Konstellation 6 Begriffe Räume Prozesse 15. September März 2014
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- Martin Kirchner
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1 Kinder und Jugendliche im Museum Konstellation 6 Begriffe Räume Prozesse 15. September März 2014 Rutishauser/Kuhn ID 6, 1998 Arthur Schneiter, Klangblock, 1992 Kunstmuseum Thurgau Seit der Eröffnung des Kunstmuseums Thurgau in der Kartause Ittingen 1983 hat sich die Kunst radikal verändert. Die Ausstellung Konstellation 6. Begriffe, Räume, Prozesse lässt diese Veränderung erleben und thematisiert den Wandel von statischen Werken zum interaktiven Prozess. Mitte der Sechzigerjahre des letzten Jahrhunderts erschütterte eine wahre Revolution die Kunst. Neue Medien und veränderte Vorstellungen der Künstlerinnen und Künstler von den Möglichkeiten der Kunst führten zu neuen Strategien und Ausdrucksformen. An Stelle von Pinsel und Leinwand traten Video und Fotografie. Erzählerische Inhalte wurden ersetzt durch Konzepte. Tafelbild und Skulptur verwandelten sich in Prozesse und Ideen. Das Kunstmuseum Thurgau beschäftigte sich intensiv mit solchen avantgardistischen Ausdrucksformen. Eine der ersten Ausstellungen im neuen Haus war Roman Signer gewidmet. Es folgten Präsentationen mit revolutionären Positionen wie Marina Abramovic, Jenny Holzer oder Muda Mathis. Die intensive Beschäftigung mit progressiven Tendenzen der Kunst schlug sich auch in der Sammlungstätigkeit nieder. Die Ausstellung eignet sich sehr gut ab der Mittelstufe, eröffnet sinnliche Zugänge und bietet viel Gesprächsstoff, über den sich stetig wandelnden Kunstbegriff. Kunstmuseum Thurgau Museumspädagogik / Kulturvermittlung: Brigitt Näpflin weitere Informationen sind zu finden unter: Kartause Ittingen, 8532 Warth brigitt.naepflin@tg.ch und
2 Inhalt Eine Kunstsammlung für den Thurgau 3 Vom Büroschmuck zum Sammlungskonzept 3 Bilderbogen 4 Vorerfahrungen mit Kunst? 6 Vorbereitung vor dem Museumsbesuch 6 Stichwort 1 Warum braucht es Kunstmuseen? Stichwort 2 Bekannte Thurgauer Künstlerinnen und Künstler Stichwort 3 Website Annäherung an die Ausstellung im Museum und auf der Anlage 7 Vorschlag 1 Das auserwählte Werk! Vorschlag 2 Ein rätselhaftes Werk und seine Geschichte Vorschlag 3 Techniken und Mittel in der zeitgenössischen Kunst Vorschlag 4 Bildausschnitt und Original Vorschlag 5 Materialien Vorschlag 6 Werktitel erfinden Vorschlag 7 Werksuche mit Hilfe eines Werkbeschriebs Vorschlag 8 Ittingen Walk, ein Hörkunstwerk Vorschlag 9 Kunstwerk auf der Anlage der Kartause Vertiefung, praktische Beschäftigung 9 Vorschlag 1 Zufallsbilder Vorschlag 2 Orte Vorschlag 3 Manipulierbares Bild Vorschlag 4 Botschaft und möglicher Ausdruck Vorschlag 5 Überlistungsstrategien für eine Porträtfotografie Publikationen 10 2
