Ambulante Sturzprävention im Alter. Konzept des Kreissportbundes

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1 Ambulante Sturzprävention im Alter Konzept des Kreissportbundes

2 Vertragspartner Landkreis MOL AOK Nordost Kreissportbund

3 Aufgabe und Rahmenbedingungen Im Rahmen der Vereinbarung mit der AOK und dem Landkreis MOL organisiert der Kreissportbund MOL als Partner die Vorbereitung und Durchführung des Trainingsprogramms zur Erhaltung und Förderung der körperlichen Leistungsfähigkeit von Seniorinnen und Senioren und ähnlich sturzgefährtete Menschen nach dem Ulmer Modell. Der Aufbau der Gruppen beginnt in einer 1. Phase im Bereich der Sozial- Region Nord, einschließlich der Gemeinde Letschin. Die Grundlage dazu bildet die 1. kommunale Gesundheitskonferenz des Landkreises vom 02. April Die Teilnahme der Seniorinnen und Senioren ist unabhängig von der Kassenmitgliedschaft für die Teilnehmer kostenfrei. Der Kreissportbund begann ab Monat März 2015 mit dem Aufbau der Trainingsgruppen im Amt Barnim-Oderbruch, Städte Wriezen, Bad Freienwalde, Letschin und in Falkenberg in Einrichtungen der der Städte und Gemeinden bzw. Träger von Betreuungseinrichtungen. Übungsleiter des KSB und anderer Träger verfügen bereits über die Lizenz Breitensport, REHA Lizenz bzw. Abschluss Spezialausbildung Sturzprävention durch die AOK

4 Ziele des Konzeptes Sturzrisiko zu Hause und im häuslichen Umfeld senken Mobilität iund Selbständigkeit in der zweiten Lebenshälfte erhalten und fördern Lebensqualität erhöhen Stürze und sturzbedingte Unfallfolgen reduzieren Ärztliche Behandlungskosten verringern Quelle: Sicher- und Aktivsein im Alter Wirksame Sturzprävention (B. Schubert)

5 Rahmenbedingungen für die Trainingsgruppen Die Stärke der Gruppen sollte 8-12 Personen nicht übersteigen (ideal 8 Personen) Die Größe des Sportraumes sollte 40 bis 45 qm betragen. Für jeden Teilnehmer und den Übungsleiter werden zwei stabile Stühle benötigt. Das Übungsprogramm orientiert vordergründig auf Gleichgewichtstraining und angepasstes Krafttraining. (Die Übungsleiter erarbeiten abwechslungsreiche Programmabläufe) Der KSB wird die Ausbildung mit bis 10 erfahrenen Übungsleitern durch die AOK durchführen Geplant sind vorerst jeweils eine Übungsstunde wöchentlich in jeder der geplanten Einrichtungen, die der KSB in Betreuung nehmen wird. Anzustreben wäre, dass nach Möglichkeit immer der gleiche Übungsleiter das Training durchführt. Der KSB kooperiert mit der Rheumaliga in MOL (Sitz Bad Freienwalde).

6 Realisierung Beratung mit beteiligten Städten und Gemeinden, LK und KSB Jan.-März Auswahl der Räumlichkeiten und Auswahl der KursleiterInnen Beginn des Kraft- und Balancetrainings in Letschin (Einweisung der Teilnehmer 20 TN (2 Gruppen notwendig) Beginn der 1. Gruppe der Rheumaliga in Wriezen Beginn der 2. Gruppe Rheumaliga in Bad Freienwalde Unterzeichnung der Verträge Landkreis, AOK und KSB MOL Regionale Gesundheitskonferenz in Seelow Spezialausbildung durch AOK für weitere Trainingsgruppenleiter für Balance und Krafttraining im Rahmen der ambulanten Sturzprävention Beginn 3.Trainingsgruppe KSB in Wriezen

7 Finanzierung Die Ausbildung für die Übungsleiter (1 Tag / ) und Supervision (1 Tag) sichert die AOK Für den technischen Aufbau (Geräte, Material) stellt die AOK nach Vorlage von Belegen je Einrichtung bis zu 1000 zur Verfügung. Die Räumlichkeiten stellen die Einrichtungen/Kommunen kostenfrei zur Verfügung. Die Finanzierung der Übungsleiter erfolgt im Rahmen der Sportförderung über den Landkreis (Haushaltposition ) realisiert. Für die Weiterbildung ist der KSB verantwortlich, die Kosten werden ebenfalls über die Sportförderung finanziert. Gleiches erfolgt bei Nachrüstungen von Sportgeräten und Material.

8 Was ist Sturz? Der Sturz im Alter wird als gesondertes medizinisches Problem betont, weil ungefähr ein Drittel der Menschen über 65 Jahre mindestens einmal pro Jahr stürzt (Alterssyndrom). Etwa 20 % der Folgen dieser Stürze bedürfen medizinischer Betreuung. Der Sturz selbst ist zunächst ein Symptom für ein mögliches Defizit aus unterschiedlichen Ursachen. Diese müssen nicht offensichtlich oder bekannt sein.

9 Folgen Knochenbrüche ( Hand, Arm, Schulter, Oberschenkelhals.) Mögliche Morbiditätsfolgen (Krankheitshäufigkeiten) sind Operationen, Hüftkopfnekrosen, Thrombosen, Embolien, Infektionen, Einschränkung der Mobilität und eine eingeschränkte Kognition. Häufig benötigen die Patienten hinterher Pflege, 50 % zeitlich begrenzt, % ständig und 19 % sind auf ein Pflegeheim angewiesen. Die Todesrate solcher Fälle mit Schenkelhalsfrakturen liegt im ersten Jahr bei %

10 Trainingsinhalte Wenn Seniorinnen und Senioren Kraft und Balance trainieren, sinkt die Gefahr, dass sie stürzen und sich dabei schwerwiegende Verletzungen zuziehen, deshalb ist ein Sturzprophylaxe Programm sinnvoll und umzusetzen.

11 Krafttraining

12 Balanceübungen

13 Krafttraining

14 Training mit Gewichtsmanschetten

15 Gleichgewichtstraining

16 Der älteste Mensch der Welt

17 Senioren mit Freude altern!

18 Vielen Dank!

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