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1 Organisation der stationären Dienste für Senioren Systeme im Vergleich Tirol Südtirol - Trentino Dr. Johann Wiedemair, Abteilung Soziales Dr. Johann Wiedemair 1

2 Inhalt demographische Situation und gesellschaftliche Entwicklung bestehende Strukturen in der Pflege - stationäre - ambulant Finanzierung der Pflege geplante Entwicklungen im Pflegebereich Dr. Johann Wiedemair 2

3 Demographische Daten Tirol Änderung Gesamt ,25 % 0 59 Jahre ,61 % Jahre ,86 % Jahre ,49 % Jahre ,77 % ,35 % Dr. Johann Wiedemair 3

4 Demografische Daten Tirol ,00 100, ,35 % 80,00 60,00 40,00 20,00 0,00-20, ,77 % + 50,49 % + 43,86 % +7,25 % -5,21 % Gesamt Dr. Johann Wiedemair 4

5 Bevölkerungsentwicklung und Altersstruktur in Tirol Altersstruktur Tirol 2001 Altersstruktur Tirol VZ Frauen 2001 VZ Männer Frauen 2021 Männer Altersstruktur Tirol 2031 Altersstruktur Tirol Frauen 2031 Männer Frauen 2050 Männer Dr. Johann Wiedemair 5

6 Entwicklung der Lebenserwartung Lebenserwartung Männer: 76,5 -> 85,4 Jahre (+8,9 J.) Frauen: 81,9 -> 90,2 Jahre (+8,3 J.) Behinderungsfreie Lebenserwartung Männer: 70,0 -> 76,7 Jahre (+ 6,7 Jahre) Frauen: 73,7 -> 79,5 Jahre (+ 5,8 Jahre) Lebensspanne mit Beeinträchtigungen wird verlängert Männer: + 2,2 Jahre Frauen: + 2,5 Jahre Dr. Johann Wiedemair 6

7 Entwicklungen in der Gesellschaft Abnahme der Pflege zu Hause Fehlen von Betreuungspersonen im Familienkreis (keine Kinder, Kinder weggezogen, hohe Mobilität in der Arbeitswelt) Singlehaushalte Geschiedenenhaushalte hohe Erwerbsquote zur Finanzierung von Leben und Wohnung erforderlich Zunahme der Vereinsamung beengte Wohnmöglichkeiten Schwere der Pflegefälle Dauer der Pflege geringere Bereitschaft zu Einschränkungen Ausweitung des Angebotes Erleichterung bei der Finanzierung von fremder Pflegehilfe Dr. Johann Wiedemair 7

8 Bestehende stationäre Pflegestrukturen 85 Altenwohn- und Pflegeheime in 70 verschiedenen Gemeinden rd dauerstationäre Pflege- und Betreuungsplätze in Alten und Pflegeheimen rd. 120 Tagespflegeplätze in Alten und Pflegeheimen rd. 60 Kurzzeitpflegeplätze in Alten und Pflegeheimen rd. 500 Plätze für betreutes Wohnen mehr als 600 zusätzliche Heimplätze in den letzten 5 Jahren Träger der Alten- und Pflegeheime sind Gemeinden oder Gemeindeverbände oder Kapitalgesellschaften von Gemeinden od. Gemeindeverbänden; vereinzelt Orden, Stiftungen oder Fonds Dr. Johann Wiedemair 8

9 Altenwohn- und Pflegeheime Dr. Johann Wiedemair 9

10 Bestehende stationäre Pflegestrukturen Leistungen der Alten und Pflegeheime im Jahre 2010 rd betreute und gepflegte Personen rd. 2 Mio. Pflegetage rd. 750 Personen in der Kurzzeitpflege rd. 300 Personen in der Tagespflege rd MitarbeiterInnen in den Altenwohn- und Pflegeheimen, davon ca Pflegepersonal Dr. Johann Wiedemair 10

11 Strukturen bei den mobilen Pflegediensten Die mobile (häusliche) Pflege und Betreuung wird in Tirol flächendeckend von 62 Sozial- und Gesundheitssprengeln und 7 weiteren privaten Organisationen (z.b. Johanniter, Caritas, etc.) erbracht. Träger der Sozial- und Gesundheitssprengel sind überwiegend private Vereine, vielfach unter Beteiligung der Gemeinden Dr. Johann Wiedemair 11

