Konstellation 7 Meisterwerke aus der Sammlung 25. April 14. Dezember 2014

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1 Kinder und Jugendliche im Museum Konstellation 7 Meisterwerke aus der Sammlung 25. April 14. Dezember 2014 Adolf Dietrich, Balbo in der Wiese liegend 1955 Kunstmuseum Thurgau Mit den fortlaufend nummerierten Konstellationen wird stets eine neue Werkauswahl der Sammlung des Kunstmuseum Thurgau gezeigt. Die Konstellation 7 wurde auf Erwartungen ausgerichtet, die von einem grossen Teil des Publikums mit einem Kunstmuseumbesuch verbunden sind. So fehlt diesmal Adolf Dietrichs Balbo genau so wenig, wie Werke von Helen Dahm, Hans Krüsi oder Ernst Kreidolf. Drei Räume und ein Teil des Korridors ist mit der Konstellation 7 bespielt. Die Fülle und der Kontrast aus Werken alter Meister und zeitgenössischer regionalen Positionen machen einen Besuch für Klassen aller Stufen, vom Kindergarten bis zur Berufsschulklasse überaus lohnend. Zusammen mit sämtlichen permanent zugänglichen Werken auf der Anlage ist die Sammlungspräsentation eine vielfältige Einladung, dem Kunstbegriff nachzugehen oder die eigenen und die künstlerischen Vorstellungen, was denn gute Kunst ist, zu befragen. Kunstmuseum Thurgau Museumspädagogik / Kulturvermittlung: Brigitt Näpflin weitere Informationen sind zu finden unter: Kartause Ittingen, 8532 Warth brigitt.naepflin@tg.ch und

2 Inhalt Eine Kunstsammlung für den Thurgau 3 Vom Büroschmuck zum Sammlungskonzept 3 Bilderbogen 4 Vorerfahrungen mit Kunst? 6 Vorbereitung vor dem Museumsbesuch 6 Stichwort 1 Warum braucht es Kunstmuseen? Stichwort 2 Bekannte Thurgauer Künstlerinnen und Künstler Stichwort 3 Website Stichwort 4 Sammeln Kunstwerke im Museum und auf der Anlage 7 Vorschlag 1 Ein Werk, das in Erinnerung bleibt Vorschlag 2 Ein rätselhaftes Werk und seine Geschichte Vorschlag 3 Techniken und Ausdrucksmittel in der Kunst Vorschlag 4 Bildausschnitt und Original Vorschlag 5 Ittingen Walk, ein Hörkunstwerk Vorschlag 6 Kunstwerk auf der Anlage der Kartause Vertiefung, praktische Beschäftigung 8 Vorschlag 1 Erinnerungsbild Vorschlag 2 Erfinderisch wie Hans Krüsi Vorschlag 3 Ausdrucksstark wie Helen Dahm Vorschlag 4 Genau wie Adolf Dierich Vorschlag 5 Märchenhaft wie Ernst Kreidolf Publikationen, eine Auswahl 9 2

