Wörter, Sinnschritte und Sätze sicher aufschreiben. Wörter und Sätze sicher aufschreiben 86 Rechtschreibstrategien anwenden ( a ä,

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1 Übersicht über die Lernaufgaben Wir von der dritten Klasse (S. 4 11) (S ) (S. 87) Gesprächsregeln weiterentwickeln und anwenden (Klassenkonferenz/Klassenrat) 5, 7 dem Gesprächspartner aufmerksam zuhören 6 Gesprächsinhalte aufnehmen und weiterführen ( Sprechstein ) 7 Konflikte sprachlich bewältigen (Streitschlichter) 4 Gestaltungsmittel beim Sprechen einsetzen (Pausen, Gestik, Mimik) 6 andere im Gespräch überzeugen (Stichpunkte für eine Rede nutzen) 6 auf gute Artikulation achten 6, 7 einfache Sachverhalte erfassen und be (Klassenzimmergestaltung) 7 einfache Informationen einholen (Vorschläge für das Klassenzimmer) 7 Ideen für die Gestaltung von Texten sammeln (Unsere-Klasseist-klasse-Plakat) 4 äußern und begründen (Wandzeitung, Konferenzbuch) 5 (eine Rede vorbereiten) 6 6, 10 Änderungsvorschläge schriftlich formulieren (Wünsche auf und begründen) 7, 10, 11 10, 11 Wünsche höflich formulieren 11 Beweise für Nomen wiederholen 8 erproben 8 Wiederholung: der Satz als Sinneinheit; Satzschlusszeichen: Punkt 9 die Bedeutung des Klanges für den Sinn von Sätzen erkennen 9 Selbstlaut, Umlaut, Mitlaut, Doppellaut, Nomen Der Natur auf der Spur (S ) (S ) (S. 91) zunehmend zuhörerbezogen sprechen (über Erlebnisse im Wald sprechen) 13 darstellen, Fachbegriffe verwenden 12, 13 Lebewesen (Tiere, Pflanzen) treffend be 12, 13 Gesprächs- und Arbeitsregeln weiterentwickeln und anwenden (Regeln für Diskussionen) 15 erzählen 15 Informationsquellen nutzen (Waldtierrätsel, Steckbriefe für Tiere und Pflanzen verfassen, eine Sachkartei anlegen, ein Waldbuch erstellen genau be) 13, 18, 19 äußern und begründen: (was uns ärgert was wir tun wollen) 15 (Sachtexte über Lebewesen und Dinge formulieren) 18 mit Satzgliedern experimentieren und die Wirkung von Umstellungen erkunden 13, 14, 17 Nomen durch Pronomen ersetzen und deren Leistung untersuchen (Ersatz-, Weglassprobe) 13, 16 Fürwort, Satzglied, Ersatz- und Weglassprobe sich über das Textverständnis mündlich und schriftlich austauschen 19 anwenden (Reihenfolge, sachliche keit, Verständlichkeit) 18, 19 Für sich und andere wiederholen: Selbstlaute, Umlaute, Doppellaute, Mitlaute, seltene Mitlaute ( Qu, X, J, C ) 84, 85 Verschriftung lautgetreuer Wörter (Mitsprechwörter) ausbauen 84, 85, 86 Nachdenkwörter, Ableitungen, die Umlaute ä und äu 84 Merkwörter mit orthographischen Merkstellen erarbeiten: ai 84 Wörter und Sätze sicher auf 86 Rechtschreibstrategien anwenden ( a ä, Grundform bilden, Wörter verlängern) 86 Üben und können 87 mit der Wörterliste umgehen 85 Wörter, Sinnschritte und Sätze sicher auf 86 Abschreib-Tipp, Fehler korrigieren 86 Strategie: Ableitungen (Umlaute a ä, au äu ) 89 Strategie: Wörter mit orthografischen Merkstellen ( ä -Wörter ohne a -Verwandte/Ausnahmen) 89 Rechtschreibstrategien anwenden: Ordnen nach Mitsprech-, Nachdenk-, Merkwörtern und Wortbausteinen 90 Üben und können 91 mit dem Wörterbuch/der Wörterliste arbeiten: Wörter alphabetisch nach dem zweiten oder dritten Buchstaben ordnen 88, 89, 90 Sinnschritte und Sätze sicher auf können

