1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
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- Til Küchler
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/1515 Spenden an gemeinnützige Institutionen Vorbemerkung der Fragesteller DasbürgerschaftlicheEngagementhateineherausragendeBedeutung.Mehrals 23MillionenMenschenüber14Jahreengagierensichfreiwillig,bürgerschaftlichundehrenamtlichsowieunentgeltlichinVereinen,Verbänden,Kirchenund Initiativen.DieseaktiveBeteiligungderBürgerinnenundBürgeramöffentlichen Leben ist ein wesentliches Merkmal einer lebendigen Demokratie. NebendemaktivenEngagementvielerMenschensinddiegemeinnützigen InstitutionenauchaufdiefinanzielleUnterstützungdurchzahlreicheSpenderinnenundSpenderangewiesen.Rund4,5Mrd.EurojährlichsammelndieWohltätigkeitsorganisationenein.DieseMittelmachenesdenInstitutionenüberhaupt erst möglich, ihrem gemeinnützigen Zweck nachzukommen. InallerRegelkommendiesogesammeltenSpendengelderauchdenjeweiligen gemeinnützigenzweckenzugute.vermehrtgibtesallerdingsauchberichte darüber,dassspendenfürgemeinnützigeinstitutionennichtdemvorgesehenen Zweckzukommen.UnterdiesenFällenleidenalle:DieSpenderinnenundSpender,derenGeldernichtinihremSinneverwendetwerdenunddiesomitbetrogen werden,aberauchdievielengesetzestreuenundordentlichwirtschaftenden gemeinnützigenorganisationen,dieaufgrunddernegativenschlagzeileninder ÖffentlichkeitwenigerSpendengeldervereinnahmenkönnen.DamitstehtletztlichauchwenigerGeldfürdieeigentlichgefördertenZweckezurVerfügung. VordemHintergrunddersteuerlichenBerücksichtigungsolcherSpendenstellt sichschließlichauchfürdenfiskusdiefrage,obundwiebesserfüreinezweckentsprechende Verwendung der Spendengelder gesorgt werden sollte. 1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften gibt es in Deutschland? WievielesinddavonjeweilsvomFinanzamtalsgemeinnützig ( 52der Abgabenordnung AO),mildtätig ( 53AO)oderkirchlich ( 54AO)anerkannt, und wie viele agieren ohne ein solches Steuerprivileg? DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsderFinanzenvom7.Mai2010 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode ZurAnzahlderVereineundStiftungen,dienichtsteuerbegünstigtsind,liegen keinegesondertenerkenntnissevor.zumendedesgeschäftsjahres2008gabes nachderzusammenstellungdergeschäftsübersichtenderamtsgerichteinsgesamt566171eingetragenevereine.nachangabendesbundesverbandes DeutscherStiftungenfür2009bestanden17372rechtsfähigeStiftungendes bürgerlichen Rechts. EsgibtkeinezentraleErhebungüberdieAnzahlvonsogenanntengemeinnützigen unddamitimsinneder 51bis68derAbgabenordnung (AO)steuerbegünstigten eingetragenenvereinen,stiftungenoderkapitalgesellschaftenin Deutschland.DementsprechendgibtesauchkeineAufschlüsselungnachder jeweiligenzweckverfolgungimsinneder 52bis54AO (gemeinnütziger, mildtätigeroderkirchlicherzweck).aberausgehendvondenobengenannten statistischenangabengibtesgeschätztca gemeinnützigevereineund ca gemeinnützige Stiftungen. 2.WiehochwarendieindenJahren2006,2007und2008indenEinkommensteuererklärungenvonPrivatpersonenangegebenenBeträgezurFörderung steuerbegünstigter Zwecke? IndenJahren2006und2007wurdenindenEinkommensteuererklärungenvon PrivatpersonenBeträge zurförderungsteuerbegünstigterzwecke inhöhe von bzw Mio. Euro geltend gemacht. ZurHöhedieserBeträgeistanzumerken,dassessichnochumvorläufigeErgebnisseausderjährlichenEinkommensteuerstatistikdesStatistischenBundesamtes handelt. Daten für das Veranlagungsjahr 2008 liegen derzeit nicht vor. 3.WiehochwarenindenletztenJahrenjeweilsdieindenEinkommensteuererklärungenangegebenenBeträgealsSpendenindenVermögensstockeiner Stiftung? IndenJahren2006bzw.2007warenindenVolumina,diezuFrage2genannt wurden, SpendenanStiftungen inhöhevon770bzw.265mio.euroenthalten. WiebereitsinderAntwortzuFrage2verdeutlichtwurde,handeltessichdabei umvorläufigeergebnisse.datenzumveranlagungszeitraum2008liegennoch nicht vor. 4.HatdieAbschaffungderSammlungsgesetze,dieinvielenBundesländern mitderbegründungdesbürokratieabbauserfolgte,sichbewährt,undgibtes dazu Evaluierungen? EshandeltsichumGesetzgebungderLänder;derBundesregierungliegen hierzu keine Erkenntnisse vor. 5.PlantdieBundesregierunginderlaufendenLegislaturperiodegesetzliche Regelungen zum Schutz der Spender und Mitglieder auf Bundesebene? GutgläubigeSpenderdürfennachgeltendemRechtdaraufvertrauen,dassihre Zuwendungen (SpendenundMitgliedsbeiträge)zweckgerechtverwendetwerden ( 10Absatz4desEinkommensteuergesetzes EStG).ErgänzendeMaßnahmenzumSchutzdessteuerlichenAbzugsderZuwendungensindnichterforderlich.