3 Eine Kunstsammlung für den Thurgau 2013 bietet das dreissigste Jubiläum der Betriebsaufnahme des Kunstmuseums Thurgau in der Kartause Ittingen den Anlass, sich intensiv mit der historischen Entwicklung der Sammlung zu beschäftigen. Das Kunstmuseum konnte 1983 im neu renovierten Kloster für damalige Verhältnisse grosszügige Ausstellungs- und Depoträumlichkeiten beziehen. Eine der Ursachen für diese Museumsgründung war die seit 1942 betriebene Sammlungstätigkeit des Kantons. Während des Zweiten Weltkriegs hatte der Regierungsrat einen regulären Kredit gesprochen für die Förderung des Kunstbemühens auf dem Gebiet der bildenden Kunst der Gegenwart. Dieser Entscheid vor 71 Jahren gilt formell als Geburtsstunde der Thurgauischen Kunstsammlung. Vom Büroschmuck zum Sammlungskonzept In den Anfängen dienten die Gemälde in erster Linie dem repräsentativen Schmuck der Amtsstuben. Die Ankaufstätigkeit wurde in den folgenden Jahrzehnten in mehreren Schritten ausgeweitert und professionalisiert. Spätestens als sich ab 1977 die Möglichkeit für die Einrichtung eines Kunstmuseums in der Kartause Ittingen abzeichnete, setzte sich die Erkenntnis durch, dass eine Sammlung nur mit regionaler Kunst zu wenig attraktiv ist. Aus diesem Grund wurde ab 1975 um die Werkgruppe von Adolf Dietrich ein Schwerpunktgebiet Internationale Naive Kunst geschaffen. Mit der Entgegennahme des Nachlasses von Hans Krüsi erfuhr die Sammlungstätigkeit 1995 eine Öffnung hin zur Aussenseiterkunst, die neben den Naiven auch die Art brut oder das Schaffen von Lebenskunstwerkern umfasst. Daneben bildete der Ankauf von zeitgenössischer Kunst aus der Region einen zweiten, attraktiven Schwerpunkt. Die bis Anfang der Neunzigerjahre geltende, strikte Beschränkung auf die in der Region wohnhaften Künstlerinnen und Künstler wurde nach den ersten Betriebsjahren in Ittingen aufgegeben. Seither konnten Spitzenwerke von Joseph Kosuth, Jenny Holzer, Janet Cardiff und anderen erworben werden, wobei diese immer einen engen Bezug zur Kartause aufwiesen. Solche Arbeiten mit direktem Bezug zum Ort verschaffen dem Museum auf internationalem Qualitätsniveau Einzigartigkeit und ermöglichen dem Publikum eine unmittelbare Auseinandersetzung mit den aktuellsten Formen von Kunst der Gegenwart. Kunstwerke mit Ortsbezug zur Kartause Ittingen In den letzten zwanzig Jahren sind als Auftragswerke eine ganze Reihe an Kunstwerken speziell für die Kartause Ittingen entstanden. Diese Werke sind bisweilen unauffällig in die Umgebung eingepasst und erschliessen sich erst beim genauen Hinschauen. Bänke von Jenny Holzer im Prioratsgarten Topi Horse aus Finnland und Bär mit Jungem von Alpo Koivumäki vor dem Museum Scheiterturm von Tadashi Kawamata beim Westtor Summer Tree Dream von Christina Hemauer & Roman Keller gegen den Parkplatz Farbwände von Harald F. Müller im Unteren Gästehaus Stundengebet von Erns Thomann im Unteren Gästehaus Worttapete von Christoph Rütimann im Oberen Gästehaus Forest Light von Dieter Berke in der sog. Pfisterei (Speisesaal des Restaurants) 3

4 Bilderbogen Alpo Koivumäki, Topi Horse, Esther van der Bie, Raumkoordination, Muda Mathis/Sus Zwick, Paradies, Janet Cardiff, Ittingen Walk, Ute Klein, return,

5 Christoph Rütimann, Blechwand für Ittingen, Kühne/Klein, Mandala, Dana Siebrecht, ohne Titel, Helen Dahm, Selbstbildnis mit Seifenblasen,

6 KUNSTPÄDAGOGISCHE ANREGUNGEN Vorerfahrungen mit Kunst Ist der Begriff Konstellation bekannt? Was könnte dies in Bezug auf Kunst heissen? Gibt es Vorerfahrungen mit Begegnungen von zeitgenössischer Kunst? Ein Kunstmuseum sammelt Kunst. Was sammeln Kinder? Vorbereitung vor dem Museumsbesuch Stichwort 1 Warum braucht es Kunstmuseen? In grossen Städten ganz selbstverständlich, aber auch kantonal und bisweilen regional sind zahlreiche Kunstmuseen oder Ausstellungsorte zu finden. Museen stellen nicht nur aus, sondern sammeln und kaufen nach bestimmten Kriterien Kunstwerke an. Aufgabe vor dem Museumsbesuch: Der Frage nachgehen, ob oder weshalb es Kunstmuseen braucht. Sind Kunstmuseen nötig? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht? Was wäre, wenn es keine Kunstmuseen gäbe? Stichwort 2 Bekannte Thurgauer Künstlerinnen und Künstler Zwar lebten Pablo Picasso oder Paul Klee nicht hier, aber der Kanton Thurgau verfügt über eine Reihe bekannter Künstler und Künstlerinnen. Aufgabe vor dem Museumsbesuch: Drei Personen im Kreis der Verwandtschaft oder in der Nachbarschaft werden befragt, welche Thurgauer Künstlerinnen und Künstler sie kennen. Eine andere Möglichkeit ist die Erkundigung am Wohnort nach Kunstschaffenden. Oder auf der Website unter Kunst / Museum recherchieren, welche Kunstschaffenden dort aktuell mit Ausstellungen erwähnt sind. Stichwort 3 Website Heute hat nahezu jedes Museum eine eigene Homepage, so auch das Kunstmuseum Thurgau. Aufgabe vor dem Museumsbesuch: Die Website eingeben und untersuchen, was darin zu finden ist. Was ist zu erfahren über die Ausstellung Konstellation 7? Was ist sonst noch Interessantes zu entdecken? Was fehlt auf dieser Webseite? Stichwort 4 Sammeln Kunstmuseen sammeln Kunst. Auch viele Privatpersonen kaufen Kunstwerke und es entstehen private Kunstsammlungen. Aufgabe vor dem Museumsbesuch: Warum sammeln Menschen Dinge? Sammeln die Kinder der Klasse auch bestimmte Dinge? Wie gross sind die Sammlungen der Kinder? Wie hat alles angefangen mit der persönlichen Sammlung? 6

