Eine Schule stellt sich vor
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- Paul Krämer
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Eine Schule stellt sich vor
2 Haus des Lernens Alle Kinder können unabhängig von ihrer Grundschulempfehlung in die Sekundarschule aufgenommen werden Der unteilbare Anspruch der Schule besteht darin, dass alle Schülerinnen und Schüler den ihnen entsprechenden Schulabschluss erreichen.
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4 Mit dem Schulabschluss nach Klasse 10 wechseln die Schülerinnen und Schüler in eine qualifizierte Ausbildung oder in einen beruflichen Bildungsgang des Berufskollegs oder in die Einführungsphase der Oberstufe im Homburgischen Gymnasium, um in drei Schuljahren das Abitur zu erreichen der G9-Weg zum Abitur
5 Schulabschlüsse Alle Schulabschlüsse der Sekundarstufe 1 können erreicht werden. Am Ende der Klasse 10 finden die zentralen Abschlussprüfungen des Landes NRW statt.
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7 Lebensraum der Bildung im Ganztag Alle Schülerinnen und Schüler sowie alle Mitarbeitenden sollen sich sicher, anerkannt, angesprochen, versorgt und gefordert fühlen. Die Wertschätzung der Einzigartigkeit aller, die Toleranz, Solidarität, Verantwortung und das Zutrauen sind Kennzeichen der Kultur individueller Vielfalt in einer Werte-vollen Gemeinschaft!
8 Alle Kinder sind willkommen Leitprinzip des Unterrichts ist die individuelle Förderung. Vielfalt und Heterogenität werden angenommen und als Bereicherung erlebt.
9 Begabtenförderung Neben dem gemeinsamen Lernen bietet die Sekundarschule Förder- und Talentkurse, Arbeitsgemeinschaften mit besonderen Schwerpunkten Naturwissenschaften, Technik, Sprachen, Sport und Gestaltung.
10 Der Unterricht ist so gestaltet, dass jedes Kind individuell gefordert und gefördert wird.
11 Unterstützende Pädagogik Im Programm unterstützende Pädagogik (unter Mitwirkung von Schulsozialarbeit und Sonderpädagogik) wird bei Bedarf in Zusammenarbeit von Lehrerinnen und Lehrern, Eltern und Schülern eine individuelle Unterstützung entworfen und gestaltet.
12 Die Individualität des Lernens und der Entwicklung braucht Offenheit und Durchlässigkeit aller Bildungsgänge. Die Nachbarschaft zum Homburgischen Gymnasium ermöglicht Bereicherung durch Gemeinschaft im Alltag.
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14 Die Schule in der Gemeinde und mit der Gemeinde erspart Nümbrechter Kindern lange und gefährliche Schulwege zu anderen Gemeinden
15 Jg. Mögliche Sprachenfolge: Gymnasium Latein Italienisch Spanisch 7 6 Französisch 5 Englisch Sekundarschule Nümbrecht Sprachfolge
16 Berufsorientierung Eine besondere Bedeutung hat das Programm der Berufsorientierung, das sich an den erfolgreichen Konzepten der Haupt- und Realschule orientiert.
17 Pädagogisches Konzept: Heterogenität nutzen Kooperation fördern Um Vielfalt und Individualisierung sowie das gute Miteinander im Unterricht zu gewährleisten, haben alle Klassen 2 Klassenlehrerinnen /Klassenlehrer und gemeinsamen Unterricht der Klassen 5 und 6.
18 Pädagogisches Konzept: Teamarbeit Basis für erfolgreiches Arbeiten in der Schule Das Kollegium der Sekundarschule arbeitet in Jahrgangsteams und besteht aus Lehrerinnen und Lehrern der Sekundarstufe 1, der Sonderpädagogik sowie Fachkräften der Schulsozialpädagogik.
19 Pädagogisches Konzept: Kooperationsvereinbarung mit dem Homburgischen Gymnasium Die Sekundarschule und das Homburgische Gymnasium Arbeiten eng zusammen. Die Unterrichts- und Pausenzeiten sind gleich, die Mittagspausen werden gemeinsam gestaltet und es finden gemeinsame Projekte statt.
20 Ein Stundenplanbeispiel: bis 7:45 Uhr Offener Beginn Deutsch Frühstückspause EVA 09:50-10:10 Uhr Pause Mathematik 12:15 13:15 Uhr Mittagspause bis 14:45 Uhr Profilstunden Talentkurse
21 Wir wünschen der neuen Schule und allen, die in ihr leben und arbeiten, viel Erfolg!
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