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WiekanneinSpenderoderMitgliedprüfen,wieeinVerein,eineStiftung odereineanderegemeinnützigekapitalgesellschaft,derbzw.diedietatbestände der 52 bis 54 AO erfüllt, seine Mittel verwendet? 7.GibtesVeröffentlichungspflichten,wiebeispielsweisedieTransparenzpflichtenvonKapitalgesellschaften,undplantdieBundesregierunginder laufenden Legislaturperiode Veränderungen? 8.WiekanneinSpenderprüfen,obeinVereingemeinnützigist,wennernicht denvereinselbstbefragenwilloderdesseneigenenangabennichtvertrauen möchte? DieFragen6bis8werdenwegendesSachzusammenhangszusammenbeantwortet. BeiderFeststellung,obeineOrganisation gemeinnützig ist,handeltessich umeinsteuerlichesverfahren.dahermüssenvereine,stiftungen,kapitalgesellschaftenundandereeinrichtungen,diedengemeinnützigkeitsstatusanstreben, regelmäßigsteuererklärungenabgeben.diefinanzverwaltungprüftsodann,ob dievoraussetzungendes 51ff.AOgegebensind (insbesondereausschließliche undunmittelbareverfolgungförderungswürdigerzwecke;selbstlosigkeitdes Handelns;VermögensbindungbeiAuflösungoderAufhebungderKörperschaft bzw. Wegfall des bisherigen Zwecks). NurwenndieVorgabendes 51ff.AOeingehaltenwerden,erhältdieEinrichtungeinenKörperschaftsteuer-Freistellungsbescheid (sogenannteanerkennung dergemeinnützigkeit).dieprüfungerstrecktsichdabeinichtnuraufdieangabenindersatzung,sondernebensoaufdietatsächlichegeschäftsführung. ZurordnungsgemäßentatsächlichenGeschäftsführunggehörtauch,dass Zuwendungsbestätigungen (sogenanntespendenbescheinigungen)denrechtlichenanforderungengenügenunddiedarinenthalteneaussagezurverwendung der erhaltenen Mittel korrekt ist. DaessichbeidemVerfahrenzursog.AnerkennungderGemeinnützigkeitum einesteuerlicheangelegenheithandelt,unterliegtdietatsache,dasseineorganisationalsgemeinnützig alsosteuerbegünstigt anerkanntist,grundsätzlich demschutzdessteuergeheimnissesnach 30AO.EineVeröffentlichungder EntscheidungderFinanzverwaltungüberdasVorliegenderVoraussetzungeneinerSteuerbegünstigungnach 51ff.AOistsomitgrundsätzlichnichtzulässig. Allerdingsermöglicht 30Absatz4AOunterbestimmtenVoraussetzungendie OffenbarungdersteuerlichenVerhältnisse.Hierzugehörenbeispielsweisedie DurchführungeinesStrafverfahrensinSteuersachen somitalsoauchdie OffenbarunggegenüberderStaatsanwaltschaftundGerichten sowiedie OffenbarungnachZustimmungdesBetroffenen.DieOffenbarungistauch zulässig,soweitdiesanderweitiggesetzlichzugelassenist ( 30Absatz4Nummer2AO).NachdemAnwendungserlasszurAbgabenordnung AEAO zu 30Nummer4.2sindeinemSpenderAuskünftedarüber,obeineKörperschaft wegenverfolgunggemeinnütziger,mildtätigeroderkirchlicherzweckesteuerbegünstigt ist, nur zu erteilen, wenn erinseinembesteuerungsverfahrendieberücksichtigungdergeleisteten Spende beantragt, ihmdiekörperschaftdentatsachenentsprechendmitgeteilthat,dasssiezur Entgegennahme steuerlich abzugsfähiger Spenden berechtigt ist, diekörperschaftwahrheitswidrigbehauptet,sieseizurentgegennahmesteuerlichabzugsfähigerspendenberechtigt (dierichtigstellungkanndabeiöffentlicherfolgen,wenndiekörperschaftihrewahrheitswidrigebehauptung öffentlich verbreitet), oder