12 Mobile Dienste in Tirol Dr. Johann Wiedemair 12

13 Leistungen in der mobilen Pflege im Jahr 2010 rd betreute und gepflegte Personen rd Pflege- und Betreuungsstunden rd MitarbeiterInnen rd ehrenamtliche MitarbeiterInnen Dr. Johann Wiedemair 13

14 Finanzierung der stationären Pflege Kosten eines Heimplatzes (nur Betriebskosten, ohne Baukosten und ohne Abschreibung) Unterschiedliche Tagsätze je nach Pflegestufe und Heim Wohnheim, keine Pflegestufe Pflegestufe 1 Pflegestufe 2 Pflegestufe 3 Pflegestufe 4 Vollpflege, Pflegestufen 5, 6 und 7 (40 45 /Tag) (45 55 /Tag) (55 70 /Tag) (70 85 /Tag) ( /Tag) ( /Tag) Die Tagsätze für jedes Heim werden vom Land festgelegt. Dr. Johann Wiedemair 14

15 Finanzierung der stationären Pflege Die Kosten der Errichtung, Erweiterung, Umbau und Sanierung von Alten- und Pflegeheimen haben zur Gänze die Gemeinden zu tragen Bauaufwand pro Heimplatz: rd bis für den laufenden Betriebsaufwand haben grundsätzlich die BewohnerInnen aufzukommen (siehe nächste Folie) von den BewohnerInnen oder sonst verpflichteten Personen nicht abgedeckte Betriebskosten werden bis zur Höhe der vom Land festgesetzten Tarife vom Land bzw. von den Gemeinden im Verhältnis 65 : 35 übernommen Gesamtbetriebskosten für alle Heimplätze im Jahr 2011 rd. 151 Mio. ; davon kommen rd. 90 Mio. von den BewohnerInnen; der vom Land bzw. von den Gemeinden im Verhältnis 65 : 35 zu tragende Nettoabgang beträgt voraussichtlich rd. 60 Mio. Dr. Johann Wiedemair 15

16 Finanzierung der stationären Pflege Grundsätzlich hat jede Person die Kosten selbst zu tragen Sie hat dafür aufzuwenden: 80 % ihrer Rente (Einkommen) 100 % ihres Pflegegeldes (abzüglich Taschengeld von 44,30 ) ihr vorhandenes Vermögen (Geld, Wertpapiere, Grundstücke, Hause, etc.; Freibetrag ) Zahlungen aus Rechtsansprüchen gegen Dritte (z. B. gegenüber Versicherungen, Rechtsansprüche aus Übergabeverträgen, etc.) Beiträge des Ehepartners (bis zu 33 % von dessen Einkommen; Kinder sind von Zahlungen befreit) wenn das nicht reicht, zahlen das Land und die Gemeinden im Verhältnis (65 : 35) den Restbetrag; Abwicklung über das Land Dr. Johann Wiedemair 16

17 Pflegegeld rd BezieherInnen in Tirol Stufen Pflegebedarf pro Monat mehr als 60 Stunden mehr als 85 Stunden mehr als 120 Stunden mehr als 160 Stunden mehr als 180 Stunden mehr als 180 Stunden + dauernde Anwesenheit erforderlich mehr als 180 Stunden + Bewegungsunfähigkeit Pflegegeld pro Monat 154,20 284,30 442,90 664,30 902, , ,80 Dr. Johann Wiedemair 17

18 Pflegegeld Grundsätze des Pflegegeldes Pflegegeld bekommt jede Person bei Vorliegen eines entsprechenden Pflegebedarfes (mindestens 60 Std. pro Monat) und unabhängig wo bzw. durch wen die Pflege geleistet wird Pflegegeld gebührt unabhängig vom Einkommen und Vermögen des Pflegebedürftigen Pflegebedürftige können ihre Betreuung und Hilfe frei wählen (mobile, ambulante oder stationäre Dienste) wenn Pflege in einem (öffentlichen) Heim in Anspruch genommen wird muss das ganze Pflegegeld dafür verwendet werden (abzüglich Taschengeld) für mobile Pflegeleistungen ist das Pflegegeld teilweise zu verwenden Pflegegeld wird ab 2012 ausschließlich vom Bund bezahlt; die Länder refundieren dem Bund ca. 20 % der Aufwendungen Dr. Johann Wiedemair 18

