Verlauf Material LEK Glossar Literatur

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1 Reihe 51 S 6 Verlauf Material LEK Glossar Literatur Schematische Verlaufsübersicht Andere anders sein lassen. Andreas Steinhöfel: Paul Vier und die Schröders Ein Jugendbuch über den Mut, Toleranz zu zeigen Stunde 1 Was hat das alles zu bedeuten? Eine rätselhafte Textstelle zum Einstieg M 1 Stunden 2/3 Was passiert wann? Rekonstruktion des Handlungsverlaufs M 2 M 4 Stunden 4/5 Wie ist Paul Vier? Einstieg in die literarische Charakterisierung M 5, M 6 Stunde 6 Wie ist Delphine? Üben der literarischen Charakterisierung M 7 Stunde 7 Was ist normal? Was ist anders? Und wer entscheidet das? M 8 Stunden 8/9 Herrn Markowskis Verhalten Einstieg in die begründete Stellungnahme M 9, M 10 Stunde 10* Leukämie die Krankheit als familiäre Herausforderung M 11 Stunden 11/12 Albinismus eine gesellschaftliche Herausforderung? M 12, M 13 Stunden 13/14 Ist Erasmus anders? Die vier Seiten des Erasmus Schröder M 14 Stunden 15/16 Begründet Stellung nehmen Überarbeitung von Partnertexten M 15 Minimalplan In dieser Unterrichtseinheit werden die Charakterisierung einer literarischen Figur und das Verfassen einer begründeten Stellungnahme eingeführt und die neu erworbenen Kompetenzen trainiert. Bei einer ausgesprochen leistungsstarken Lerngruppe kann auf die Anwendungsstunde 6 sowie auf die Überarbeitungsstunden 15/16 verzichtet werden. Bei Zeitmangel kann auch die Behandlung des Themas Albinismus verkürzt werden, indem auf die Einführung der Strukturlegetechnik (Stunde 12) verzichtet wird. * Stundenidee von Johannes Lorenz, Studienreferendar in Berlin

2 Reihe 51 Verlauf Material S 3 LEK Glossar Literatur Erläuterung (M 1) Die Einstiegsstunde erfolgt, noch bevor die Schülerinnen und Schüler den Roman gelesen haben. Sie dient dazu, das Interesse an Paul Vier und die Schröders zu wecken und dadurch die anschließende Rezeption des Textes sicherzustellen. Stundenverlauf Was hat das alles zu bedeuten? Eine rätselhafte Textstelle zum Einstieg Zu Beginn der Stunde trägt die Lehrkraft den Textausschnitt (M 1) sinnstiftend vor. Anschließend geben die Schülerinnen und Schüler in Partnerarbeit den Textinhalt wieder. Ein Schüler präsentiert exemplarisch seine Inhaltszusammenfassung dem Plenum. Währenddessen notiert die Lehrkraft aus dem Schülervortrag abgeleitete Fragen an der Tafel (z. B.: Warum darf Delphine nicht entdeckt werden? Wer ist Sabrina? Was hat sie mit Pauls Arm zu tun?) und präsentiert diese der Klasse. Im Anschluss erhalten die Schülerinnen und Schüler das Arbeitsblatt (M 1) und lesen den Textausschnitt noch einmal still durch. In Gruppenarbeit stellen sie weitere Fragen an den Text, die sie im Verlauf der Einheit beantwortet haben möchten. Die drei für jede Gruppe wichtigsten Fragen werden von den Schülerinnen und Schülern auf Karteikarten notiert, im Anschluss präsentiert und im Klassenzimmer aufgehängt. Jedes Mal, wenn im Verlauf der Einheit eine Frage beantwortet wird, kann diese abgenommen werden. Als Hausaufgabe lesen die Schülerinnen und Schüler das erste Kapitel und fertigen auf dessen Grundlage eine Skizze zu der Frage Wer wohnt wo in der Ulmenstraße? an. Außerdem sollen sie über die freien Tage den gesamten Roman lesen. Erwartungshorizont (M 1) Beispielfragen: Wer sind Delphine und Dandelion und warum dringen sie in fremde Wohnungen ein? Warum muss der Erzähler Delphine verstecken und warum darf sie nicht entdeckt werden? Warum liegt Paul im Bett und warum gibt seine Mutter anderen die Schuld daran? Was hatte Paul für einen Unfall? Wer wohnt wo in der Ulmenstraße Lösungsvorschlag Familie Walser Familie Schröder Familie Markowski Familie Döller Mutter Marianne, Vater Paul Udo Ewald (Metzger), Kinder: Susanne, Paul, Schildkröte Agnes Mutter Heiderose, Kinder: Delphine, Erasmus, Dandelion, Sabrina, Python Winston, Hund Darwin Mutter, Vater Dieter (Autohändler), Kinder: Richard, Verena, Hamster Hannelore Mutter Mechthild, Vater (Sparkassen- Direktor), Kinder: Christian, Bernhard, Hund Ursula von Hohenstetten Die Ulmenstraße Familie Heinsel Mutter Hildegard, Vater Wilhelm (Zahnarzt), Sohn Thomas Familie Tauchmann Mutter Klara, Vater (Bauunternehmer), Kinder: Gabriele, Claus, Ingo