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode wenndemfinanzamteinezustimmungderkörperschaftzurauskunftserteilung vorliegt. Eine darüber hinausgehende Veröffentlichungspflicht ist nicht geplant. 9.GibteseineinterneAnweisungfürdieFinanzämter,welcheKostenanteile desversandsvonsogenanntenbettelbriefenalssatzungsgemäßeraufwand zulässig sind, und wenn ja, wie sieht diese Anweisung aus? Vereine,StiftungenundandereEinrichtungenkönnennichtalssteuerbegünstigt ( gemeinnützig )behandeltwerden,wennihreauslagenfürdieallgemeine VerwaltungeinschließlichderWerbungumSpendeneinenangemessenenRahmenüberschreiten (VerstoßgegendassogenannteMittelverwendungsgebot: vgl. 55Absatz1Nummer1und3AOundAEAOzu 55Nummer18).Für diefragederangemessenheitkommtesentscheidendaufdieumständedes jeweiligeneinzelfallsan.einefürdiesteuerbegünstigungschädlichemittelverwendungkanndeshalbauchschondannvorliegen,wennderprozentuale AnteilderVerwaltungsausgabeneinschließlichderSpendenwerbungdeutlich geringeristals50prozentdergesamtenvereinnahmtenmittelodereineeinzelne Verwaltungsausgabe (z.b.fürdiemitglieder-undspendenwerbung)nicht angemessenist.andererseitskannwährenddergründungs-undaufbauphase einesvereins,einerstiftungusw.aucheineüberwiegendeverwendungdermittelfürverwaltungsausgabenundspendenwerbungunschädlichfürdiesteuerbegünstigung sein (vgl. AEAO zu 55 Nummer 19). 10.WiebeurteiltdieBundesregierungdieinderVergangenheitliegenden Fälle,indenenFundraisingunternehmeninDeutschlanderbrachteDienstleistungenübereinverbundenesUnternehmeninderSchweizabgerechnet und so die Rechnung ohne Umsatzsteuer gestellt haben? DerBundesregierungsindderartigeFällenichtbekannt.DergeschilderteSachverhaltistfüreineumsatzsteuerlichePrüfungnichtausreichend.DieBundesregierungkanndaherauchnichteinschätzen,obhierGestaltungenzurUmgehung des Umsatzsteuergesetzes vorliegen. 11.IstdieseUmgehungderUmsatzsteuerpflichtweiterhinmöglich,undwas wird gegebenenfalls unternommen, um diese zu verhindern? Auf die Antwort zu Frage 10 wird verwiesen. 12.WievielestrafrechtlicheVerfahrenwurden2007,2008und2009gegen VerantwortlichevonVereinenundStiftungenvondeutschenGerichtenmit einemurteiloderstrafbefehlabgeschlossen,undwelcheartenvonvergehen wurden meistens zur Last gelegt? 13.WiehäufigkameszuVerurteilungenoderStrafbefehlenundwelcheStrafe wurde durchschnittlich verhängt? 14.WievieleVerfahrensindderzeitbeidenStaatsanwaltschaftenanhängig,in denen gegen Verantwortliche von Vereinen und Stiftungen ermittelt wird? Die Fragen 12 bis 14 werden zusammenfassend wie folgt beantwortet: AngabenhierzuwerdenindenStatistikenderStrafrechtspflegenichtgesondert erfasst.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WiebeurteiltdieBundesregierung,dassbeiVereinenundStiftungenhäufigAufträgeanDienstleistervergebenwerden,diedasEinsammelnvon SpendenundMitgliedsbeiträgenübernehmen,undesdabeihäufigdazu kommt,dassdieadressendeseinenvereinsdazugenutztwerden,umgelder für andere auftraggebende Organisationen zu akquirieren? ErhälteinDienstleisterimWegederAuftragsdatenverarbeitungnach 11des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG)oderimWegederÜbermittlungnach 3 Absatz4Satz2Nummer3BDSGrechtmäßigAdressdateneinesVereinsoder einerstiftung,unterliegendiesepersonenbezogenendateneinerzweckbindung.derzweckbestimmtsichausdemauftragoderdemzweckderübermittlung,z.b.diesammlungvonspendenfürdenauftraggeberoderdenübermittelndenverein.einezweckänderndenutzungderadressdatenfürandere Organisationenistnach 4Absatz1BDSGzulässig,soferndasBDSG (z.b.in 28Absatz2BDSG)odereineandereRechtsvorschriftdieserlaubtoderder Betroffeneeingewilligthat.UnteranderemistdanacheineVerarbeitungoder NutzungpersonenbezogenerDatenzulässig,soweitessichumlistenmäßigoder sonstzusammengefasstedatenüberangehörigeeinerpersonengruppehandelt, diesichaufdiezugehörigkeitdesbetroffenenzudieserpersonengruppe,seine Berufs-,Branchen-oderGeschäftsbezeichnung,seinenNamen,Titel,akademischenGrad,seineAnschriftundseinGeburtsjahrbeschränkenunddieVerarbeitungoderNutzungerforderlichistfürZweckederWerbungfürSpenden,die nach 10bAbsatz1und 34gEStGsteuerbegünstigtsind ( 28Absatz3Satz2 Nummer 3 BDSG). Zum steuerrechtlichen Teil der Frage siehe Antwort zu Frage WelchedatenschutzrechtlichenVorschriftensindbeidieserPraxiszu