Kommunales Infrastrukturbarometer Wohin fließt das Geld der Gemeinden?

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1 Kommunales Infrastrukturbarometer Wohin fließt das Geld der Gemeinden? Mag. Alois Steinbichler Vorstandsvorsitzender, Kommunalkredit Austria INFRA BANKING EXPERTS

2 Kommunale Haushaltssituation Wichtigste Einnahmequellen der Kommunen 2011 in EUR Mio. %-Anteil an Gesamteinnahmen Ertragsanteile % Gemeindeeinnahmen aus wirtschaftlichen Tätigkeiten % Gemeindeabgaben % Transfereinnahmen % Quelle: Gemeindefinanzbericht 2012 INFRA BANKING EXPERTS 2

3 Überblick kommunale Haushaltssituation Gesamteinnahmen (um Schuldenaufnahmen bereinigt) steigen um 4,1 % auf EUR Mio. Gesamtausgaben (um Schuldentilgungen bereinigt) steigen um 1,9 % auf EUR Mio. GESAMTEINNAHMEN ABZÜGLICH SCHULDENAUFNAHME UND -AUSGABEN ABZÜGLICH TILGUNGEN DER GEMEINDEN OHNE WIEN IN EUR MIO Gesamteinnahmen abzüglich Schuldenaufnahme Veränderung zum Vorjahr 5,9% 4,6% -1,1% -0,1% 4,1% Gesamtausgaben abzüglich Tilgungen Veränderung zum Vorjahr 5,3% 5,7% 0,8% -2,5% 1,9% Saldo INFRA BANKING EXPERTS 3

4 Überschuss erwirtschaftet Saldo: Gesamteinnahmen abzüglich Schuldenaufnahme Gesamtausgaben abzüglich Tilgungen Prognose 2012 verlangsamende Erholung auf der Einnahmenseite stabiles Ausgabenniveau Quelle: Gemeindefinanzbericht 2012 INFRA BANKING EXPERTS 4

5 43% weniger Abgangsgemeinden Abgangsgemeinden: Ausgaben aus ordentlichem Haushalt übersteigen Einnahmen Reduktion der Abgangsgemeinden um 485 auf 646 Gemeinden 27 % aller österreichischen Kommunen zeigen Abgang (2009: 78 %) Quelle: Gemeindefinanzbericht 2012 INFRA BANKING EXPERTS 5

6 Kommunales Investitionsbarometer 2013 Hochrechnung des Rücklaufs von 829 Gemeinden (ca. 35 % aller Gemeinden) Hochrechnung ergibt für Österreich (ohne Wien) von Investitionen von EUR 5,1 Mrd. Durchschnittliches jährliches Investitionsvolumen im Zeitraum : EUR Mio. - 19,5% Quelle: Gemeindefinanzbericht 2012 u. Kommunaler Investitionsbarometer 2013 INFRA BANKING EXPERTS 6

7 Struktur der Gemeindeinvestitionen u. ausgaben (ohne Wien) Rückgang der Gemeindeinvestitionen ab alle großen Bereiche betroffen Investitionen (in EUR Mio.) Ausgaben * (in EUR Mio.) Investitionen (in EUR Mio.) Ausgaben * (in EUR Mio.) Investitionen 2011 ggü Ausgaben 2011 ggü Dienstleistungen (Müll, Wasser, Abwasser) ,4% -1,9% Straßen- und Wasserbau, Verkehr ,2% -8,8% Unterricht, Erziehung, Sport und Wissenschaft ,0% 1,7% Öffentliche Ordnung und Sicherheit ,8% -7,8% Vertretungskörper und allgemeine Verwaltung ,6% 0,2% Kunst, Kultur und Kultus ,9% -6,9% Soziale Wohlfahrt und Wohnbauförderung ,5% 11,9% Wirtschaftsförderung ,2% -10,1% Gesundheit ,9% 6,7% Finanzwirtschaft (Tilgungen u. Rücklagenzufuhr) ,6% 1,2% Gesamt ,6% 0,0% * Ausgaben inkl. Schuldentilgungen Quelle: Gemeindefinanzbericht 2012 Gemeindeausgaben inkl. Schuldentilgungen INFRA BANKING EXPERTS 7

