Ausbau. Terminal Wolfurt JÄNNER Visualisierung: Daniel Dimai

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1 Ausbau Terminal Wolfurt JÄNNER 2015

2 2 Ausbau Terminal Wolfurt Moderner Güterterminal für Vorarlbergs Exportwirtschaft Der Terminal Wolfurt zählt zu den wichtigsten Güterverkehrs-Knotenpunkten Österreichs. Vor rund 30 Jahren wurde der Güterbahnhof mit integriertem Terminal eröffnet. Seit damals erlebte die Anlage eine dynamische Entwicklung, heute hat sie ihre Kapazitätsgrenzen erreicht. Monat für Monat werden am Terminal Wolfurt so viele Container umgeschlagen wie im gesamten Jahr Eine Erweiterung und Modernisierung wird die wirtschaftliche Entwicklung der Region erneut nachhaltig fördern. Ziel & Zweck Die stark exportorientierte Vorarlberger Wirtschaft und das angrenzende Schweizer Rheintal benötigen eine leistungsfähige Einbindung in die internationalen Transportströme. Auch für die ÖBB hat der Ausbau aufgrund der stetig wachsenden Umschlagsmengen eine immense Bedeutung. Durch den Ausbau soll der Terminal Wolfurt den zukünftigen Anforderungen voll gerecht werden und den Betrieben einen optimalen Service bieten. Umweltfreundlicher Gütertransport Die Wirtschaft Vorarlbergs liefert weltweit Produkte höchster Qualität. Immer mehr Betriebe entscheiden sich bei der Bedienung der Märkte für umweltfreundliche Transportlösungen. Über den Terminal Wolfurt können wesentliche Warenströme auf die Schiene geleitet werden und gelangen so umweltfreundlich zu den Empfängern. Mit dem Ausbau verdoppeln sich die Umschlagkapazitäten. Fotos: ÖBB Der Güterbahnhof ist längst an seine Kapazitätsgrenzen gestoßen. Geplante Maßnahmen im Detail Der Ausbau des Terminals erhöht sowohl die Kapazität als auch die Effizienz des Güterumschlags in Wolfurt. Herz der neuen Anlage bilden in Zukunft vier bis zu 750 Meter lange Containerladegleise. Diese werden auf rund 600 Meter kranbar sein. Die Containerzüge können dann direkt ohne Verschubmanipulation in die Anlage Ein- und Ausfahren. Den Umschlag zwischen Straße und Schiene bewerkstelligen zwei Containerkräne und Leercontainerstapler. Entlang des Gleisbereiches sind La- gerflächen für beladene Container vorgesehen. Drei Stutzgleise für das Abstellen von Containertragwagen werden zusätzlich parallel zu den Betriebsgleisen gebaut. Die Gesamtnutzlänge der neuen Gleisanlagen beträgt hier rund Meter.

3 Ausbau Terminal Wolfurt 3 Bregenz A 14 Rheintal Bregenz Güterbahnhof Wolfurt Feldkirch Bereich für den Wagenladungsverkehr Kranschiene 1 Kranschiene 2 Werkstätte Tankstelle Lade- und Abstellgleise Kranbahn mit Vollcontainerlager und LKW-Spur Kranschiene 1 Kranschiene 2 Innsbruck A 14 Rheintal Leercontainer Lager Abfertigungsgebäude für LKW-Fahrer Übersicht Ausbauplan Terminal Wolfurt Auch auf Verkehrsspitzen kann man so jederzeit flexibel reagieren. Wichtig für den Kundenservice ist auch das neue Leercontainerlager mit Platz für bis zu Einheiten. Der Wagenladungsverkehr (WLV, wie z.b. Holz-, Fertigteil-, Mineralöltransporte) wird zukünftig in einem Bereich mit circa 500 Meter Nutzlänge im Norden des ausgebauten Terminals abgewickelt. Der Terminal Wolfurt bietet allen Kategorien des Schienengüterverkehrs optimale, umweltfreundliche Entwicklungsmöglichkeiten. Aktuelles zum Ausbauprojekt Nach Abschluss aller erforderlichen Erkundungsarbeiten hat die ÖBB- Infrastruktur AG die Pläne für den Ausbau des Terminals Wolfurt im April 2014 zur eisenbahnrechtlichen Verhandlung eingereicht. Nach eingehender Prüfung des Vorhabens erteilte das Amt der Vorarlberger Landesregierung einen positiven Bescheid. Mit den Vorbereitungsarbeiten zur Baueinleitung wurde unverzüglich begonnen, die Baufeldfreimachung ist noch im Dezember 2014 angelaufen. MASSNAHMEN Errichtung von Lade- und Abstellgleisen Errichtung einer neuen Kranbahn mit vier Gleisen Umbau bestehender Gleisanlagen und Containerlagerflächen Anpassung Straßenverkehrsanlagen Die neue Konfiguration Ausbau Terminal Wolfurt

