Sturzprävention der Bosch BKK

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1 Sturzprävention der Bosch BKK FitAl mit Sicherheit mobil Das Konzept Harald Mack Bosch BKK, Gesundheitsförderung 1

2 FitAl - Konzepthistorie Idee Entwicklungsphase 1 Entwicklungs- Phase 2 Auswertung Zielgruppenfindung Konzeptentwicklung Konzeptweiterentwicklung Supervision nach dem 5. Hausbesuch RBK Auswertung der 2 Assessments RBK Jan Kurskonzept Erprobungsphase Jan Jun. 04 Aufsuchendes Individuelles Traininskonzept in 3 Erprobungsregionen Jul März 05 Trainingsphase 6. Hausbesuch mit 2. Assessment Vermittlung in ein Dauerangebot Apr Okt. 05 Gemeinsame Broschüren Anleitung und Tipps für das 1. Krafttrainng 2. Gleichgewichtstraining Nov. 05 Feb. 06 Laufzeit: Januar Juli Oktober Februar

3 Entstehung Ausgangssituation - Verstärkung der Zusammenarbeit zwischen Robert-Bosch- Krankenhaus (RBK) und Bosch BKK - Ausbau der geriatrischen Rehabilitation im RBK - daraus Zielgruppendefinition Ältere Konzeptgedanken - qualifiziertes Zusatzangebot gemäß 20 SGB V für ältere Versicherte - Erhalt von Lebensqualität und Motivation der Teilnehmer zu weiterer Aktivität - Kostenreduzierung (Akut- und Folgebehandlung nach Sturzereignissen) Erste Gespräche

4 Konzeptentwicklung 1. Phase Kooperationspartner Robert-Bosch-Krankenhaus (RBK) - Klinik für Geriatrische Rehabilitation Traditionelles Kurskonzept - 10 Einheiten, zentraler Übungsraum, Betreuung durch RBK-Physiotherapeuten sowie punktuell Ärztin u. Ergotherapeuten Besonderheit - Vorauswahl durch ärztliche Anamnesegespräche Probleme - Teilnehmerrekrutierung (Stützpunkterreichbarkeit) - geringes Potential für diese Organisationsform 4

5 Konzeptentwicklung 2. Phase Kritische Hinterfragung des Kurskonzeptes - wegen organisatorischen Bedingungen - durch den neuen Chefarzt der geriatrischen Reha-Klinik Dr. Becker Aufsuchende Intervention - Erkenntnis aus dem Projekt mobil: Beratungsbedarf zum Thema Sturz Das neue Konzept von Bosch BKK und RBK / Dr. Becker: Aufsuchendes individuelles Training eines Hochrisiko-Klientels - Festlegung von Pilotregionen - Selektion des Risikopotenzials (Alter über 75 Jahre, Klinikaufnahme in den letzten 12 Monaten mit typischen Frakturen {Schulter/Hüfte}, Parkinson oder Schlaganfall) 5

6 Konzeptentwicklung 2. Phase Trainerqualifikation - Grundqualifikation sportpädagogische Ausbildung - Zusatzqualifikation im RBK durch Dr. Becker und sein Team - Tagesschulung Beziehungsaufbau in der häuslichen Umgebung durch die mobil-beraterinnen - Trainermanuals - Supervision nach dem 5. Hausbesuch Individuelle Terminvereinbarungen - Zuordnung der Klientel zu Trainern/innen - zentrale Organisationsstelle 6

7 Trainingszyklus 1. Hausbesuch Assessment I + Erlernen der Übungen Hausbesuch Thematische Schwerpunkte + angeleitetes Training Eigenverantwortliche Trainingsphase + Vermittlung von Trainingsmöglichkeiten 6. Hausbesuch Assessment II + Erstellung eines Trainingsplans Überleitung in ein Dauerangebot Hausbesuchsfolge April 2005 Oktober

8 Eindrücke 8

9 Konzept der Längerfristigkeit Kontinuierliches Training in geeigneten Kursen - Zielgruppe: Senioren aller Altersklassen, im Idealfall mit Vorkenntnissen - Umsetzung: z.b. durch Sportvereine, Volkshochschulen, ggf. Fitness- Studios (im Idealfall spezielle Kurse), ggf. auch bestehende Seniorensportgruppen - Finanzierung: durch Teilnehmerbeiträge (Erstmaßnahme kann von Krankenkassen gemäß 20 SGB V gefördert werden) Kontinuierliches Training in Eigenverantwortung - Zuhause mit Trainingstagebuch evtl. unter Einbindung von Angehörigen oder Pflegediensten - Training zuhause mit Gleichgesinnten/-betroffenen (immer bei derselben Person oder wechselnd als Kaffee-Kränzchen ) 9

10 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und weiterhin viel Erfolg bei Ihrer wertvollen Arbeit! FitAl mit Sicherheit mobil 10

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