7 Kunstwerke im Museum und auf der Anlage Vorschlag 1 Ein Werk, das in Erinnerung bleibt Zu zweit oder zu dritt eher rasch aber wachsam durch die Ausstellung gehen und wieder zurück zum Ausgangspunkt. Die Augen kurz schliessen. Welches Bild, Werk oder welcher Teil eines Werkes taucht als Erstes wieder in Erinnerung auf? Kurze Beschreibung dazu auf Papier fest halten. Kurzbeschriebe anhören. Gibt es Mehrfachnennungen? Ist klar wovon die Rede ist, wurden die beschriebenen Werke selber auch wahrgenommen? Einzelne Werke aufsuchen und anschauen. Vorschlag 2 Ein rätselhaftes Werk und seine Geschichte In der Ausstellung zu zweit ein seltsames, rätselhaftes Werk auswählen und am Boden mit einem Post-it-Zettel bezeichnen. Das gewählte Werk länger betrachten. Dazu eine kurze Geschichte erfinden und auf ein Blatt Papier schreiben. Was passiert? Welche Personen, Tiere oder Dinge sind beteiligt? Wie ist der Hergang? Zeigt das Kunstwerk ein Endergebnis der Handlung? Oder gibt es eine Fortsetzung über des Bildmotiv hinaus? Geschichten vor dem Werk anhören. Vorschlag 3 Techniken und Ausdrucksmittel in der Kunst Seit 71 Jahren kauft das Kunstmuseum Thurgau Kunstwerke an. Dabei hat sich im Verlauf der Jahre der künstlerische Ausdruck massiv verändert. Zu zweit oder zu dritt ein Werk, das besonders interessiert auswählen. Das Werk genauer betrachten und in einer Art Steckbrief aufschreiben, was notwendig war, um dieses Kunstwerk herzustellen. Welche Materialien und Techniken waren nötig? Welchen Titel trägt das Werk? In welchem Jahr ist es entstanden? Wie heisst der Künstler, resp. die Künstlerin? Einzelne Werke aufsuchen mit Kommentaren zu Material und Ausdrucksmittel. Vorschlag 4 Bildausschnitt und Original Aus einem Angebot einen Bildausschnitt auswählen. Welche Erwartungen weckt der Bildausschnitt? Wie stellt man sich das ganze Werk vor in Grösse, Farbigkeit, Gesamtdarstellung? Vorstellung skizzieren oder beschreiben Alleine oder zu zweit das Original suchen. Was zeigt das ganze Bild, das Original? Von wem wurde das Werk geschaffen? Was stellt es dar? Was sagt das Bild aus? Einzelne Werke aufgrund der Bildausschnitte auswählen, suchen und genauer betrachten. Vorschlag 5 Ittingen Walk, ein Hörkunstwerk von Janet Cardiff Alleine auf deutsch oder in englischer Sprache sich auf den Ittingen Walk begeben. Nach Rückgabe des I-Pods einen stillen Ort suchen und die wichtigsten Eindrücke aufschreiben. Wie funktioniert dieses Kunstwerk? Das Werk vorstellen, ohne das Wesentliche (Weg, inhaltliche Details) zu verraten. Vorschlag 6 Kunstwerke auf der Anlage der Kartause Alleine oder zu zweit den Übersichtsplan mit allen Werken ausserhalb des Museums studieren. Aufgrund des Titels oder des Ortes ein Werk aufsuchen und genauer betrachten. Was ist zu sehen? Wie wirkt es vor Ort? Was sagt das Werk aus? Notizen festhalten. Zum Werk führen und mit den persönlichen Überlegungen vorstellen. 7

