Kriterien für die Planung und Reflexion von Projekten und Aktivitäten

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1 Blatt 2.13.: Informations- und Arbeitsblätter zum BPJ am Käthe- Kollwitz Berufskolleg Hagen. Stand Seite 1 von 5 Kriterien für die Planung und Reflexion von Projekten und Aktivitäten Vor der Durchführung: Planung des Projektes/ der einzelnen Aktivitäten A. Projekt Diese Angaben beziehen sich auf das gesamte Projekt und somit auf alle Aktivitäten. 1. Bezug zum Bildungsinteresse Überprüfen Sie, ob Sie in der Reflexion des durchgeführten Impulses, den/die Sie der Aktivität zugrundelegen wollen (Impuls Nr. mit Datum), das vermutete Bildungsinteresse differenziert formuliert haben! Wiederholen Sie es an dieser Stelle oder formulieren Sie das überprüfte Bildungsinteresse ggf. neu! 2. Beschreibung/-en des Kindes/der Kinder Halten Sie zu Beginn das Alter und die Nationalität der an der Aktivität beteiligten Kinder fest. Ermitteln und dokumentieren Sie die individuellen Eigenschaften, Fähigkeiten und auch besonderen Interessen der Kinder, die im Hinblick auf das Projekt von Bedeutung sind. Dies soll über die in den Beobachtungsbögen dokumentierten Aspekte hinausgehen. 3. Zielsetzung/-en für das Projekt Formulieren Sie das Ziel/ die Ziele für die Kinder, das/die Sie mit Ihrem gesamten Projekt erreichen möchten. Legen Sie ein Schwerpunktziel fest (und machen Sie dies kenntlich) und ergänzen Sie ggf. weitere Ziele, die in diesem Projekt von Bedeutung sind. Legen Sie sich lieber auf wenige, differenziert formulierte, als zu viele und zu allgemein formulierte Ziele fest. Legen Sie zunächst die Kompetenzerweiterung fest und beschreiben Sie dann, wie diese methodisch/praktisch erreicht werden soll Formulierungshilfen: Die Kinder können..., durch/indem... Die Kinder kennen..., durch/indem... Die Kinder wissen..., durch/indem... Die Kinder erweitern, durch/indem Es muss darauf geachtet werden, dass eine Zielformulierung nicht aus einer reinen Tätigkeitsbeschreibung der Kinder besteht, sondern am Ende des Projektes überprüfbar ist. 4. Thema des Projektes Informative Formulierung des Themas Formulieren Sie das Thema des gesamten Projektes so, dass man den Inhalt und das methodische Vorgehen erkennt. Kindgerechte Formulierung des Themas Formulieren Sie das Thema des gesamten Projektes aus der Sicht der Kinder. 5. Übersicht über erste Ideen für die einzelnen Aktivitäten bzw. Teilschritte des Projekts Dokumentieren Sie in übersichtlicher Form (z.b. tabellarisch) die einzelnen Aktivitäten und Teilschritte (z.b. weitere Planungsgespräche), die nach derzeitigem Planungsstand Bestandteil des Projekts sein werden. 1

