Seit den späten 90er Jahren rückte
MehrFachtagung Kunst, Musik und Sport
Fachtagung Kunst, Musik und Sport Kompetenzorientierung in der Lehre Qualifikationsrahmen und Lernergebnisse Dr. Karoline Spelsberg Was heißt Kompetenz? Kompetenz bezeichnet das Handlungsvermögen der Person.
MehrAMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum Nr.
AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum 09.09.2011 Nr. 86 Prüfungsordnung (Fachspezifische Bestimmungen) für den Teilstudiengang
MehrDie professionelle Kindertagesstätte. Wie Praxis Komplexität organisiert. Ruth Schwake und Sylvia Oehlmann. Herzlich Willkommen
. Herzlich Willkommen Forum 7: Professionelle Praxis braucht Theorie - reflektiert denken und kompetent handeln! Professionelle Kitas als Thema der Fach- und Hochschulbildung . "Grau, teurer Freund, ist
MehrLernziele als methodisches Instrument
Lernziele als methodisches Instrument Modelle und deren praktische Einsatzmöglichkeiten Webinar 26. August 2014 IFeL Institut für Fernstudien- und elearningforschung Marc Wittlin Einstieg CFO, Marathonläufer,
MehrBildungsstandards als neue Steuerungsinstrumente Sachstand und Erfahrungen aus dem Bereich der Allgemeinbildung
Bildungsstandards als neue Steuerungsinstrumente Sachstand und Erfahrungen aus dem Bereich der Allgemeinbildung Gliederung Perspektivenwechsel Bildungsstandards Theorie und Realisierung Zusammenhang Bildungsstandards
MehrDetlev Dannenberg + Sabine Rasch: in der Hochschullehre und die Konsequenzen für bibliothekspädagogische Veranstaltungen. Webinar am 27.
Detlev Dannenberg + Sabine Rasch: Kompetenzorientierung in der Hochschullehre und die Konsequenzen für bibliothekspädagogische Veranstaltungen Webinar am 27. April 2016 Kompetenzbegriff Kompetenz ist die
MehrAMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum Nr.
AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum 14.09.2011 Nr. 99 Prüfungsordnung (Fachspezifische Bestimmungen) für den Teilstudiengang
MehrModulhandbuch Lehramt Englisch an Gymnasien und Gesamtschulen Titel des Moduls Linguistik Kennnummer. Studiensemester bzw
Modulhandbuch Lehramt Englisch an Gymnasien und Gesamtschulen Titel des Moduls Linguistik Kennnummer MEdE GYMGeM1 Workload 330 h 1.1 Vertiefung Ling 1: Sprachstruktur 1.2 Vertiefung Ling 2: Sprachgebrauch
MehrQualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach
Qualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach Wissenschaftliche Qualifikationsziele Das Bachelor Studium der Geographie vermittelt die Grundlagen der Physischen Geographie, der Humangeographie und der
MehrModulhandbuch. für das Fach Sprachliche Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen. Universität Siegen Philosophische Fakultät
Modulhandbuch zur Fachspezifischen Bestimmung (FsB) vom 11. April 2014 (Amtliche Mitteilung Nr. 37/2014) https://www.unisiegen.de/start/news/amtliche_mitteilungen/2014/hp0001.pdf für das Fach Sprachliche
MehrBiologieunterricht in Baden-Württemberg. standardbasiert und kompetenzorientiert
Biologieunterricht in Baden-Württemberg standardbasiert und kompetenzorientiert Worum geht es Kompetenz- und Standardbegriff Allgemeines und fachliches Kompetenzkomponentenmodell Standardbasierung - vom
MehrSchulprogramm der Städtischen Katholischen Grundschule an der Bergstraße - Leistungsbewertungskonzept -
1 Schulprogramm der Städtischen Katholischen Grundschule an der Bergstraße - Leistungsbewertungskonzept - 2 15. Das Leistungsbewertungskonzept unserer Schule 15.1 Regelungen zur Leistungsbewertung: I.