3 Eine Kunstsammlung für den Thurgau 2013 bietet das dreissigste Jubiläum der Betriebsaufnahme des Kunstmuseums Thurgau in der Kartause Ittingen den Anlass, sich intensiv mit der historischen Entwicklung der Sammlung zu beschäftigen. Das Kunstmuseum konnte 1983 im neu renovierten Kloster für damalige Verhältnisse grosszügige Ausstellungs- und Depoträumlichkeiten beziehen. Eine der Ursachen für diese Museumsgründung war die seit 1942 betriebene Sammlungstätigkeit des Kantons. Während des Zweiten Weltkriegs hatte der Regierungsrat einen regulären Kredit gesprochen für die Förderung des Kunstbemühens auf dem Gebiet der bildenden Kunst der Gegenwart. Dieser Entscheid vor 71 Jahren gilt formell als Geburtsstunde der Thurgauischen Kunstsammlung. Vom Büroschmuck zum Sammlungskonzept In den Anfängen dienten die Gemälde in erster Linie dem repräsentativen Schmuck der Amtsstuben. Die Ankaufstätigkeit wurde in den folgenden Jahrzehnten in mehreren Schritten ausgeweitert und professionalisiert. Spätestens als sich ab 1977 die Möglichkeit für die Einrichtung eines Kunstmuseums in der Kartause Ittingen abzeichnete, setzte sich die Erkenntnis durch, dass eine Sammlung nur mit regionaler Kunst zu wenig attraktiv ist. Aus diesem Grund wurde ab 1975 um die Werkgruppe von Adolf Dietrich ein Schwerpunktgebiet Internationale Naive Kunst geschaffen. Mit der Entgegennahme des Nachlasses von Hans Krüsi erfuhr die Sammlungstätigkeit 1995 eine Öffnung hin zur Aussenseiterkunst, die neben den Naiven auch die art brut oder das Schaffen von Lebenskunstwerkern umfasst. Daneben bildete der Ankauf von zeitgenössischer Kunst aus der Region einen zweiten, attraktiven Schwerpunkt. Die bis Anfang der Neunzigerjahre geltende, strikte Beschränkung auf die in der Region wohnhaften Künstlerinnen und Künstler wurde nach den ersten Betriebsjahren in Ittingen aufgegeben. Seither konnten Spitzenwerke von Joseph Kosuth, Jenny Holzer, Janet Cardiff und anderen erworben werden, wobei diese immer einen engen Bezug zur Kartause aufwiesen. Solche Arbeiten mit direktem Bezug zum Ort verschaffen dem Museum auf internationalem Qualitätsniveau Einzigartigkeit und ermöglichen dem Publikum eine unmittelbare Auseinandersetzung mit den aktuellsten Formen von Kunst der Gegenwart. Kunstwerke mit Ortsbezug zur Kartause Ittingen In den letzten zwanzig Jahren sind als Auftragswerke eine ganze Reihe an Kunstwerken speziell für die Kartause Ittingen entstanden. Diese Werke sind bisweilen unauffällig in die Umgebung eingepasst und erschliessen sich erst beim genauen Hinschauen. Bänke von Jenny Holzer im Prioratsgarten Topi Horse aus Finnland und Bär mit Jungem von Alpo Koivumäki vor dem Museum Scheiterturm von Tadashi Kawamata beim Westtor Summer Tree Dream von Christina Hemauer & Roman Keller gegen den Parkplatz Farbwände von Harald F. Müller im Unteren Gästehaus Studengebet von Erns Thomann im Unteren Gästehaus Worttapete von Christoph Rütimann im Oberen Gästehaus Forest Light von Dieter Berke in der sog. Pfisterei (Speisesaal des Restaurants) 3
4 Bilderbogen Ute Klein, riturn, Mark Staff Brandl, Covers. Shut Up and Paint, 2012 / Janet Cardiff, Ittingen Walk, Muda Mathis/Sus Zwick, Paradies, Eshter van der Bie, Raumkoordination,
5 Alpo Koivumäki, Topi Horse, H.R. Fricker, Tafel aus dem Orteschrank, Markus und Christoph Getzner, Angesichts des Todes verschieben sich alle Werte und Werthaltungen, Paul Ritter, Alter Hase, Kühne/Klein, Mandala,
