EuroCargo 2006 European Modular System (EMS)
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- Monica Hermann
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1 EuroCargo 2006 European Modular System (EMS) 1
2 UPS European Groundfeed Network (Schematic) Dublin Oslo Gothenborg Kolding Copenhagen Stockholm Helsinki Tallin Riga Limerick (DELL) Nuneaton Hamburg Malmö Kaunas Barking Amsterdam Herne Rostock Berlin Hannover Gorzow Poznan Krosniewice Lille Chilly Brussels Düsseldorf Frankfurt Nürnberg Luxemburg Praha Brno Ostrava Warsaw Katowice Basel Stuttgart Munich Linz Vienna Insbruck Bratislava Budapest Benavente Lyon Milano Bolzano Ljubljana Porto Bologna Lisabon Madrid Barcelona Bari Patra Athina 2
3 European Feeder Networks - Characteristics Charakteristika der typischen UPS Netzwerke in Europa : Domestic Standard und Domestic Express Netzwerk : Fährt hauptsächlich Center zu Hub, Hub zu Hub und Hub zu Center Verbindungen ( Hub and Spoke System) innerhalb eines Landes (Wechselcontainersystem oder Auflieger) Import / Export Express Netzwerk : Verbindet Airportoperations mit Umschlagplätzen und Niederlassungen Vorwiegend werden kleine Transporter genutzt Transborder Standard Netzwerk (EuroLinehaul) : Verbindet die Umschlagplätze europaweit. (Wechselcontainer oder Auflieger) International Netzwerk ex. Cologne Airport : Substituiert tägliche, Wochend- und Feitertagsflüge; (alle Fahrzeugtypen werden eingesetzt). 3
4 European Feeder Networks - Total Numbers Insgesamt : 2006 Alle Europäische Feeder Netzwerke > Touren > Touren/Tag 4
5 Domestic Standard Network Gemany Hamburg > GERMANY Hannover Berlin Touren Herne Düsseldorf Frankfurt Kassel Gera Nürnberg Stuttgart München 5
6 EMS Germany Es gibt zwei Hauptalternativen für UPS A Für UPS macht nur die Alternative A Sinn, da sie mit dem bei UPS gebräuchlichen Wechselbrückensystem kompatibel ist. Alle Komponenten der Variante A sind Standard (96/53/EC) und werden in Schweden und Finnland täglich eingesetzt. B 6
7 EMS Germany Zusätzliche Informationen zur Variante A A Specifikations- Investitionen: Dolly Achse Trailer 100 m³ Verstärkte Anhänger Kupplung Min. 430 PS Feeder sind notwendig ( ) Vorteile: Auf einer Relation kann 50 % mehr Volumen transportiert werden Drei jetzige Züge können mit zwei EMS Zügen substituiert werden Kosteneinsparungen Nachteile / Restriktionen: Geringfügig eingeschränkte Flexibiltät im Equipmenteinsatz Hof oder Gebäude Restriktionen Volumensverfügbarkeit in Gebäuden 7
8 EMS / Germany Vorteile des EMS Der reduzierte Dieselverbrauch pro Tonnen/m³ is equivalent zu der Reduktion der CO 2 Emissionen Weniger Fahrzeuge im Einsatz (zwei anstatt drei) Reduktion der Strassenbelastungen durch reduzierte Achsbelastung Vorteile für deutsche Transport / Logistikunternehmen 8
9 EMS / UPS : Herausforderungen Germany Argumente des Ministeriums Brücken Wendekriterien Required Space Vorschläge: Geringeres Gewicht bei voller Länge zu Testzwecken Fahrzeuge nur auf vorgeschrieben Strassen einsetzen EMS braucht nur eingesetzt werden auf Routen zwischen Gebäuden, wo das System verbunden, getrennt und beladen wird. Keine offiziellen wissenschaftlichen Ergebnisse oder politischen Aussagen vor dem Ende des Jahres 2006 erwartet. 9
10 EMS Germany UPS Studie : ausgewählte Verbindungen 1 DUSDE - T FFHDE -N FFHDE - N DUSDE -P Hamburg 2 FFHDE - T NUEDE -N NUEDE -N FFHDE -P 3 NUEDE - T FFHDE -N FFHDE - N NUEDE -P Hannover Berlin 4 DUSDE - T HANDE -N HANDE -N DUSDE - P Herford 5 HEFDE - L FFHDE -N FFHDE -N HEFDE - P Düsseldorf Köln Herne Kassel Gera 6 7 HERDE - T FFHDE -N MUEDE - T FFHDE - N FFHDE - N HERDE -P FFHDE -N MUEDE -P 8 KOODE - L FFHDE -N FFHDE -N KOODE -P Frankfurt 9 KOODE - L HANDE -N HANDE -N KOODE - P 10 HERDE - T HAMDE - N HAMDE -N HERDE - P Nürnberg 11 HANDE - N BERDE -P BERDE - L HANDE - N Stuttgart München EMS possible Small schedule changes needed 10
11 EMS Germany UPS Studie: Ergebnisse Benötigtes Equipment in Serie vorhanden bzw. erhältlich Große Erfahrungen in USA und Nordeuropa Diesel - = Emissions - Einsparungspotential 20 % Erwartete Kosteneinsparung auf den untersuchten 11 Verbindungen: > 10 % 11
12 Dankeschön 12
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