3 Reihe 51 Verlauf Material S 12 LEK Glossar Literatur M 7 Wie ist Delphine? Auf diesem Arbeitsblatt kannst du die Charakterisierung einer literarischen Figur üben. Delphine wird auf den Seiten und auf der Seite 154 gut beschrieben. Textausschnitt: Beschreibung von Delphines Verhalten in eigenen Worten: Delphines Eigenschaften: Aufgaben 1. Lege dir in deinem Heft drei Tabellen nach dem Muster an, das du sie auf diesem Arbeitsblatt findest. 2. Lies die oben genannten Seiten sorgfältig durch. Halte die Sätze, in denen Delphines Verhalten am besten beschrieben wird, in den Tabellen fest. Beschreibe anschließend ihr Verhalten. 3. Sprecht zu zweit darüber, welche Eigenschaften auf Delphine aufgrund ihres gezeigten Verhaltens zutreffen. Schreibt diese ebenfalls in die Tabellen. Bereitet euch darauf vor, eure Ergebnisse zu präsentieren, und übt einen Vortrag ein. Zusatzaufgabe Entscheide, welche Aufgabe du bearbeiten willst: a) Stell dir vor, Delphine wird gesucht. Da du inzwischen ihre verschiedenen Charaktereigenschaften ganz besonders gut kennst, erhältst du den Auftrag, ihr Fahndungsplakat zu gestalten. b) Verfasse eine literarische Charakterisierung von Delphine.

4 Reihe 51 Verlauf Material S 19 LEK Glossar Literatur M 11 Was ist Leukämie? Erasmus gibt Antwort Text A: Jede Zelle im Körper hat eine andere Funktion. Zellen vermehren sich durch Zellteilung. Wenn eine Körperzelle sich nicht zu einer funktionierenden Zelle entwickelt, die ihre Aufgaben erfüllt, sondern sich nur vermehrt und viele Tochterzellen bildet, nennt man das Krebs. Leukämie ist Blutkrebs. Blutzellen werden im Knochenmark gebildet. Bei der Leukämie ist die Bildung der weißen Blutkörperchen gestört. Die Zellen teilen sich nicht richtig, sondern viel zu schnell und überschwemmen das Blut. Die kranken Zellen heißen Leukämiezellen. Ihre eigentlichen Aufgaben können sie nicht erfüllen, sie sind also nutzlos. Weil im Blut dann weniger Platz für die anderen wichtigen Blutbestandteile ist, können diese sich nicht mehr richtig vermehren und ihre Aufgaben kaum erfüllen. Zum Beispiel können die roten Blutkörperchen nicht mehr genug lebensnotwendigen Sauerstoff aus der Lunge transportieren. Wenn die weißen Blutkörperchen intakt sind, dann ist ihre Aufgabe die Immunabwehr, also die Beseitigung von Krankheitserregern. Bei einer Leukämie wird nach und nach das Immunsystem außer Kraft gesetzt. Die Symptome sind häufig Blutarmut, Blässe, Nasenbluten oder Funktionsstörungen einzelner Organe, z. B. der Leber. Leukämie entsteht durch einen Gendefekt, der vom Körper nicht repariert werden kann. Man vermutet, dass Umwelteinflüsse wie Strahlen oder Giftstoffe die Zellen verändern. Genetische Defekte sind nicht ansteckend. Text B: Zu Beginn der Behandlung wird eine Chemotherapie eingesetzt. Bei der Chemotherapie werden Medikamente verabreicht, welche die Krebszellen am Wachstum hindern und so möglichst alle Leukämiezellen abtöten sollen. Neben den Leukämiezellen werden aber auch gutartige Zellen vernichtet, so z. B. rote Blutkörperchen. Daher hat die Chemotherapie enorme Nebenwirkungen, z. B. Übelkeit, Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Haarausfall. Bei rund % der Patientinnen und Patienten können Ärzte durch Chemotherapie dauerhaft verhindern, dass sich die Leukämiezellen vermehren. Können die bösartigen Zellen im Blut nicht vernichtet werden, ist eine Transplantation des Knochenmarks nötig. Hierbei wird das Knochenmark von einem gesunden Menschen (Spender) auf den Leukämie-Patienten übertragen. Dazu wird zuvor im Körper des Patienten jede Leukämiezelle, aber auch jede eigene Knochenmarkszelle mithilfe einer sehr starken Chemotherapie abgetötet. Dann wird das gespendete neue Knochenmark als Infusion verabreicht. Leider ist es sehr schwer, einen geeigneten Spender zu finden, denn die Merkmale der Zellen müssen mit denen des Patienten absolut übereinstimmen, andernfalls werden sie abgestoßen. Passen die Spenderzellen, produziert der Leukämie-Patient anschließend wieder gesunde Blutzellen und sein Immunsystem baut sich wieder auf. Erfolgt eine Therapie, beträgt die Überlebenswahrscheinlichkeit zwischen 50 % und 70 %, wenn die Krankheit fünf Jahre nach der Therapie nicht erneut ausbricht Texte von Nina Thiele-Azadian und Johannes Lorenz Aufgaben 1. Lest euch gegenseitig die Texte vor (erst Text A, dann Text B). Notiert euch beim Zuhören die wichtigsten Informationen des anderen Textes. Wenn ihr etwas nicht versteht, bittet euren Partner, langsamer zu lesen oder die Stelle zu wiederholen. 2. Probt mit eurem Nachbarn einen Dialog, in dem Paul Vier Fragen zu Leukämie stellt und Erasmus diese beantwortet. Nutzt dazu eure Notizen.

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