Öffentlichkeitsbeteiligung
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- Karola Schäfer
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1 Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen der Aufstellung des Integrierten Handlungskonzepts zur Stärkung der Altstadt in Velbert-Neviges Diese Folie ist Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung nicht vollständig. 04. April 2017
2 Neviges-Mitte Diese Folie ist Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung nicht vollständig. 2
3 Altstadt Neviges Diese Folie ist Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung nicht vollständig. 3
4 Was ist der Anlass? Diese Folie ist Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung nicht vollständig. 4
5 Negative Entwicklung in Neviges Rückgang des Handelsangebots unzureichende Nahversorgung hohe Anzahl an Leerständen unter-/fehlgenutzte Flächen Verlust von Aufenthaltsqualität und Attraktivität weniger Besucher / Kunden Trading-Down-Prozess Diese Folie ist Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung nicht vollständig. 5
6 Trading-Down-Prozess 1-Euro- Shop Versicherungsbüro Piercing- Studio Fachgeschäft Billig- Filialist Verminderung der Qualitäts- und Angebotsstruktur Attraktivitätsverlust des Standorts Ausbleiben von Investitionen Frequenz- und Umsatzrückgänge Fluktuation in der Besetzung der Ladenlokale Imageschaden Leerstand Idealtypischer Verlauf des Trading-Down-Prozesses (Abwärtsspirale) Quelle: eigene Darstellung nach Junker und Kruse unzureichende Versorgung der Bevölkerung Mietausfall und Wertverlust der Immobilien Diese Folie ist Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung nicht vollständig. 6
7 Trading-Down-Prozess langsamer Prozess als Kreislauf zu begreifen betroffen sind insbesondere Kleinstädte und Stadtteilzentren Strukturwandel im Einzelhandel (Betriebstypenwandel, Entwicklung zur Großflächigkeit, Ansiedlung des Einzelhandels außerhalb der Zentren, zunehmende Automobilisierung, Zunahme des Online- Handels, verändertes Einkaufsverhalten) generelle Entwicklung kein Patentrezept individuelle Lösungen sind gefragt Diese Folie ist Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung nicht vollständig. 7
8 Integriertes Handlungskonzept ANALYSE ZIELE KONZEPT Abgrenzung des Untersuchungsgebietes Bestandsaufnahme und -bewertung Identifizierung von Stärken & Schwächen Ableiten von Entwicklungszielen / Entwicklungsmöglichkeiten (Szenarien) Auswahl des Vorzugsszenarios Entwicklung von Maßnahmen / Projekten Aufstellen eines Maßnahmen-/Zeit- und Finanzierungsplans Interfraktionelle Lenkungsgruppe Beteiligung der Öffentlichkeit strategisches Planungs- und Steuerungsinstrument zur Stadtentwicklung ganzheitliche Betrachtung verpflichtende Grundlage für Aufnahme in Städtebauförderprogramme Ziel - Funktionsverlusten und städtebaulichen Missständen nachhaltig entgegenwirken Beschlussvorschlag des Integrierten Handlungskonzepts in politischen Gremien Diese Folie ist Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung nicht vollständig. - Stabilisierung und Aufwertung betroffener Gebiete 8
9 Integriertes Handlungskonzept Neviges ANALYSE Themenfelder Städtebau und öffentlicher Raum Einzelhandel Verkehr Wohnen Grünstruktur Soziale Infrastruktur Tourismus Wallfahrt Diese Folie ist Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung nicht vollständig. 9
10 Integriertes Handlungskonzept Neviges ANALYSE Schwächen Bahntrasse als Zäsur zwischen Ortskern und Schlossanlage Gestaltung der Fußgängerzone unter-/fehlgenutzte Flächen kaum Magnetbetriebe unzureichende Nahversorgung hoher Leerstand kein einheitliches Parkleitsystem Grüngestaltung in der Fußgängerzone ist verbesserungsfähig Demografischer Wandel Wohnungsbestand entspricht nicht den zukünftigen Anforderungen geringe Verweildauer der Besucher/ Pilger im Ort verbesserungsfähige Vermarktung Diese Folie ist Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung nicht vollständig. 10
11 Integriertes Handlungskonzept Neviges ANALYSE Stärken Historisches Ortsbild mit denkmalwerter Bausubstanz Neugestaltung des zentralen Brunnenplatzes Im Orth Wochenmarkt gute verkehrliche Anbindung attraktive Wohnlagen Potenzialflächen für Wohnungsneubau Landschaftlich attraktive Umgebung historisch / architektonisch bedeutsame Bauwerke (Alleinstellungsmerkmal) Rad- und Wanderwege Wallfahrtsort (Alleinstellungsmerkmal) zahlreiche Besucher / Pilger Diese Folie ist Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung nicht vollständig. 11
12 Integriertes Handlungskonzept Neviges ZIELE Entwicklungsszenarien Nullvariante (Trendfortschreibung) Neviges - attraktiver Wohnort Neviges - Zentrum der Wallfahrt im bergischen Land Neviges - Vielfältig aufgestellt in die Zukunft Diese Folie ist Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung nicht vollständig. 12
13 Integriertes Handlungskonzept Neviges ZIELE Vielfältig aufgestellt in die Zukunft (Vorzugsszenario) Ziel Stärkung der Altstadt in Velbert-Neviges als Wohnstandort, als Wallfahrtsort und als touristisches Ziel sowie Erhalt und Verbesserung der Nahversorgungsfunktion unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes. Erhalt und Verbesserung der Nahversorgungsfunktion im Ortskern Städtebauliche Ordnung und Reaktivierung ungenutzter Flächen Revitalisierung des Schlossensembles Hardenberg Bedarfsgerechter Wohnungsneubau und Umbau im Bestand Erhalt des Charakters des historischen Ortskerns und der denkmalwerten Bausubstanz Steigerung der Aufenthaltsqualität Schaffung eines positiven Images Diese Folie ist Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung nicht vollständig. 13
14 Integriertes Handlungskonzept Neviges KONZEPT Nächste Schritte Entwicklung von Maßnahmen und Projekten in den Handlungsfeldern: Städtebau und öffentlicher Raum / Grün Zentrale Nutzungen (Einzelhandel, soziale Infrastruktur) Verkehr Tourismus / Wallfahrt Wohnen Diese Folie ist Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung nicht vollständig. 14
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen? Diese Folie ist Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung nicht vollständig. 15
16 Ihre Ideen und Anregungen! Diese Folie ist Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung nicht vollständig. 16
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