Das Bahnstrukturmodell der Schweiz als Gegenentwurf zu den ordnungspolitischen Vorstellungen der EU?

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1 Das Bahnstrukturmodell der Schweiz als Gegenentwurf zu den ordnungspolitischen Vorstellungen der EU? Symposium Wettbewerb & Regulierung im Eisenbahnsektor Patrick Zenhäusern Berlin, 27. Januar 2011

2 Agenda 1. Regulierungsinstrumente in Abhängigkeit von Rahmenbedingungen und Zielsetzungen 2. Bahnmarktregulierung und Strukturmodell in der Schweiz 3. Fazit Bahnstrukturmodelle 2

3 Netzsektoren im Zeitpfad der Marktöffnung Effizienzziel Effizienzsteigerungen realisieren, damit sich das Preis/Leistungsverhältnis verbessert Öffnung der Telekommärkte Öffnung der Energiemärkte Öffnung der Bahnmärkte Verteilungsziel Sicherstellung einer flächendeckenden Grundversorgung zu erschwinglichen Preisen Bahnstrukturmodelle 3

4 Instrumentenwahl sind abhängig von Rahmenbedingungen und Zielsetzung Effizienz Instrumente Ziele Marktstruktur Überschüsse / Defizite Branchendynamik Substitutionsmöglichkeiten Nicht-Replizierbare Anlagen Geographische/Bevölkerungsstruktur Marktmachtregulierung Netzzugang Nichtdiskriminierung Entbündelung Transparenz Ausschreibung Leistungsbestellung Verteilung Rahmenbedingungen Rahmenbedingungen Instrumente Bahnstrukturmodelle 4

5 Unterschiede in den Rahmenbedingungen vor der Marktöffnung Marktstruktur Rechnungsabschlüsse Unternehmen Technologischer Wandel/Dynamik Substitutionsmöglichkeiten Telekom: i.d.r. ein flächendeckender Netzbetreiber Strom: viele Netzbetreiber Bahn: Wenige Infrastrukturanbieter Telekom: Überschüsse Strom: Überschüsse Bahn: Defizite Telekom: Hoch Strom: Moderat Bahn: Moderat Telekom: Zunehmend gegeben (Kabelnetzbetreiber) Strom: Keine Bahn: Gegeben (Straße, etc.) Bahnstrukturmodelle 5

6 Agenda 1. Regulierungsinstrumente in Abhängigkeit von Rahmenbedingungen und Zielsetzungen 2. Bahnmarktregulierung und Strukturmodell in der Schweiz 3. Fazit Bahnstrukturmodelle 6

7 Direkte Demokratie als Rahmenbedingung der schweizerischen Verkehrspolitik Direkt-demokratische Abstimmungen als Grundlage der schweizerischen Verkehrspolitik und als Legitimationsgrundlage für Großprojekte zum Angebotsausbau Volksabstimmungen (z.b. Alpeninitiative, Bundesbeschluss zur Bahn 2000, FinöV-Fonds für Eisenbahngroßprojekte) zugunsten der Weiterentwicklung des öffentlichen Verkehrs Volksabstimmung zum Landverkehrsabkommen mit der EU: Das Landverkehrsabkommen ist der außenpolitische Pfeiler zur Erfüllung des Alpenschutzartikels in der Bundesverfassung zur Umsetzung der schweizerischen Verkehrsverlagerungspolitik Bahnstrukturmodelle 7

8 Ziele der Bahnmarktöffnung in der Schweiz Sicherung eines attraktiven und leistungsfähigen Bahnsystems (Effizienz) Verlagerung des Verkehrs von der Strasse auf die Schiene (Verteilung) Beibehaltung einer Grundversorgung mit Bahndiensten in den Regionen (Verteilung) Bahnstrukturmodelle 8

9 Wichtige Elemente der Bahnmarktregulierung in der Schweiz: Effizienzziele Regulierungen zur Erreichung der Effizienzziele der Bahnmarktöffnung Diskriminierungsfreier Netzzugang Buchhalterische und organisatorische Trennung von Verkehr und Infrastruktur Ergebnisverantwortung der Sparten der EIU und somit auch Transparenz bezüglich der Verwendung von Subventionen Keine gesellschaftsrechtliche Trennung, da zur Zeit keine Privatisierung von Transportdienstleistungssparten vorgesehen ist Kein regulierter Zugang für replizierbare Anlagen (Einrichtungen für den Unterhalte des Rollmaterials, Verkaufsanlagen etc.) Marktöffnung beim Güterverkehr seit 1999 Bahnstrukturmodelle 9