8 Investitions- u. Sanierungsvorhaben bis 2018 Frage*: In welchen der folgenden Bereiche plant Ihre Gemeinde Investitionen in den nächsten 4 Jahren (Errichtung, Sanierung oder Ausbau; ohne laufende Kosten)? Verkehrsplanung Wasser- und Kanalbau Sicherheit, Feuerwehr, Schutz vor Naturgefahren Freizeit- / Kultureinrichtungen Alternative Energien Kinderbetreuungseinrichtun Volksschule Bauhof 59 % 55 % 50 % 66 % 64 % 64 % 76 % 95 % 92 % Sonstige Umweltmaßnahmen Gemeindeamt/Rathaus Haupt-/Mittelschule Pflegeeinrichtungen Kommunaler Wohnbau Leitungsbau Park & Ride Anlagen 16 % 25 % 23 % 29 % 39 % 42 % 49 % 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% * Quelle: Kommunaler Investitionsbarometer 2013 Rücklaufquote 829 von österreichische Kommunen; entspricht ca. 35 % aller Kommunen INFRA BANKING EXPERTS 8

9 Finanzschuld sinkt Reduktion der Finanzschuld um 0,4 % oder EUR 43 Mio. auf EUR Mio. Inflationsbereinigter Rückgang von 3,8 % (Inflationsrate 2011: 3,6 %) Neuschuldenaufnahme von EUR 961 Mio. auf niedrigstem Niveau seit 2001 Anstieg der Haftungen um 4,5 % auf EUR Mio. Quelle: Gemeindefinanzbericht 2012 INFRA BANKING EXPERTS 9

10 Zinsausgaben verbleiben auf niedrigem Niveau Zinsausgaben: mit EUR 247 Mio. zweitniedrigster Stand seit dem Jahr 2000 (tiefster Stand 2010 mit EUR 221 Mio.) Durchschnittlicher Zinssatz 2011: 2,12 % Zinsersparnis von ca. EUR 200 Mio. im Vergleich zu 2008 Ersparnis nicht permanent Kostentreiber bei zu erwartenden steigenden Zinsen Quelle: Gemeindefinanzbericht 2012 INFRA BANKING EXPERTS 10

11 Strategische Umweltbedingungen - Der österreichische Stabilitätspakt 2012 Gesamtstaatliches Nulldefizit bis 2016 Gemeinsames Defizitziel der Länder u. Gemeinden Erreichen durch Sparpaket EUR 26,5 Mrd. bis 2016 Quelle: BMF BIP Österreich 2012: EUR 309,9 Mrd. INFRA BANKING EXPERTS 11

12 Wunderdroge Wachstum Prognose Österreich (Stabilitätsprogramm) BIP Wachstum in % (real) 2,8% 0,8% 0,3% 1,5% 1,8% 2,1% BIP Wachstum in % (nominal) 4,9% 2,7% 2,9% 3,6% 3,8% 3,8% BIP in Mrd. EUR 299,24 307,32 316,23 327,62 340,07 352,99 Budgetsaldo in % d. nominellen BIP -2,5% -3,0% -1,7% -1,4% -1,2% 0,0% Staatsverschuldung in % d. nominellen BIP 72,4% 73,7% 74,4% 74,0% 72,8% 70,6% Staatsverschuldung in Mrd. EUR 217,78 226,49 235,28 242,44 247,57 249,21 Quelle: Statistik Austria, Budgetbericht 2013, OeNB (Juni 2013) Staatsverschuldung & Wachstum BIP (nominal) Entwicklung Staatsverschuldung in % d. BIP -3 % Szenario 0 % Szenario Prognose 5 % Szenario INFRA BANKING EXPERTS 12

13 Entwicklung der Staatsverschuldung Staatsverschuldung Anteil Bankenpakete ,9 % Griechenland 27,0 % 8,9 % vor PSI 2011: 48,6 % 127,0 % 123,6 % 117,6 % Italien 23,9 % -0,2 % Portugal 76,6 % 4,6 % Irland 306,6 % 27,2 % 90,6 % Euroraum 46,7 % 5,0 % 85,3 % EU-27 50,4 % 4,0 % 84,2 % Spanien 131,2 % 7,9 % 81,9 % Deutschland 36,8 % 7,3 % 73,4 % Österreich 37,8 % 7,0 % Quelle: Eurostat, Europäische Kommission, Stand INFRA BANKING EXPERTS 13