2 Medien (S ) (S ) (S. 95) Werbung weckt Wünsche (S ) (S ) (S. 99) sprechen (Nachrichtensendungen für Kinder) 20 erzählen 20 Informationen einholen und an andere weitergeben (Nachrichten aus aller Welt/ Informationen aus dem Internet) 20, 22, 23 darstellen, Fachbegriffe verwenden 20, 21, 22 Merkmale mündlicher und schriftlicher Sprache benennen 20, 21 auf gute Artikulation achten (auf Tonträger sprechen) 21 Gestaltungsmittel erproben (Sprechtempo, Lautstärke, Pausen) 21 erzählen Sprachkonventionen erlernen und anwenden darstellen Merkmale mündlicher und schriftlicher Sprache benennen (Werbesprüche analysieren) Gegenstände treffend be (Adjektive) 31 aktiv zuhören (Wörter und kurze Texte aus anderen Sprachen hören und nachsprechen) 30 auf gute Artikulation achten (Atemtechnik) 30 den richtigen Gebrauch der Sprechsprache üben (kurze Szenen mit verteilten Rollen sprechen) 30, 32 Gestaltungsmittel erproben (Aufforderungen unterschiedlich betonen) 33 (Nachrichtensendungen) 20, 26 Informationsquellen nutzen und zu Texten verarbeiten (Internet- Recherche) 21, 23 : den Computer als Schreibund Überarbeitungsinstrument nutzen 23 auf 26 anwenden (Überschrift, Fortsetzung, Gedanken und Gefühle ausdrücken) 26, 27 26, 27 einen Text planen und dabei Absicht (Werbetexte formulieren), 30, 34, 35 äußern und ggf. begründen (treffende Adjektive wählen, Sätze umstellen, Begründungen notieren) 31, 34 32, 33, 34 auf (wörtliche Rede/treffende Adjektive) 30, 33 anwenden (Sätze umstellen, treffende Adjektive verwenden) 35 Möglichkeiten kennen, Zeitbezüge sprachlich auszudrücken (Veränderungen des Verbs kennen und richtig gebrauchen regelmäßige und unregelmäßige Verben in der 1. Vergangenheit/ 3. Beweis für Verben) 20, 24, 25 Mehrdeutigkeit von Wörtern erfahren 22 Gegenwart, 1./2. Vergangenheit, Hauptbaustein/ Endbausteine bei Verben (Verbindung zum Bereich ) sprachliche Äußerungen im Zusammenhang mit Mimik, Gestik und Intonation untersuchen 30 unterschiedliche Möglichkeiten vergleichen, Aufforderungen auszudrücken 30, 33 (zusammengesetzte Adjektive) erproben und nutzen 31 situationsbezogene Wortfelder erarbeiten und Möglichkeiten treffender Versprachlichung erproben (Wortfeld sprechen ) 33 wörtliche Rede als Gestaltungsmittel kennen und situationsgemäß verwenden: Satz- und Redezeichen bei vorangestelltem Redebegleitsatz 32, 33 wörtliche Rede Fremdwörter klären 22 einprägen und anwenden (Merkwörter mit h ) 92 Strategien erkennen und anwenden: Verlängern von Wörtern silbentrennendes h 92 Besonderheiten entdecken und kommentieren, Fehlerwörter zuordnen: Mitsprech-, Nachdenk- und Merkwörter unterscheiden 93 Wörter strukturieren: in Sprech-/ Schreibsilben zerlegen 94 Strategien erkennen und anwenden: Wörter mit tz trennen 94 Üben und können 95 mit Wörtersammlungen umgehen (Tunworttabelle) 25 Fehler korrigieren (differenziertes und sorgfältiges Vergleichen des Textes mit der Vorlage) 93 Fehler durch Nachschlagen im Wörterbuch und durch bekannte Rechtschreibstrategien erkennen und korrigieren 93 Sätze sicher auf 93 Lautqualitäten erkennen und unterscheiden (betonte Selbstlaute klingen lang oder kurz) 96, 97, 98 Strategien erkennen und anwenden: Wörter mit doppeltem Mitlaut; Wörter mit tz, ck 97, 98 nach Sprechsilben und nach orthografischer Schreibweise trennen 98 Üben und können