beachten,undwiehäufigsindindenjahren2007,2008und2009verstöße beidendatenschutzbeauftragtenderländerunddesbundesgemeldet worden? ZudenzubeachtendendatenschutzrechtlichenVorschriftenwirdaufdieAntwort zu Frage 15 verwiesen. DieZahlderindenJahren2007,2008und2009beidenDatenschutzbeauftragtenderLänderunddesBundesgemeldetenVerstößesindderBundesregierung nichtbekannt.diefrageistvondenaufsichtsbehördenfürdendatenschutzim nichtöffentlichenbereich ( 38BDSG)zubeantworten,soweitnichtöffentliche StellenimSinnedes 2Absatz4BDSGbetroffensindundvondenDatenschutzbeauftragtenderLänderunddesBundes,soweitessichumöffentliche Stellen der Länder oder des Bundes handelt.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11342 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073 17. Wahlperiode 25. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Remmers, Katrin Kunert, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
Mehrwash. [J.H.-D.,AnmerkungderFragesteller]einmalaufgebauthat. [ ]Es
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5725 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Claudia Roth (Augsburg), Monika Lazar, weiterer
Mehr2.ZuwelchenAnteilenbezogensichdieseitdem1.Juni2012vondenAnbieternvonVermögensanlagenerstelltenundbeiderBaFinhinterlegten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14666 17. Wahlperiode 30. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrDelegationsreise der Drogenbeauftragten der Bundesregierung nach Südamerika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14737 17. Wahlperiode 11. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12330 17. Wahlperiode 14. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Sven-Christian Kindler, Katja Dörner, weiterer
MehrMaßnahmen gegen unseriöses Inkasso zulasten der Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12018 17. Wahlperiode 04. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Karin Binder, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
Mehrwirdgeradevonjungenundkleinenfirmenundsogenanntenstartupsgenutztundführtzudeutlichensteigerungsratenbeifirmengründungenin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1585 17. Wahlperiode 06. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Ulrich Kelber, weiterer Abgeordneter
MehrTrennung von Geschäftsfeldern im Bankensektor Krisenprävention durch Einzäunung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8935 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Zöllmer, Nicolette Kressl, Joachim Poß, weiterer Abgeordneter
MehrMitverbrennung von holzartiger Biomasse in Kohlekraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8037 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Haftung, Haftpflicht und Deckungsvorsorge bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5878 17. Wahlperiode 20. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen zur Vermeidung von Umsatzsteuerbetrug und Evaluierung bestehender Strategien zur Minimierung der Umsatzsteuerlücke
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5751 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Breitbandausbaus in Deutschland und möglicher Genehmigungsstau bei LTE
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11999 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Tobias Lindner, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrSäumniszuschläge, Beitragsschulden und Unversicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12317 17. Wahlperiode 08. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrErwerb und Verwertung von Darlehenspaketen durch US-amerikanische Finanzinvestoren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2927 16. Wahlperiode 12. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Carl-Ludwig Thiele, Hans-Michael Goldmann, weiterer
MehrÜberhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrInternetauftritt des Bundesministeriums der Finanzen The RAP-P R der Nation says: I love cash