14 Lösungsansätze - Verbreiterung der Finanzierungsbasis Investitionsfinanzierung über öffentliche Budgets zunehmend begrenzt Verbreiterung der Finanzierungsbasis ERFORDERLICH und MÖGLICH Öffentlich-private-Kooperationsmodelle Bürgerbeteiligungsmodelle Infrastrukturfonds INFRA BANKING EXPERTS 14

15 Kommunalkredit-Lösungsansätze Umfangreiche Dienstleistungen und Lösungsansätze zur - Verbreiterung der Finanzierungsbasis für öffentliche Infrastruktur - Entlastung öffentlicher Haushalte Fokus projektmäßig strukturierte Lösungen; Lebenszyklusbetrachtung - Projektfinanzierungen und traditionelle Finanzierung - Entwicklung von partnerschaftlichen Konzepten mit Übernahme von Risken durch Betreiber-/Errichtergesellschaften - Bereitstellung und Vermittlung von privatem/institutionellem Kapital - Förderungsberatung - Entlastung öffentlicher Kostenstruktur durch neue Technologien und Verfahren Lebenszykluskosten B arw ert N u tz un gs d au er de r Infrastru ktur B a u-/e rric htu n gs ko ste n B etrie bs ko ste n In stan dh altun g sk o s ten INFRA BANKING EXPERTS 15

16 Marktperspektive Andauern angespannter Finanzmärkte Erforderliche Budgetdisziplin / begrenzte budgetäre Finanzierungsrahmen Erweiterung der Finanzierungsbasis ERFORDERLICH und MÖGLICH Entwicklung von verlorener Zuschuss zu Investition Kommunalkredit Austria AG ein leistungsfähiger Partner INFRA BANKING EXPERTS 16

17 Beratung, Strukturierung und Finanzierung Energie & Umwelt Soziale Infrastruktur Verkehr Energieversorgung Erneuerbare Energien Wasserver- und -entsorgung Abfallmanagement, -entsorgung Schulen, Universitäten, Bibliotheken Krankenhäuser & Pflegeheime Polizei- und Gerichtsgebäude, Justizvollzugsanstalten Verwaltungsgebäude Sonstige öffentliche Einrichtungen Straßen, Brücken, Tunnels Schienengestützter Verkehr Flughäfen Häfen, Wasserstraßen Kundengruppen Städte & Gemeinden Gebietskörperschaften Zweckverbände Unternehmen der öffentlichen Hand Versorgungsunternehmen Private Infrastrukturerrichter und -betreiber Infrastrukturberatung Strategische Beratung Finanzierung Transaktionsberatung für Infrastrukturprojekte INFRA BANKING EXPERTS 17

18 KA Kommunalberatung - Strategische Finanzplanung Projektbeispiel Abwasserverband Investitions-/Kostenplanung über Lebenszyklus der Anlage..als Grundlage für Optimierung der Finanz-/Kostenplanung Leistung: Partner: Strategische Finanzplanung Abwasserverband (ca. 140 Tsd. EW) und Szenarioanalysen (z.b. Finanzstress/Lebenszyklusmanagement) Zweck: langfristige Prognose bezüglich Kostenentwicklung und Finanzierungsbedarf Optimierung von Finanzplanung und Investitionsmanagement INFRA BANKING EXPERTS 18

19 Wirtschaftliche Situation der österreichischen Gemeinden 2014 Frage*: Ihrer Einschätzung nach, wie wird sich die wirtschaftliche Situation der österreichischen Gemeinden im Jahr 2014 entwickeln? 2% 1% 0,2% 11% 26% 60% stark verbessern verbessern stabil bleiben verschlechtern stark verschlechtern k.a. * Quelle: Kommunaler Investitionsbarometer 2013 Rücklaufquote 829 von österreichische Kommunen; entspricht ca. 35 % aller Kommunen INFRA BANKING EXPERTS 19

20 Kommunalkredit Austria AG Türkenstraße 9, 1092 Wien Tel.: +43 (0)1/ Fax: +43 (0)1/ INFRA BANKING EXPERTS

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