MehrAGENDA WOZU LERNZIELE - FUNKTIONEN LERNZIELE - DEFINITION
GEND Was sind Lernziele? Wozu Lernziele - Funktionen? Kategorisierung Lernziele: - Reichweite - Dimensionen - Komplexitätsstufen Formulieren von Lernzielen Literatur Hochschule für Wirtscha4 und Recht,
MehrHandreichung zur Formulierung von Lernergebnissen (Learning Outcomes)
Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) Zentrum für Qualitätssicherung und -entwicklung (ZQ) Handreichung zur Formulierung von Lernergebnissen (Learning Outcomes) Mai 2013 I. Hintergrund Im Zuge der
MehrBachelorstudiengang Public Management. Praxisbericht
Bachelorstudiengang Public Management Praxisbericht 03.09.18 Organisatorischer Hinweis Vor Aufnahme des Studiums: Anmeldung an der Studierendendatenbank keine Aufnahme des Studiums ohne Anmeldung Beschreibung
MehrLernen und Lehren in der Bewegungsförderung
Lernen und Lehren in der Bewegungsförderung Erkner 16. Juni 2017 Prof. Dr. Gerhard Huber Institut für Sport und Sportwissenschaft der Universität Heidelberg http://blog.zeit.de/teilchen/2017/0 5/11/arbeit-ist-nicht-mal-dasviertelleben
MehrOutcome-Kompetenzen für Mathematik
Outcome- für Mathematik (Arbeitsgruppe Standards ) Gliederung Impuls / Entwicklungen Ziele der Gruppe Standards Vorgehen / Arbeitsmethoden Ergebnisse Vision Statement Rückblick Fachkonferenz Oktober 07
MehrAusbildung von Lehrpersonen Was müssen Lehrpersonen im 21. Jahrhundert können
Ausbildung von Lehrpersonen Was müssen Lehrpersonen im 21. Jahrhundert können Konferenz der Schweizer Schulen im Ausland Glarus, 10. Juli 2013 Prof. Dr. Heinz Rhyn Leiter Institut Forschung, Entwicklung
MehrFormulierung von Lernzielen
Formulierung von Lernzielen Allgemeine Hinweise zur Formulierung Lernziele beschreiben ein beobachtbares Verhalten (Operationalisierbarkeit) Schlüsselwort ist immer ein (Aktiv )Verb, welches beschreibt,
MehrEin Beispiel, wie Studierende Kompetenzen für Individualisierten Unterricht erwerben.
Durch Erfahrung wird man klug! Was kann ich tun, damit Studierende im Rahmen einer Lehrveranstaltung an der Universität selber einen Individualisierten Unterricht erleben? Merkmale des Erlebens? Ein Beispiel,
MehrKompetenzmodelle als Grundlage von schulischen Bildungsstandards - Modellierungsprobleme im Fach Sport
1 Institut für Sportwissenschaft Prof. Dr. André Gogoll Kompetenzmodelle als Grundlage von schulischen Bildungsstandards - Modellierungsprobleme im Fach Sport 2 I. Der Kompetenzbegriff und seine Bedeutungen
MehrKompetenzorientierung in den Geistes- und Kulturwissenschaften
PD Dr. René Dausner TU Dresden Kompetenzorientierung in den Geistes- und Kulturwissenschaften Eine theologische Perspektive nexus-jahrestagung Kompetenzorientierung auf dem Prüfstand am 27. und 28. März
MehrRudolf Stadler KOMPETENZEN und KOMPETENZMODELL
Rudolf Stadler KOMPETENZEN und KOMPETENZMODELL Bundesseminar Sportkunde 2012 Salzburg/Rif KOMPETENZBEGRIFF Kompetenzen sind längerfristig verfügbare kognitive Fähigkeiten und Fertigkeiten, die von Lernenden
MehrWelche Kompetenzen benötigen die Beschäftigten im Öffentlichen Dienst im Zeitalter der Digitalisierung
Welche Kompetenzen benötigen die Beschäftigten im Öffentlichen Dienst im Zeitalter der Digitalisierung Dagmar Lück-Schneider Professorin für Verwaltungsinformatik der HWR Berlin Sprecherin der Fachgruppe
MehrInhalte von Lernkontrollen: Kognitive Standards
Allgemeine Didaktik: Prüfen, Beurteilen, Bewerten Frühjahrssemester 2015 Prof. Dr. Franz Eberle Inhalte von Lernkontrollen: Kognitive Standards Ergänzende Materialien zu den Folien der Vorlesung 1 Eine
MehrEigenVerantwortliches Arbeiten und Lernen. Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen Kompetenzorientierung, Individualisierung, Mathematikunterricht
EigenVerantwortliches Arbeiten und Lernen Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen Kompetenzorientierung, Individualisierung, Kreativität t fördernder f Mathematikunterricht Mathematische Gedankenreise
MehrHandreichung für die Formulierung von Lernergebnissen
Handreichung für die Formulierung von Lernergebnissen A. Was sind Lernergebnisse (Learning Outcomes)? Lernergebnisse sind Aussagen darüber, was Lernende wissen, verstehen und in der Lage sind zu tun, nachdem
MehrLehrplanPLUS Konzepte für einen kompetenzorientierten Lehrplan in Bayern
Thomas Sachsenröder LehrplanPLUS Konzepte für einen kompetenzorientierten Lehrplan in Bayern Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 13./14.07.2011 www.hss.de/download/110713-14_pp_sachsenroeder.pdf
MehrKompetenzorientierte E-Prüfungen in den Ingenieurwissenschaften
Kompetenzorientierte E-Prüfungen in den Ingenieurwissenschaften Dr. Nicole Podleschny und Katrin Billerbeck Zentrum für Lehre und Lernen Prof. Dr. Sibylle Schupp und Timo Kamph Institut für Software Systeme
MehrToolbox für gute Lehre
Toolbox für gute Lehre Klausur Klausur a) Beschreibung Bei der Klausur handelt es sich um eine sart, die i.d.r. zum Ende des Semesters Fachwissen prüft. Wozu ist es gut? Klausuren am Semesterende sind
MehrDer neue LehrplanPLUS für Bayern
Der neue LehrplanPLUS für Bayern Konzeption - Struktur - exemplarische Einblicke Regensburg, 9. Oktober 2013 Dr. Eva Lang, ISB Alle Auszüge aus dem Lehrplan, die in der Präsentation verwendet werden, stellen
MehrTanzen? Das ist doch nur was für Mädchen! Ein Unterrichtsvorhaben im Baukastensystem vor dem Hintergrund kompetenzorientierten Unterrichtes
Tanzen? Das ist doch nur was für Mädchen! Ein Unterrichtsvorhaben im Baukastensystem vor dem Hintergrund kompetenzorientierten Unterrichtes Inhaltsbereich und Perspektiven Inhaltsbereich: Gestalten,Tanzen,
MehrFortbildung zum Schulwettbewerb Wald-Ideen-Reichtum gesucht
Fortbildung zum Schulwettbewerb Wald-Ideen-Reichtum gesucht Der Wald als Lernanlass einer Bildung für nachhaltigen Entwicklung (BNE) in der Schule -Eine Einführung hrung- Was ist BNE? Messbarkeit von BNE
MehrQualifikationsziele M.Sc. Angewandte Humangeographie
Qualifikationsziele M.Sc. Angewandte Humangeographie Wissenschaftliche Qualifikationsziele Das Master Studium der Angewandten Humangeographie vertieft die Lehr und Forschungsinhalte der Physischen Geographie.