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9669 16. Wahlperiode 18. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
Mehreine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9164 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4134 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Agnes Krumwiede, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
Mehreidesstattlichererklärungeinesehemaligenmitarbeitersderdatenauswertungsgesellschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14786 17. Wahlperiode 24. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Konstantin von Notz, Beate Walter-Rosenheimer,
MehrZur Situation der Hebammen und Entbindungspfleger in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1680 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Inge Höger, Cornelia Möhring, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6656 17. Wahlperiode 21. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804 17. Wahlperiode 27. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Ferner, Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8691 17. Wahlperiode 16. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12580 16. Wahlperiode 08. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Alexander Bonde, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7923 17. Wahlperiode 25. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrInanspruchnahme und Ausgestaltung der Thesaurierungsbegünstigung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10355 17. Wahlperiode 18. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrTätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9464. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9464 17. Wahlperiode 25. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrKreditfähigkeit der Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft und Finanzierungskreislauf Straße
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3036 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
MehrGrundrechtederMädchenundFraueninschwerwiegenderWeise.NachEinschätzungvonTERREDEFEMMESMenschenrechtefürdieFraue.V.sind
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9005 17. Wahlperiode 16. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Lambrecht, Burkhard Lischka, Sonja Steffen, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
MehrUmsetzung der Richtlinie Ausübung der Patientenrechte in der grenzüberschreitenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13101 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Mechthild Rawert, Dr. Marlies Volkmer,
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheit beim Luftfrachtverkehr und bei der zivilen Luftfahrt gewährleisten, Engpässe vermeiden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10301 17. Wahlperiode 13. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kirsten Lühmann, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrZur Ankündigung einer Kennzeichnung regionaler Lebensmittel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9011 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung des Leistungsgeschehens im Bereich der Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5837 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS
MehrUmstrukturierungen im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8717 17. Wahlperiode 23. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6997 17. Wahlperiode 15. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Krumwiede, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
MehrGrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrZur Kennzeichnung des Einsatzes von gentechnisch veränderten Organismen in der Lebensmittelproduktion
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1931 17. Wahlperiode 07. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
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