3 Mädchen und Jungen (S ) (S ) (S. 103) Feuer, Erde, Wasser, Luft (S ) (S ) (S. 107) Unser Ort früher und heute (S ) Meinungen äußern und begründen 36 Informationen durch Befragen einholen und an andere weitergeben 36 Gesprächsbeiträge aufnehmen und weiterführen (zuhören, nachfragen) 37 Gesprächsregeln weiterentwickeln und anwenden, Umfragen durchführen und auswerten (zuhören, nachfragen, Stellung nehmen) 36, 37 Möglichkeiten erproben, Konflikte sprachlich auszutragen (andere Meinung gelten lassen, passende Sprachmuster kennen und verwenden) 37 Schreibsituationen nutzen und Gestaltungsideen entwickeln (u. a. sich für ein Thema entscheiden, eine Umfrage planen) 36, 42, 43 Anliegen/Meinungen äußern und begründen 37 auf 42 anwenden (Reihenfolge, wörtliche Rede) 42, 43 sich über das Textverständnis mündlich und schriftlich austauschen 42 (wörtliche Rede, treffende Wörter) 42, 43 die Kenntnisse über das Nomen auf Abstrakta übertragen (Gefühle, Zeit, Ereignis) 38, 39, 40 mit dem Ausrufezeichen nachdrückliche Ausrufe kennzeichnen 39 unterschiedliche Möglichkeiten vergleichen, Aufforderungen auszudrücken (Sprache kann verletzen) 39 die Kenntnisse über das Nomen wiederholen (Beweise für Nomen) 40 die bedeutungsgebende bzw. -ändernde Funktion von Nachsilben ( -ung, -heit, -keit ) erproben und kennen (Verbindung zum Bereich ) 41 Nachsilben sprechen 44 darstellen, Fachbegriffe verwenden (Beobachtungen in der Natur) 44, 47 Lebewesen und Gegenstände treffend be 44 Meinungen äußern und begründen 44, 47 (ein Leporello zu den vier Elementen basteln/ Gedichte nach Bauplan Rondeau, Elfchen) 44, 50, 51 (Gedankenpläne entwerfen) 46 Sachtexte über Vorgänge nach genauer Beobachtung verständlich verfassen (Begründungen formulieren) 47 entwickeln 46, 47, 50, 51 anwenden (Textverständnis, Reihenfolge, Nachvollziehbarkeit) 47 situationsbezogene Wortfelder erarbeiten und Möglichkeiten treffender Versprachlichung erproben (Wortfeld fließen, brennen ) 45 erproben und nutzen (Wasserwörter Feuerwörter) 45 Die bedeutungstragende bzw. -ändernde Funktion von Vorsilben erproben und kennen (u. a. geteilte Verben) 48, 49 mit Satzgliedern experimentieren und die Wirkungen der Umstellungen erkunden 49 die Satzaussage in ihrer Funktion erkennen 48, 49 Vorsilben, Satzglieder Geschichten gemeinsam erfinden/zu Stich- punkten und Bildern erzählen (was Menschen zur Ortsgründung bewegt haben könnte/wie sich ein Ort im Laufe der Zeit verändert hat) 52, 54 entwickeln 52, 58, 59 einen Text planen, einen Sachtext verständlich verfassen (so ist unser Ort entstanden) 52, 58, 59 Möglichkeiten kennen, Zeitbezüge sprachlich auszudrücken 54, 55, 56, 57 Veränderungen des Verbs kennen und richtig gebrauchen (Gegenwart, 1. Vergangenheit, 2. Vergangenheit) 55, 56, 57, 108 Wortfamilien zusammenstellen und nach dem Stammprinzip lernen 57 Für sich und andere Strategien erkennen und anwenden: Verlängern von Wörtern (Auslautverhärtung) 100 Wortbausteine erkennen und als Hilfe für das nutzen( -ig, -lich, -ung, -heit, -keit ) 101, 102 Strategien erkennen und anwenden: Großschreibung von (abstrakten) Nomen 102 Üben und können 103 Wortbausteine erkennen und als Hilfe für das nutzen (Vorsilben