19 Finanzierung der Kurzzeitpflege, Tagespflege die Kosten der Errichtung, Erweiterung, Umbau und Sanierung dieser Einrichtungen haben die Gemeinden zu tragen die Betriebskosten hat die zu pflegende Person selbst zu tragen; die Tagsätze für die einzelnen Leistungen werden vom Land landesweit einheitlich festgelegt das Land gewährt je nach Einkommen und Pflegegeldbezug der Person einen Zuschuss bis zu 50 % der Tageskosten die Gemeinden ersetzen dem Land 35 % der Aufwendungen Dr. Johann Wiedemair 19

20 Finanzierung der mobilen Pflege das Land legt für die einzelnen Leistungen (z.b. medizinische Hauskrankenpflege, Haushaltshilfe) landesweit einheitliche Tarife bzw. Stundensätze fest; die zu pflegende Person hat je nach Einkommen und Pflegegeldbezug einen Selbstbehalt zu zahlen; der Restbetrag wird vom Land übernommen Gesamtbetriebskosten für die mobile Pflege im Jahr 2011: rd. 25 Mio. ; davon kommen rd. 8 Mio. von den KlientInnen; der Restbetrag wird im Verhältnis 65 : 35 vom Land bzw. von den Gemeinden getragen Investitionskosten sind zur Gänze von den Gemeinden zu tragen Dr. Johann Wiedemair 20

21 Zukünftige Entwicklungen mobil vor stationär Pflege zu Hause möglichst lange ermöglichen Pflegemöglichkeiten zu Hause auszubauen und fördern Erweiterung bzw. Ausbau des Angebotes der Mobilen Pflegedienste (Sozial- und Gesundheitssprengel) Ausbau zusätzlicher Angebote wie Tagespflege Kurzzeitpflege Übergangspflege Betreutes Wohnen Entlastungsangebote für pflegende Angehörige schaffen beschränkte Heimaufnahme bei Pflegestufen 0, 1 od. 2 Dr. Johann Wiedemair 21

22 Zukünftige Entwicklungen Ansprüche an Heime weiterhin Allroundheime? (jeder bietet alles?) Überlegen für welche Zielgruppe ein Heim sein soll Schwerpunktheime bzw. Schwerpunktstationen je nach Krankheits- bzw. Pflegebildern? (Demenzstationen?) Pflegekliniken für schwere Pflegefälle? mehr Individualität und Schwerpunkte in den einzelnen Heimen?) Kunde sucht sich jenes Heim, dessen Angebot für ihn am besten passt) Neue Betreuungsformen zulassen Eigene Ausbildung für die Pflege- und Betreuungskräfte Dr. Johann Wiedemair 22

23 Zukünftige Entwicklungen Ausnutzen von Synergien durch Gemeinsame Verwaltungen, Personalpools, Einkauf, Abrechnungswesen, etc. (mehrere Heime; mehrere Sozialsprengel; Heime und Sprengel gemeinsam) Gemeinsame Küchen, Wäschereien, etc.; Ausnutzung von weiteren Synergiemöglichkeiten (Essen auf Rädern, Küche für Schüler, Arbeiter, etc.) größere regionale Heimstrukturen Kostenbewusstsein nicht nur beim Bau, sondern vor allem beim Betrieb der Heime Dr. Johann Wiedemair 23

24 Heimplä#tze + Tagespflege Prognosemodell Tirol- Heimplätze Heimplätze Tirol Betr. Wohnen/Wohnplätze Pflegeplätze Kurzzeitpflegepl. Tagespflege gesamt Dr. Johann Wiedemair 24

25 Versorgung pflegebedürftiger Personen Kooperation mobile/ambulante Dienste Kurzzeitpflege zu Hause Mobile Dienste SGS Mensch Pflegeheim Betreutes Wohnen Neue Betreuungs- /Pflegealternativen? illegale Betreuung Dr. Johann Wiedemair 25

26 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Johann Wiedemair 26

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