2 Blatt 2.13.: Informations- und Arbeitsblätter zum BPJ am Käthe- Kollwitz Berufskolleg Hagen. Stand Seite 2 von 5 B. Aktivitäten Diese Angaben beziehen sich auf die einzelnen Aktivitäten, die wiederum das gesamte Projekt bilden. Die nachfolgenden Planungspunkte sind somit für jede Aktivität Ihres Projektes zu bearbeiten. Aktivität Nr. X: 1. Bezug zum Bildungsinteresse: Überprüfen Sie, ob Sie sich das dem Projekt zugrunde liegende Bildungsinteresse eventuell differenziert hat! Dies kann z.b. durch die Beobachtung oder die Bedürfnisse der Kinder in vorangegangenen Aktivitäten erfolgen. Achten Sie jedoch darauf, dass sich der Schwerpunkt des Bildungsinteresses nicht gänzlich verändert (die zuvor analysierten Selbstbildungspotenziale und Bildungsbereiche müssen weiterhin maßgeblich sein roter Faden!). Formulieren Sie das modifizierte Bildungsinteresse ggf.! 2. Beschreibung/-en des Kindes/der Kinder Im Verlauf eines Projektes kann sich die Projektgruppe eventuell verändern. Dies geschieht manchmal durch Krankheit eines Kindes oder auch, wenn es sich als sinnvoll erweist, ein Kind aufgrund seines Bildungsinteresses in die Projektgruppe aufzunehmen. Dokumentieren Sie diese Veränderungen ggf. an dieser Stelle. Halten Sie auch für die neuen Kinder das Alter und die Nationalität fest. Ermitteln und dokumentieren Sie auch für diese die individuellen Eigenschaften, Fähigkeiten und auch besonderen Interessen der Kinder, die im Hinblick auf die Aktivität von Bedeutung sind. Dies soll über die in den Beobachtungsbögen dokumentierten Aspekte hinausgehen. 3. Zielsetzung/-en für die Aktivität Formulieren Sie das Ziel/ die Ziele für die Kinder, das/die Sie mit dieser Aktivität erreichen möchten. Legen Sie ein Schwerpunktziel fest (und machen Sie dies kenntlich) und ergänzen Sie ggf. weitere Ziele, die in dieser Aktivität von Bedeutung sind. Legen Sie sich lieber auf wenige, differenziert formulierte, als zu viele und zu allgemein formulierte Ziele fest. Legen Sie zunächst die Kompetenzerweiterung fest und beschreiben Sie dann, wie diese methodisch/praktisch erreicht werden soll (z.b. Die Kinder wissen wie ein Maikäfer aussieht und aufgebaut ist, indem sie diesen mit Hilfe von Becherlupen untersuchen und ein Bestimmungsbuch hinzuziehen. ) Formulierungshilfen: Die Kinder können..., durch/indem... Die Kinder kennen..., durch/indem... Die Kinder wissen..., durch/indem... Die Kinder erweitern, durch/indem Es muss darauf geachtet werden, dass eine Zielformulierung nicht aus einer reinen Tätigkeitsbeschreibung der Kinder (z.b.: Die Kinder erstellen/malen/basteln Bilder mit verschiedenen Materialien. ) besteht, sondern am Ende einer Aktivität überprüfbar ist. 4. Thema der Aktivität Informative Formulierung des Themas Formulieren Sie das Thema der Aktivität so, dass man den Inhalt und das methodische Vorgehen erkennt (z.b.: Untersuchung des Aussehens und des Aufbaus eines Maikäfers durch die genaue Beobachtung des Käfers mithilfe von Becherlupen und dem Hinzuziehen eines Bestimmungsbuches. ). Kindgerechte Formulierung des Themas Formulieren Sie das Thema der Aktivität aus der Sicht der Kinder (z.b.: Wir gucken uns den dicken Käfer mal ganz genau an! ). 2