MehrNOST-PHYSIK. BORG Neulengbach Mag. Ronald Binder, Mag. Sebastian Hiller
NOST-PHYSIK BORG Neulengbach 12.11.2018 Mag. Ronald Binder, Mag. Sebastian Hiller Materialien und Links 2 Materialien und Links 3 Programm 4 Kompetenzmodell Operatoren Lehrplan Leistungsbeurteilung Kompetenzbereiche
MehrKompetenzen und Bildungsstandards
Kompetenzen und Bildungsstandards The following report is a result of the ITE-VET project which is part of the Erasmus+ Programme of the European Union. This publication [communication] reflects the views
MehrFragenpool Übungsevaluation
Fragenpool Übungsevaluation Namen der/des Lehrenden: Titel der Übung/en: Bitte beachten Sie: Fragen in schwarz sind auf jeden Fall im Fragebogen enthalten (Basisfragebogen). Fragen in grau sind optional.
MehrWas verstehe ich unter Bildung im Reliunterricht?
Was verstehe ich unter Bildung im Reliunterricht? Wolfgang Klafki (geb. 1927) In der Beschäftigung mit dem Unterrichtsgegenstand erschliesst sich dem Kind die Welt. Damit wächst auch ein Verständnis seiner
MehrDemokratiebildung aus Sicht des Sachunterrichts
Demokratiebildung aus Sicht des Sachunterrichts Input im Rahmen des thematischen Forums Demokratiebildung eine didaktische Herausforderung Dr. Sandra Tänzer; 27.5.2010 Gliederung 1.Demokratische Kompetenzen
MehrKompetenzorientierung in der Lehre. Didaktische Professorenlounge, Prof. Dr. Julia Gillen & Prof. Dr. Sönke Knutzen
Kompetenzorientierung in der Lehre Didaktische Professorenlounge, 10.01.2013 Prof. Dr. Julia Gillen & Prof. Dr. Sönke Knutzen 1 Ablauf Zeit Inhalt 16.00 16.15 Vorstellung, Organisatorisches 16.15 16.30
MehrKerncurriculum gymnasiale Oberstufe Politik und Wirtschaft. Analysekompetenz (A)
Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Politik und Wirtschaft Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, Bildungsstandards und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der
MehrLehrveranstaltungsbewertungen S17. Prof. Dr. Konen: Spiele, Simulation und Dynamische Systeme (WPF) () Erfasste Fragebögen = 9
Lehrveranstaltungsbewertungen S7 Prof. Dr. Konen: Spiele, Simulation und Dynamische Systeme (WPF) () Erfasste Fragebögen = 9 Globalwerte Rahmenbedingungen der Lehrveranstaltung Die/Der Lehrende Studieninteresse
Mehr100 Studierende ein Lernziel?
100 Studierende ein Lernziel? Kompetenzorientierung und Diversität Prof. Dr.-Ing. Susanne Staude Seite 1 Lehrplanung Definition des Learning Outcomes / der Lernziele Was sollen die Studierenden am Ende
MehrDrei Kompetenzmodelle Begründungsstrategien und Leistung für den Unterricht
Drei Kompetenzmodelle Begründungsstrategien und Leistung für den Unterricht Philipp Richter Technische Universität Darmstadt Institut für Philosophie Workshop Kompetenzbegriffe und Kompetenzorientierung
MehrModulübersicht und Modulbeschreibung
Modulübersicht und Modulbeschreibung der vom Lehrstuhl für Schulpädagogik mit Schwerpunkt betreuten Module innerhalb des Studiums Lehramt an n (Studienbeginn WS 2013/14 SS 2015) 1 Modulübersicht Lehramt
Mehr