ver- -/ vor- ) 104 einprägen und anwenden (Wörter mit V / v, Merkwörter mit doppeltem Selbstlaut) 104 Wortzusammensetzungen erkennen und für das auswerten 106 Strategien erkennen und anwenden der i -Laut in der Schreibweise ie 105 Üben und können 107 mit Wörtersammlungen umgehen 104 Strukturen/Wortbausteine erkennen und als Hilfe für das nutzen (Wortstamm) 108, 109 Strategie: Verlängern durch Bilden der Grundform bei Verben, Wortstamm markieren 109 rechtschriftliche Normen haben ihre Geschichte: Entwicklung der Normen und individuelle Entwicklung des kindlichen Zugriffs

4 (S ) (S. 111) Miteinander leben und lernen (S ) (S ) (S. 115) Mit dem Fahrrad unterwegs (S ) Gestaltungsmittel erproben (Sprechtempo, Mimik, Gestik bei einer Rede beachten) 52, 53 auf gute Artikulation achten 52, 53 Informationen durch Befragen und Nachfragen einholen und an andere weitergeben (Entstehung des Heimatortes/ Quellen erforschen) 52, 53 Unterschiede zwischen gesprochener und geschriebener Sprache erkennen (1. und 2. Vergangenheit) 54, 55, 56 Gesprächsbeiträge aufnehmen und weiterführen 54 Sprachkonventionen erlernen und anwenden 58, 59 Gesprächsbeiträge aufnehmen und weiter- führen (Tagespläne vergleichen) 60 sprechen (über die eigene Klasse berichten) 61 darstellen, Fachbegriffe verwenden (Braille- Schrift) 62 Gestaltungsmittel erproben (Körpersprache, Gebärdensprache, Mimik und Gestik einsetzen) 63 Geschichten gemeinsam erfinden, zu Bildern (Familienausflug) erzählen 68 Gesprächsbeiträge aufnehmen und weiterführen (Ideen für ein Informationsplakat sammeln) 69 einen Text planen, Absicht und Adressat berücksichtigen 58, 59 (einen Gedankenplan entwerfen/eine Rede vorbereiten/ einen Bericht nach Stichpunkten verfassen) 52, 58 Texte für sich und andere gestalten (ein Plakat erstellen) 53 Informationsquellen nutzen 53, 58 (Zeitstufen: Gegenwart und 1. Vergangenheit beim Bericht) 55, 57, 58, 59 anwenden Textverständnis, sachliche keit 58 (Tagesplan verfassen) 60 entwickeln (Berichten über die eigene Klasse) 61 Texte für sich und andere gestalten (Bericht über die eigene Klasse/Schule/Hobbys...) 61 auf Texte antworten (Briefwechsel anbahnen) 60 Hinweise und Tipps von anderen auf- nehmen, Fragen beantworten, Ergänzungen anbringen 66, 67 an- wenden (einen Fremdtext überarbeiten: Genauigkeit, Ausführlichkeit, treffende Wörter, Satzanfänge) 66, 67 (Wortfeld sprechen, Satzanfänge) 66, 67 erlebte oder erfundene Geschichten unterhaltsam auf (Reiseerlebnis zu einer Bilderfolge auf, das Fahrrad im Jahr 2050, Fantasieerlebnis mit dem Zukunftsfahrrad) 68, 71 Wortstamm, Gegenwart, 1. Vergangenheit, 2. Vergangenheit Beispiele für verschiedene sprachliche Symbolsysteme finden und erproben (Videokonferenz, Blindenschrift, Gebärdensprache) 62, 63 mit Satzgliedern experimentieren und die Wirkung der Umstellung erkunden (Umstellprobe, Weglassprobe: Sätze kürzen) 64 die Satzaussage bestimmen und in ihrer Funktion erkennen 65 Satzglied, Satzaussage, Umstellprobe, Weglassprobe erproben und nutzen (Verbindungsbuchstaben, Fugen- s ) 70 Üben und können 111 mit dem Wörterbuch und Wörtersammlungen umgehen 56, 108 Sätze sicher auf 108, 110 Fehler korrigieren durch sorgfältiges Vergleichen mit der Vorlage 110 einprägen und anwenden (langes i, doch kein ie /Merkwörter mit ß ) 112, 113 Wortbausteine erkennen und als Hilfe für das nutzen (Vorsilben) 113 Wörter, Sinnschritte und Sätze sicher auf 112, 113 mit dem Wörterbuch/der Wörterliste umgehen 113 Fehler korrigieren: Rechtschreibstrategien aufbauen, sichern und anwenden (Lupenstellen und Tipps) 114 Üben und können 115 Wortzusammensetzungen erkennen und für das auswerten: Wörter mit Fugen- s, Zusammentreffen gleicher Buchstaben