6 KUNSTPÄDAGOGISCHE ANREGUNGEN Vorerfahrungen mit Kunst Was wird von der Sammlungspräsentation unter dem Titel Begriffe Räume Prozesse im Kunstmuseum erwartet? Welche Vorstellungen verbinden sich mit dem Begriff Konzeptkunst? Worin unterscheidet sich zeitgenössische Kunst vom Kunstbegriff, wie er vor 150 Jahren seine Gültigkeit hatte? Gibt es Vorerfahrungen mit Begegnungen von zeitgenössischer Kunst? Vorbereitung vor dem Museumsbesuch Stichwort 1 Warum braucht es Kunstmuseen? In grossen Städten ganz selbstverständlich, aber auch kantonal und bisweilen regional sind zahlreiche Kunstmuseen oder Ausstellungsorte zu finden. Museen stellen nicht nur aus, sondern sammeln und kaufen nach bestimmten Kriterien Kunstwerke an. Aufgabe vor dem Museumsbesuch: Der Frage nachgehen, ob oder weshalb es Kunstmuseen braucht. Sind Kunstmuseen nötig? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht? Was wäre, wenn es keine Kunstmuseen gäbe? Stichwort 2 Bekannte Thurgauer Künstlerinnen und Künstler Zwar lebten Pablo Picasso oder Paul Klee nicht hier, aber der Kanton Thurgau verfügt über eine Reihe bekannter Künstler und Künstlerinnen. Aufgabe vor dem Museumsbesuch: Drei Personen im Kreis der Verwandtschaft oder in der Nachbarschaft werden befragt, welche Thurgauer Künstlerinnen und Künstler sie kennen. Eine andere Möglichkeit ist die Erkundigung am Wohnort nach Kunstschaffenden. Oder auf der Website unter Kunst / Museum recherchieren, welche Kunstschaffenden dort aktuell mit Ausstellungen erwähnt sind. Stichwort 3 Website Heute hat nahezu jedes Museum eine eigene Homepage, so auch das Kunstmuseum Thurgau. Aufgabe vor dem Museumsbesuch: Die Website eingeben und untersuchen, was darin zu finden ist. Was ist zu erfahren über die Ausstellung Konstellation 6? Was ist sonst noch Interessantes zu entdecken? Was fehlt auf dieser Webseite? 6
7 Annäherung an die Ausstellung im Museum und auf der Anlage Vorschlag 1 Das auserwählte Werk! Zu zweit oder zu dritt eher rasch aber wachsam durch die Ausstellung gehen und wieder zurück zum Ausgangspunkt. Die Augen kurz schliessen. Welches Bild, Werk oder welcher Teil eines Werkes taucht als Erstes wieder in Erinnerung auf? Kurze Beschreibung dazu auf Papier fest halten. Austausch der Kurzbeschriebe. Gibt es Mehrfachnennungen? Hat man selber Vorstellungen der erwähnten Werke? Einzelne Werke genauer anschauen. Vorschlag 2 Ein rätselhaftes Werk und seine Geschichte In der Ausstellung zu zweit ein seltsames, rätselhaftes Werk auswählen und am Boden mit einem Post-it-Zettel bezeichnen. Das gewählte Werk genauer betrachten. Dazu eine kurze Geschichte erfinden und auf ein Blatt Papier schreiben. Was ist geschehen? Gibt es beteiligte Personen, Tiere oder Dinge? Wie ist der Hergang? Gibt es ein Ereignis mit Folgen? Oder ist das im Kunstwerk Sichtbare das Resultat eines Ereignisses? Geschichten vor dem Werk anhören. Vorschlag 3 Techniken und Mittel in der zeitgenössischen Kunst Seit 71 Jahren kauft das Kunstmuseum Thurgau Kunstwerke an. Dabei hat sich im Verlauf der Jahre der künstlerische Ausdruck massiv verändert. Zu zweit oder zu dritt ein Werk, das besonders interessiert auswählen. Das