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- Paulina Fried
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1 Physiologie des Herz- Kreislaufsystems
2 Fakten über das Herz ca. 3 Milliarden Schläge im Leben pumpt ca. 250 Millionen Liter Blut durch den Körper wiegt in etwa 300 g das Herz bildet zusammen mit den Blutgefäßen das Herz-Kreislauf-System Transportmittel: Blut linke Herzhälfte pumpt das Blut in den Körperkreislauf rechte Herzhälfte pumpt das Blut in Lungenkreislauf Lage: befindet sich zwischen den Lungenflügeln, der Brust, der Speiseöhre und der Aorta; linke Brustseite Herz ist in einem doppelwandigen Beutel eingeschlossen (Perikard)
3 Anatomie des Herzens pro Herzhälfte ist das Herz in zwei Hohlräume eingeteilt (Vorhof, Kammer) im rechten Vorhof sammelt sich das sauerstoffarme Blut des Körperkreislaufes im linken Vorhof sammelt sich das sauerstoffreiche Blut des Lungenkreislaufes die Herzkammern (Ventrikel) sind von einer starken Muskelschicht umschlossen; pumpen das Blut in den Körperkreislauf Segelklappen (trennen Vorhöfe und Kammern): Trikuspidalklappe Taschenklappen (trennen Kammer und Auswurfgefäße): Pulmonalklappe
4 Funktionsphasen des Herzens Betrachtet man die Tätigkeit des Herzens genauer, so lassen sich verschiedene Funktionsphasen der Herzkammern unterscheiden: 1. Entspannungszeit 2. Füllungzeit; Diastole 3. Anspannungszeit 4. Austreibungszeit ; Systole
5 Systole Systole ist ein Teil des Herzzyklus Anspannungsphase und somit Blut-Ausströmungsphase Blut wird aus der rechten & linken Herzkammer (Ventrikel) heraus gepumpt bestimmt Puls und Pulsamplitude (Differenz zwischen höchstem Druck der Systole und Minimaldruck am Ende der Diastole) Dauer bleibt auch bei veränderter Herzfrequenz konstant; beim Erwachsen ca.300 MS wird in eine kurze Herzmuskel-Anspannungsphase und eine längere Blut- Ausströmungsphase unterteilt Vor der Anspannungsphase: Herzkammern sind mit Blutgefüllt Segel-und Taschenklappen geschlossen Vorhöfe kontrahieren Während der Systole: Druck steigt, indem der Herzmuskel kontrahiert (beide Kammern ziehen sich gleichzeitig zusammen) Blut wird in die Lungenarterie und Aorta gepumpt Vorhöfe erweitern sich und füllen sich mit Blut Segelklappen immer noch geschlossen
6 Diastole = Entspannungs-und Füllphase ( Gegensatz der Systole ) aus den Vorhöfen über die Segelklappen dient der Füllung des Herzens mit Blut und bestimmt somit das Füllvolumen -Entspannungsphase: Taschen-und Segelklappen sind geschlossen -Frühe Füllungsphase( aktive Diastole ) : Segelklappen werden geöffnet, Herzkammern saugen Blut aus dem Vorhof an -Späte Füllungsphase: Durch Kontraktion der Vorhöfe wird zusätzliches Volumen in den Ventrikeln (Herzhöhlen zwischen Segel-und Taschenklappen) gepumpt
7 Blutdruck Der Blutdruck ist der Druck des Blutes in einem Blutgefäß. In der Fachsprache wird auch der Begriff Gefäßdruck verwendet. Er ist die Kraft pro Fläche, die zwischen Blut und Gefäßwänden der Arterien, Kapillaren und Venen ausgeübt wird, wobei beim Blutdruck meist der Druck in den größeren Arterien gemeint ist. Der Blutdruck wird meist in mm Hg (Millimeter Quecksilbersäule) angegeben. Der Blutdruck sollte unter Normalbedingungen und ohne Berücksichtigung individueller Abweichungen idealerweise bei 120/80 mm Hg (in Ruhe!!)liegen. Der systolische arterielle Druck wird durch die Auswurfkraft des Herzens erzeugt. Der diastolische arterielle Druck entspricht dem Dauerdruck im arteriellen Gefäßsystem. Die Compliance der großen Arterien und ihre Windkesselfunktion begrenzen beim Auswurf den systolischen Wert und sorgen durch ihre Pufferfunktion für einen, wenn auch geringeren, Blutfluss in der Diastole. Bei körperlicher Anstrengung nehmen Herzminutenvolumen und Durchblutung der Peripherie zu. Der Gefäßwiderstand sinkt. Der systolische arterielle Druck steigt stärker an als der diastolische Wert.
8 Windkesselfunktion Definition: Als Windkesselfunktion bezeichnet man die Eigenschaft der elastischen Arterien, insbesondere der Aorta, den durch rhythmische Kontraktionen des Herzens pulsierenden Blutstrom in einen gleichmäßigen Blutstrom umzuwandeln. Mechanismus: Dichte der elastischen Fasern ( innerhalb der Gefäßwand ) ermöglicht die passive Dehnung des Gefäßabschnittes und die kurzfristige Speicherung des Blutvolumens potentielle Energie wird durch das Reaktionsbestreben der Gefäßwand zu mechanischer Energie elastische Fasern in der Arterienwand dehnen sich während der Systole und halten so ca. die Hälfte des Schlagvolumens zurück, so dass die gesamte Blutmenge erst während der Diastole weiterbefördert wird durch passives Zusammenziehen des Gefäßes relativ kontinuierliche Strömung Entlastung des Herzens Umwandlung vom diskontinuierlichem zu kontinuierlichem Blutstrom
9 Körper-/Lungenkreislauf
10 Quellen
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