5 (S ) (S. 119) Ein Pausenhof nach Wunsch (S ) (S ) (S. 123) Gesprächs- und Arbeitsregeln weiterentwickeln und anwenden (Gruppengespräche führen) 69 Informationen durch Befragen und Nachfragen einholen und an andere weitergeben (Recherche für das Infoplakat zum Thema Fahrrad ) 69, 74, 75 darstellen, Fachbegriffe verwenden (Teile des Fahrrads benennen) 70 interessant und spannend erzählen (das Fahrrad der Zukunft) 71 Informationsquellen nutzen 69, 74 entwickeln (Plakat umweltfreundliches Fahrrad ) (Thema Fahrrad im Jahr 2050 ) 71 einen Sachtext verfassen (historische Fahrräder anhand von Stichpunkten genau be) 74 und Adressat berücksichtigen 74, 75 einfache Überarbeitungsstrate gien anwenden (wichtige Einzelheiten, treffende Fachbegriffe) 71, 74, 75 Wortfamilien zusammenstellen und nach dem Stammprinzip lernen 72, 73 Wortstamm, Wortfamilie, Vorsilbe, Nachsilbe Gesprächsbeiträge aufnehmen und weiter- führen (Ideen für den Traum-Pausenhof sammeln) 76, 82, 83 aktiv zuhören 76, 77 Lebewesen und Gegenstände begrifflich klar darstellen (Traum-Pausenhof), Gegenstände treffend be 76, 78, 79 Bewegungen treffend be 78, 79 Geschichten gemeinsam erfinden 82, 83 äußern und begründen (Ausstellung zur Pausenhofgestaltung) 76 (Traum-Pausenhof) 76 einen Text planen (Gedanken plan) und den Adressaten berücksichtigen (Einladung an den Bürgermeister/Brief an den Elternbeirat) 77 Texte überarbeiten: Informationen und Form überarbeiten 77 Sachtexte verständlich verfassen (Übungen mit einer Zeitung be/anweisungen für Übungen an Stationen) 78 Texte überarbeiten: Durchführbarkeit überprüfen (Zeitungsübungen) 78 auf (Fantasiegeschichte zu Ende ) 82, 83 Gedankenplan erstellen: Stichpunkte notieren und verwenden 82 (Überschrift finden, Gefühle sprachlich ausdrücken, Schluss finden) 82, 83 anwenden 82, 83 situationsbezogene Wortfelder erarbeiten ( gehen ) 79 mit Satzgliedern experimentieren (Klangprobe) und die Wirkung der Umstellungen erkunden, Sätze wachsen lassen 80, 81 Satzgegenstand und Satzaussage bestimmen und in ihrer Funktion erkennen 80, 81 Wortfeld, Satzglied, Satzgegenstand, Satzaussage, Klangprobe Für sich und andere Wortbausteine erkennen und als Hilfe für das nutzen (zusammengesetzte Nomen und Adjektive, Vorsilben bei Verben) 116, 117 Strategien anwenden (Wörtersteckbriefe erstellen, Besonderheiten kommentieren) 118 Üben und können 119 Mit dem Wörterbuch/ mit der Wörterliste umgehen 117 Strategien kennen und anwenden: Großschreibung von Anredepronomen der Höflichkeitsform 120 Wörter mit orthografischen Merkstellen: Fremdwörter, Wörter mit ks -Laut 121 Üben und können 123 mit dem Wörterbuch und mit Wörtersammlungen umgehen 121 Rechtschreibstrategien aufbauen und sichern: Regelkartei erstellen

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