Werk genauer betrachten und in einer Art Steckbrief aufschreiben, was notwendig war, um dieses Kunstwerk herzustellen. Welche Materialien und Techniken waren nötig? Welchen Titel trägt das Werk? In welchem Jahr ist es entstanden? Wie heisst der Künstler, resp. die Künstlerin? Werke mit Kommentaren zu Material und Mittel anschauen. Vorschlag 4 Bildausschnitt und Original Aus einem Angebot einen Bildausschnitt auswählen. Welche Erwartungen weckt der Bildausschnitt? Wie stellt man sich das ganze Werk vor in Grösse, Farbigkeit, Gesamtdarstellung? Vorstellung skizzieren oder beschreiben Alleine oder zu zweit das Original suchen. Was zeigt das ganze Bild, das Original? Von wem wurde das Werk geschaffen? Was stellt es dar? Was sagt das Bild aus? Vorschlag 5 Materialien In einen Sack greifen und 1 Material in die Hand einschliessen (Fotopapier, Holz, Karton, Draht, Ballon, Stein, schild, Blech, Pingpongkugel usw.). Der Klasse mitteilen, wie es sich anfühlt, und was es vermutlich ist. Gegenstand aus dem Sack nehmen und zeigen. Stimmt die Materialzuschreibung? Wer arbeitet mit diesem Material? Wofür wird es üblicherweise verwendet? Zu zweit oder zu dritt mit den gewählten Materialien Werke in der Ausstellung suchen und das Material am Boden vor das Werk legen. Die Werke in Bezug auf das Material genauer untersuchen. Welche weiteren Materialien sind am Werk zu finden? Welches Material macht die Wirkung des Werkes aus? 7
8 Vorschlag 6 Werktitel erfinden Alleine oder zu zweit durch die Ausstellung gehen und ein Werk auswählen, das einlädt einen besonderen Titel zu suchen. Zusammen beraten und besprechen, was als Titel passend sein könnte und alle Ideen aufschreiben. Aus den Vorschlägen den zutreffendsten wählen und gross auf einen Papierstreifen schreiben und vor das Werk am Boden hinlegen. Die Werke mit den Titeln aufsuchen. Titel lesen und prüfen, ob die Zuschreibung aus persönlicher Sicht passend scheint. Vorschlag 7 Werksuche mit Hilfe eines Werkbeschriebs Alleine oder zu zweit einen Werkbeschrieb lesen. In der Ausstellung nach einem Werk suchen, das in irgendeiner Form zum Beschrieb passt. Das Werk mit dem Beschrieb vorstellen, mit eigenen Gedanken ergänzen. Vorschlag 8 Ittingen Walk, ein Hörkunstwerk von Janet Cardiff Alleine auf deutsch oder in englischer Sprache sich auf den Ittingen Walk begeben. Nach Rückgabe des I-Pods einen stillen Ort suchen und die wichtigsten Eindrücke aufschreiben. Wie funktioniert dieses Kunstwerk? Das Werk den anderen vorstellen, ohne das Wesentliche (Weg, inhaltliche Details) zu verraten. Vorschlag 9 Kunstwerke auf der Anlage der Kartause Alleine oder zu zweit den Übersichtsplan mit allen Werken ausserhalb des Museums studieren. Aufgrund des Titels oder des Ortes ein Werk aufsuchen und genauer betrachten. Was ist zu sehen? Wie wirkt es vor Ort? Was sagt das Werk aus? Notizen festhalten. Zum Werk führen und mit den persönlichen Überlegungen vorstellen. 8