10 Wichtige Elemente der Bahnmarktregulierung in der Schweiz: Verteilungsziele Regulierungen zur Erreichung der Verteilungsziele Trassenpreise basierend auf Grenzkosten einer «zeitgemäß ausgebauten Infrastruktur» EIU können damit rund ein Viertel ihrer Kosten aus Netzbetrieb und -unterhalt decken Trassenpreissubventionen für den Güterverkehr Grundversorgungs-Leistungsvereinbarung zwischen Eigner (Bund) und SBB Abgeltungszahlungen an die Erreichung konkreter Ziele gebunden Besteller- und Abgeltungsprinzip Bestellung des Regionalverkehrs erfolgt gemeinsam durch Bund und Kantone Bahnstrukturmodelle 10

11 Akteure und Behördendesign im Bahnmarkt Wertschöpfungen im Infrastrukturbereich Betriebs- und Störungsmanagement Trassenmanagement / Vermarktung Infrastrukturentwicklung Sicherungsu. Steuerungsanlagen Bundesamt Finanzielle Festlegung Vorgaben / Prüfung Trassenpreis Genehmigungsvorbehalt Koordination Interessensausgleich Prioritätenordnung für Trassenvergabe Asset-Management Energie Fahrweg / Oberleitung Vorgaben Vorgaben Vorgabe durch Leistungsvereinbarung für SBB Kontrolle über LV SBB andere EIU Trasse Schweiz AG* Grösstenteils Durchführung Teilw. in Auftrag für andere EIU teilw. Mitarbeit Preisfestlegung für Zusatzleistungen Vorbereitung Entscheidungsvergabe Preisfestlegung für Zusatzleistungen Mitarbeit bzw. eigenständige Trassenvergabe Trifft Entscheidungen zur Trassenvergabe Systemführerschaft wurde übertragen Koordination und teilw. Umsetzung Befolgen von Vorgaben durch Systemführer (ETCS) Umsetzung Systemführerschaft (implizit) Umsetzung und Koordination mit BLS z.t. Umsetzung (BLS BKW) Jedes EIU mit eigener Bauplanung, -durchführung und Instandhaltung Jedes EIU mit eigener Bauplanung, -durchführung und Instandhaltung Durchführung durch jedes selbständige EIU Durchführung durch jedes selbständige EIU Schiedskommission Zuständigkeit für Beschwerden im Zusammenhang mit dem Netzzugang (wurde seit 1999 noch nie wegen Zugangsdiskriminierung angerufen) Aufsicht Trasse Schweiz AG Bahnstrukturmodelle 11

12 Einige Ergebnisse bezogen auf die Effizienz- und Verteilungsziele Die erreichten Ziele werden u. a. reflektiert durch die erfolgreiche Marktöffnung im Schienen-Güterverkehr die hohe Angebotsqualität im Schienen-Personenverkehr Hohe Netzdichte Hohe Verkehrsdichte Höchste Pünktlichkeit im Personenverkehr Hohe Kundenzufriedenheit Taktfahrplan (v. a. im Sinne von «Bahn 2000») Direkter Verkehr die Verkehrsverlagerung von der Strasse auf die Schiene Bahnstrukturmodelle 12

13 Hohe Eisenbahn-Netzdichte 160 Eisenbahn-Netzdichte 2007 (in km je 1'000 km 2 ) Quelle: BFS, Daten 2007 Bahnstrukturmodelle 13

14 Hohe Eisenbahn-Netzbelastung 160 Nutzung des Bahnnetzes 2009 (Anzahl Züge pro Trassenkilometer) Personenverkehr Güterverkehr Quelle: UIC, Daten 2009 Bahnstrukturmodelle 14

15 Hohe Pünktlichkeit im Personenverkehr 100% Pünktlichkeit der Reisezüge im Nah- und Regionalverkehr % 90% 85% 80% Quelle: UIC, Daten 2009 Bahnstrukturmodelle 15

16 Agenda 1. Regulierungsinstrumente in Abhängigkeit von Rahmenbedingungen und Zielsetzungen 2. Bahnmarktregulierung und Strukturmodell in der Schweiz 3. Fazit Bahnstrukturmodelle 16

17 Fazit Regulierungsinstrumente und -modelle sind in Abhängigkeit der konkreten Rahmenbedingungen und Ziele im Bahnsektor zu beurteilen Schweiz verfolgt im Rahmen der Bahnmarktöffnung Effizienz- und mit hoher Priorität Verteilungsziele Konsequenzen des «Schweizer Weges» sind u. a. hohe Angebotsqualität und hohe Kundenzufriedenheit Handlungsspielraum der Schweiz innerhalb der Verpflichtung zur Umsetzung der EU-Eisenbahnpakete 1 und 2 Untergeordnete Bedeutung des Bahnstrukturmodell als Regulierungsinstrument Bahnstrukturmodelle 17

18 Bahnstrukturmodelle 18

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