3 Blatt 2.13.: Informations- und Arbeitsblätter zum BPJ am Käthe- Kollwitz Berufskolleg Hagen. Stand Seite 3 von 5 5. Methodische Vorüberlegungen Organisatorisches (Ort, voraussichtlicher zeitlicher Ablauf, benötigte Materialien) Welche Materialien stellen Sie bereit? Begründen Sie Ihre Auswahl (im Hinblick auf die angestrebten Ziele). Welchen Ort wählen Sie für die Aktivität? Begründen Sie Ihre Auswahl (berücksichtigen Sie hierbei sowohl pädagogische als auch organisatorische Aspekte)! Welchen Zeitraum wählen Sie für Ihre Aktivität aus? Begründen Sie Ihre Auswahl (berücksichtigen Sie hierbei sowohl pädagogische als auch organisatorische Aspekte)! Zusammenführung der betroffenen Kinder Wie führen Sie die ausgewählten Kinder an dem Ort zusammen, an dem Ihre Aktivität stattfindet? Überlegen Sie im Vorfeld, wie Sie die Kinder (passend zum Thema) auf den Beginn der Aktivität aufmerksam machen können. Durchführung und Ablauf der Aktivität Beachten Sie bei Ihrer (differenzierten!) Planung die drei Schritte einer Aktivität: Einstiegsphase: Transparenz für die Kinder (z.b. Bezug zum Impuls/ Thema herstellen) Wecken der Neugierde Gemeinsame Planung mit den Kindern Regeln falls nötig besprechen Ggf. Besprechung des Materials Kindgerechte Erläuterung, wie es praktisch weiter geht Hauptphase: Selbsttätigkeit der Kinder unterstützen ggf. sprachliche Bestärkung/Begleitung der kindlichen Auseinandersetzung mit dem Bildungsinteresse Spannungsbogen gestalten/aufrechterhalten Ggf. Hilfestellung geben/eigenaktivität Abschlussphase: Ggf. gemeinsame Reflexion des Prozesses Vorstellung/Präsentation des individuellen bzw. gemeinsamen Handlungsproduktes Wertschätzung Gemeinsamer Ausblick/ Standortbestimmung Ggf. gemeinsames Aufräumen, Rückkehr in die Gruppe o.ä. 3

4 Blatt 2.13.: Kurzdokumentation Informations- und Arbeitsblätter eines zum Projektschrittes BPJ am Käthe- Kollwitz Berufskolleg am Hagen. Stand Seite 4 von 5 (Datum) Anlass (Impuls, Aktivität, Planungsgespräch): The- ma: Ziele: Phase Handlungsschritte Was erreiche ich durch den Hand- lungsschritt? Vorbereitungen Einstiegsphase Hauptphase Abschlussphase 4

5 Blatt 2.13.: Informations- und Arbeitsblätter zum BPJ am Käthe- Kollwitz Berufskolleg Hagen. Stand Seite 5 von 5 NACH DER DURCHFÜHRUNG: Reflexion der Aktivität/ des gesamten Projektes 1. Bildungsprozesse der Kinder Haben Sie es geschafft, durch die Aktivität das Bildungsinteresse der Kinder aufzugreifen und weitere Herausforderungen zu schaffen? Woran konnten Sie das bei der Durchführung erkennen? Haben Sie neue Beobachtungen zum Bildungsinteresse gemacht und können diese nun genauer beschreiben? 2. Planung und Durchführung der Aktivität War Ihre Einschätzung der Verhaltensweisen der Kinder richtig? Brauchten die Kinder zusätzliche Anregungen? Hat die Aktivität den Kindern die Möglichkeit gegeben ihrem Bildungsinteresse weiter nachzugehen? Wurden die Selbstbildungspotentiale der Kinder herausgefordert? Begründen Sie Ihre Einschätzung! Welche Ziele waren richtig gesteckt? Ergaben sich neue Ziele? Welche? Waren die Vorbereitungen (z.b. der Materialien) ausreichend? Was fehlte? Wurde etwas verändert? Warum? Waren die Änderungen sinnvoll? Wurden die Planungsschritte so durchgeführt, wie sie geplant waren? Was wurde geändert? Warum? Waren die Änderungen sinnvoll? 3. Eigene Lernerfahrungen Gab es Situationen, bei denen Sie sich sicher und wohl oder unsicher und unwohl gefühlt haben? Worauf führen Sie das zurück? Hatte dies Auswirkungen auf den Verlauf der Aktivität und auf die Kinder? Haben Sie es geschafft, sich so zurückzuhalten, dass die Kinder ihren eigenen Ideen nachgehen konnten? Wie haben Sie die Kinder ggf. motiviert und in ihrem Handeln bestärkt? Welche Folgerungen möchten Sie aus den neu gewonnenen Erfahrungen ziehen? Was wollen Sie beim nächsten Mal konkret ändern? 5

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