9 Vertiefung und praktische Beschäftigung im Museum, im Freien oder im Schulzimmer Vorschlag 1 Zufallsbilder Material: festes Zeichnungspapier im Format A4 und A3, Kartonunterlage, Gouachefarben, Pipette, diverse Pinsel, Strohhalm. Murmel, Stoffresten, Schnur, Faden Aufgabe: Einen beliebigen Farbton mischen. Die Farbe soll nicht zu wässerig aber auch nicht zu dickflüssig sein. Idee: mit einem beliebigen Hilfsmittel aus dem Angebot eine Bilderserie von mind. 5 Blättern herstellen, dabei für die Serie nach derselben Idee vorgehen (mit Pipette Farbe auf Blatt tropfen; Farbtropf verfliessen lassen durch Schwenken des Papiers; Farbtropf verfliessen lassen durch Hineinblasen in einen Strohhalm, Farbtropf verziehen mit einem Stück Schnur u.ä.). Die Serie auslegen und das beste Resultat bestimmen. Ergründen, weshalb dieses Bild ausgewählt wurde. Vorschlag 2 Orte Material: Kopien von Orten nach H.R. Fricker, Farbstifte Aufgabe: eine Kopie von Ortsbezeichnungen nach H.R. Fricker auswählen. Sich ein Farbkonzept ausdenken, nach welchem mehrere Farbgebungen möglich sind. Kopie in 4 Variationen ausmalen. Wirkung untersuchen. Vorschlag 3 Manipulierbares Bild Material: Zeitschriften, Kalenderblätter, unifarbiges Tonzeichenpapier, Rasterblatt mit Kreisen von 2 cm, quadratisch angeordnet auf A 4, Locheisen von 2 cm Ø, Hammer und Unterlage Aufgabe: Wahlweise aus den Zeitschriften oder aus uni Tonzeichenpapier 30 Kreise von 2 cm Ø ausstanzen. Die Kreise auf dem Rasterblatt anordnen. Anordnungsmöglichkeiten untersuchen, ein gültiges Zwischenresultat legen; begründen, was daran interessant ist. Vorschlag 4 Botschaft und möglicher Ausdruck Material: diverses Papier in diversen Formaten und Qualitäten, Farbe, Pinsel, Filzstift, Polaroidkamera, Digitalfotokamera, ev. weitere Materialien je nach Botschaft Aufgabe: sich ein Thema suchen, das gesellschaftlich aktuell und relevant ist. Für diese Botschaft nach Lösungen suchen, um den Inhalt als Botschaft zu veröffentlichen. Vorschlag 5 Überlistungsstrategien für die Porträtfotografie Material: Fotoapparat, Fotodrucker, Fotopapier Aufgabe: (wie Esther van der Bie) nach Ideen suchen, wie Menschen möglichst natürlich und unverstellt porträtiert werden können. Anhand von 5 Fotos nach dieser List untersuchen, ob es gelingt. 9
10 Publikationen, Informationen zur Ausstellung Ausstellungsbroschüre Konstellation 6. Begriffe Räume Prozesse mit Texten von Isabelle Fehlmann und Markus Landert. Hrsg. Kunstmuseum Thurgau (2013). Diverse Kataloge und DVD s zu einzelnen Kunstschaffenden! (siehe im Büchershop des Kunstmuseums Thurgau) Hinweise zu Künstlern und Künstlerinnen: unter Sammlung Künstlerverzeichnis Christoph Rütimann: Der grosse Schlaf. Mit Texten von Volker Adolphs, Konrad Bitterli, Gerhard Mack und Markus Landert. Nürnberg: Verlag für moderne Kunst (2007). H. R. Fricker: Erobert die Wohnzimmer dieser Welt! Texte von Markus Landert, Christiane Hoefert, Matthias Kunz, Cornelia Roeder, Ursula Badrutt. Zürich: Edition Fink (2012). Roman Signer: Härtetest des Schönen. Text von Paul Good. Köln: Du Mont (2009). Bräg Karoline: Mir gefällt s recht gut da Hrsg.: Kunstmuseum Thurgau. Sulgen: Niggli (2003). Kunstlexikon des 20. Jahrhunderts: Flüchtige Orte. Fotografie, Zeichnung. Köln: Du Mont (2006). 10
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