8 Vertiefung, praktische Beschäftigung Vorschlag 1 Erinnerungsbild Material: Zeichnungspapier im Format A4 und A3, Gouachefarben, diverse Pinsel, Schwämmchen, Karton, Klebeband, Farbstifte, Neocolor, Filzstifte Aufgabe: Ein Werk das besonderen Eindruck gemacht hat in einer persönlich gewählten Form als Erinnerung festhalten. Wahlweise Malstifte und Hilfsmittel benützen, wahlweise das Werk bildhaft darstellen oder beschreiben. Vorschlag 2 Erfinderisch wie Hans Krüsi Material: diverse Papiere, Karton, Mal- und Zeichenstifte, Klebeband. Pinsel und Farbe, Seidepapier, getrocknete Blätter, Spraydosen, Spray-Kabinett usw. Aufgabe: sich ein Thema ausdenken. Dieses Thema ungehemmt wie Hans Krüsi farbig malen, kleben, abklatschen, nachzeichnen Kurz: ein Bild in regelloser Art und Weise erfinden und dem Thema einen eigenen Ausdruck geben. Vorschlag 3 Ausdrucksstark wie Helen Dahm Material: Zeichnungspapier im Format A4 und A3, ev. A2, Gouachefarben, diverse Pinsel, Schwämmchen Aufgabe: sich eine Stimmung vornehmen, wie Gewitter, Sturm, Hitze, Winterkälte, Abendbrise. Die Stimmung ungegenständlich als gefühlten Ausdruck auf dem Papier darstellen. Vorschlag 4 Genau wie Adolf Dietrich Material: Karten A5 und A6, Farbe, Pinsel, Bleistifte, Farbstifte, ausgestopfte Tiere, Bildvorlagen von Blumen, Bergen, Landschaften Aufgabe: für sich ein Thema, ein Motiv wählen das gefällt. Einen Ausschnitt davon wählen und möglichst genau zeichnen und malen. Vorschlag 5 Märchenhaft wie Ernst Kreidolf Material: Zeitschriften, farbiges Papier, Schere, Leim, Zeichnungspapier Aufgabe: eine kurze Geschichte, ein Gedicht, ein Reimvers o.ä. suchen. Passend zum Inhalt ein Bild oder eine Bildreihe als Collage darstellen. 8

9 Publikationen, Informationen zur Ausstellung Diverse Kataloge und DVDs zu einzelnen Kunstschaffenden! (siehe im Büchershop des Kunstmuseums Thurgau) Adolf Dietrich. Die Gemälde. Text von Heinrich Ammann und Christoph Vögeli. Thurgauische Kunstgesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft. Weinfelden: Wolfau Druck AG (1994). Adolf Dietrich. Fotografien» mit Texten von Dorothee Messmer, Markus Landert und Martin Gasser. Sulgen: Heer Druck AG (2007). Carl Roesch: eigenwillig angepasst. Ein Schweizer Künstler im Spannungsfeld der Moderne. Kunstmuseum Thurgau. Texte von Salome Roesch, Urs Roesch und Markus Landert (Hrsg.). Sulgen und Zürich: Niggli (2006). Helen Dahm » mit Texten von Elisabeth Grossmann und Regula Witzig, Hrsg. Kunstmuseum des Kantons Thurgau (1983). Helen Dahm: Paola Paucic Sandi und Paola von Wyss-Giacosa. Hrsg. von der Helen Dahm- Gesellschaft, Zürich. Egg: Fotorotar (2000). Christoph Rütimann: Der grosse Schlaf. Mit Texten von Volker Adolphs, Konrad Bitterli, Gerhard Mack und Markus Landert. Nürnberg: Verlag für moderne Kunst (2007). H. R. Fricker: Erobert die Wohnzimmer dieser Welt! Texte von Markus Landert, Christiane Hoefert, Matthias Kunz, Cornelia Roeder, Ursula Badrutt. Zürich: Edition Fink (2012). Kunstlexikon des 20. Jahrhunderts: Flüchtige Orte. Fotografie, Zeichnung. Köln: Du Mont (2006). Hinweise zu Künstlern und Künstlerinnen: unter Sammlung Künstlerverzeichnis 9

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