4 Ausbau Terminal Wolfurt 4 Mehrere Bauphasen bis zur Fertigstellung Zwei neue Containerkräne und Platz für rund Container im Bereich der Kranbahn. Für den Ausbau des Terminals unter laufendem Betrieb fällt der Planung des Bauablaufes besondere Bedeutung zu. Die Herausforderung besteht vor allem darin, trotz der Dimension der Arbeiten den Betrieb der bestehenden Anlage ohne wesentliche Einschränkungen aufrecht zu erhalten. Die Arbeiten werden in insgesamt drei Hauptbauphasen durchgeführt. Ab Ende 2014 wird die neue WLV-Anlage auf der Erweiterungsfläche ausgebaut. Nach Abschluss der ersten Bauphase im zweiten Halbjahr 2016 wird der WLV-Verkehr in die neue WLV-Anlage geleitet. Gleich im Anschluss starten mit der Bauphase 2 die Arbeiten für die nördliche Hälfte der neuen Anlage für den Kombinierten Ladungsverkehr (KLV für Container, Wechselaufbauten, Trailer usw.). Der KLV Betrieb kann während dieser Zeit auf der südlichen Hälfte der Terminalfläche unter Mitnutzung der freigewordenen Bereiche der bestehenden KLV-Anlage weiterlaufen. Allerdings ist baubedingt vorübergehend auch mit einer Reduktion der gesamten Nutzfläche im Terminal zu rechnen. Nach Abschluss der Bau- phase 2 (Mitte 2017) stehen die nördliche Hälfte der vier Containerladegleise und vier Containerabstellspuren mit je circa 260 Meter Nutzlänge, ein neuer Containerkran und ein Drittel des neuen Leercontainerlagers bereits zur Verfügung. Ebenso können die neuen Werkstätten in Betrieb gehen. In der Bauphase 3 wird die südliche Hälfte des Terminals umgebaut und das neue In-Gate-Gebäude (Abfertigungsgebäude für LKW Fahrer) errichtet. Mitte 2018 ist die Gesamt inbetriebnahme des Terminals. Terminal Wolfurt Querschnitt Umschlagsbereich Containerkran Grafik: ÖBB

5 5 Ausbau Terminal Wolfurt Ein Gewinn für Menschen, Umwelt und Wirtschaft Luftaufnahme bestehender Terminal Wolfurt Foto: Land Vorarlberg Gewinn für die Bevölkerung Der Ausbau des Terminals Wolfurt unterstützt wirksam den Wirtschaftsstandort Vorarlberg. Günstige Bedingungen für Produktion und Handel sichern langfristig auch hochwertige Arbeitsplätze im Land. Durch die Verlagerung des Verkehrs auf die Schiene wird zudem auch die Lebensqualität vieler Menschen wesentlich verbessert. Gewinn für die Umwelt Das steigende Verkehrsaufkommen auf der Straße belastet die Umwelt. Ein moderner Güterterminal im Rheintal hilft, die Warenströme auf die Schiene zu verlagern. Durch den Ausbau der Terminals in Wolfurt verdoppelt sich die Zahl der intermodalen Transporteinheiten, die vor Ort umgeschlagen werden können. Dies bedeutet weniger Staus, weniger Abgase und bessere Luft. Der Terminal Wolfurt leistet einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Umweltbilanz unserer Transportlogistik. Gewinn für die Wirtschaft Investitionen in die Schieneninfrastruktur sind Investitionen in die Wirtschaft. Schon während der Planungs- und Bauphase werden vielfältige Leistungen von Ingenieurbüros, Produktionsbetrieben und Baufirmen abgerufen. Die Arbeitsplatzeffekte spiegeln sich auch unmittelbar in den Umsätzen der heimischen Betriebe. Nach Abschluss der Arbeiten steht den Versendern und Empfängern von Waren eine neue Qualität der Güterverkehrsabwicklung zur Verfügung. Mit noch besserer Anbindung an die internationalen Märkte, rascherer Bearbeitung und interessanten Service angeboten. MEILENSTEINE Planungszeitraum Oktober 2012 bis Dezember 2013 Einreichung April 2014 Baubeginn Dezember 2014 Bauende August 2018 Foto: ÖBB Probebohrungen am Terminal Wolfurt

6 Kontakt ÖBB-Infrastruktur AG Geschäftsbereich Projekte Neu-/Ausbau Projektleitung Tirol/Vorarlberg Industriestraße 1, 6134 Vomp Tel.: Geschäftsbereich Marktmanagement und Kommunikation Team Projektinformation Praterstern 3, 1020 Wien Tel.: Ombudstelefon infra.kundenservice@oebb.at Impressum: ÖBB-Werbung GmbH im Auftrag der ÖBB-Infrastruktur AG Prod. Nr.: Medieninhaber/Redaktion: ÖBB-Infrastruktur AG, Praterstern 3, 1020 Wien Hersteller: Paul Gerin GmbH & CoKG, 2120 Wolkersdorf

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