Zeitliche und finanzielle Dimension des öv-angebotsausbaus

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1 Zeitliche und finanzielle Dimension des öv-angebotsausbaus keine grossen Sprünge mehr in den nächsten Jahren beim S- Bahn-Ausbau? Perspektiven hinsichtlich der Finanzierbarkeit weiterer klassischer Ausbauten und deren Zeitbedarf ETH/IVT-Kongress Januar

2 Rückblick: Nachfrageentwicklung ETH/IVT-Kongress Januar

3 öv gewinnt gegenüber MIV an Bedeutung ZVV Auto ZVV Auto Auto Angaben: Anteil der pro Tag und Person im Durchschnitt zurückgelegte km nach Verkehrsmitteln, Basis:9847 Zielpersonen, Filter: Inlandwege von Zielpersonen mit Wohnort im Kanton Zürich Gewicht: Personengewicht Quelle: Bundesamt für Statistik, Bundesamt für Raumentwicklung; Mikrozensus Mobilität und Verkehr ETH/IVT-Kongress Januar

4 Rückblick: Erkenntnisse Nachfragezuwachs 25 Jahre Wachstum viele Netzteile ausgelastet Evolution an Endpunkt Knoten / Strecken oft zu 100% wenige Publikumsanlagen Service- und Abstellanlagen / Energieversorgung zusätzliche Züge immer Infra-Ausbau notwendig Investitionen pro zus. Trassee immer höher? lange Realisierungsfristen (DML/4TE: ) kaum Fahrplan-Flexibilität wenig Flexibilität beim Rollmaterial (40+10=50 Jahre) ETH/IVT-Kongress Januar

5 Die Nachfrage wächst weiter, das Angebot kann kaum Schritt halten ETH/IVT-Kongress Januar

6 Welche Optionen für die Zukunft? neues System Tram ++ S-Bahn ETH/IVT-Kongress Januar

7 S-Bahn 2G (2. Generation) sehr langfristig +/- volle Auslastung Knoten Zürich Ausbauschritt 2030 ETH/IVT-Kongress Januar

8 Angebotsplanung S-Bahn 2G ab 2008 Fahrplantechnischer Ansatz zur Leistungssteigerung Langfristkonzept zuerst (nicht mehr evolutionär) 2 Min. Zugfolgezeit auf Stammstrecken neuer struktureller Ansatz ½ h-takt ¼ h-takt als Grundtakt weniger Linien, stärkere Linien, höhere Netznutzung, öfters Umsteigen Noch 3½ Zugskategorien, ISB, ESB/RE/IR, IC netzstrukturelle Testplanung frühzeitig: Personenflussrechnungen Fz-Umlaufpläne, Abstell- und Serviceanlagen ETH/IVT-Kongress Januar

9 Zugskategorien und Transportkette 30 -Takt 15 -Takt IC auf Hauptachsen im 15 -Takt IR / RE Express S-Bahn (ESB) Umsteigen 15 -Takt Innere S-Bahn (ISB) Umsteigen max. 25 Minuten 15 -Takt grössere Orte: 2 x 30 -Takt andere Orte: 30 -Takt ETH/IVT-Kongress Januar

10 Innere S-Bahn Erschliessungsfunktion im Kernbereich kurze Fahrgastwechselzeiten stehplatzorientierte Fahrzeuge (10%:90% ) ETH/IVT-Kongress Januar

11 Express-S-Bahn Durchleitfunktion im Kernbereich Erschliessungsfunktion im äusseren Bereich sitzplatzorientierte Fahrzeuge längere Fahrgastwechselzeiten ETH/IVT-Kongress Januar

12 Liniennetzplan S-Bahn 2G ETH/IVT-Kongress Januar

13 Auslastung Teilsysteme Zürich HB 2 Durchmesserlinien und Halle Anzahl Züge pro Stunde und Richtung: Oerlikon Museumstrasse 32 Züge Hardbrücke Altstetten Museumstr. Löwenstr. Wiedikon Halle Stadelhofen Stettbach Tiefenbrunnen Löwenstrasse 24 Züge Halle: 31 Züge (Stichlinien) SZU: 16 Züge (Stichlinien) Thalwil HVZ-Abfahrten pro Stunde Zürich HB: 2013: : 110 2G: ETH/IVT-Kongress Januar

14 Ansatz ist Zielkonform mit Raumplanung Vergleich Abfahrten / Std. 2G 4.TE ETH/IVT-Kongress Januar

15 S-Bahn 2G Ausbauschritt 2030 sehr langfristig +/- volle Auslastung Knoten Zürich Ausbauschritt 2030 ETH/IVT-Kongress Januar

16 Quantitative Ziele Nachfrage 2030 Zusatzbedarf in HVZ ETH/IVT-Kongress Januar

17 Qualitative Ziele 2030 Systematisierung Vervollständigen 15 Min.-Takt im Nahbereich Stadt Zürich Integraler ¼h-Takt Zürich Kloten ( Winterthur) Integraler ¼h-Takt Zürich Wallisellen Winterthur Integraler ¼h-Takt Zürich Regensdorf / Buchs Integraler ¼h-Takt Effretikon Pfäffikon ZH Integraler ¼h-Takt Zürich Stettbach / Oerlikon Uster Integraler ¼h-Takt Zürich Wipkingen Oerlikon ( Flughafen) Integraler ¼h-Takt Zürich Meilen / Uetikon Integraler 2 x ½h-Takt Zürich Meilen Stäfa ETH/IVT-Kongress Januar

18 Generelle Herausforderungen Projekt BAV Kontinuität Planungsteam Migration bei neuer Netzstruktur Fahrzeuge der inneren S-Bahn 1. Klasse, WC raumplanerische Sicherung von Abstell- und Serviceanlagen Festlegung netzstruktureller Schlüsselausbauten Festlegung Fernverkehrskonzept zeitliche Koordination Ausbauprojekte / Finanzierung Anspruchsgruppen (Städte, Kantone, Politik, Medien) ETH/IVT-Kongress Januar

19 Ist das Realistisch? gedanklicher Ansatz: Was in der Vergangenheit möglich war zeitlich (kaum verzögernde Einsprachen) Anzahl gleichzeitig zu realisierende Projekte Finanzierungsbedarf (Fr. / Jahr) könnte in Zukunft in vergleichbarem Umfang auch realistisch sein ETH/IVT-Kongress Januar

20 Es wurde viel gebaut S-Bahn Kernnetz, Teilergänzungen Bahn 2000, DML, HGV, ZEB 6090 Mio. Fr. Ø pro Jahr Mio. Fr. Beschluss Projektierung Eröffnung in Etappen ETH/IVT-Kongress Januar

21 und es wird wohl weiter viel gebaut Region ZH Beschluss STEP 2025: Projektierungskredite für Brüttenertunnel inkl. Anschluss Dietlikon: ca. 1.5 Mia. 4. Gleis Stadelhofen: ca. 470 Mio. vertiefende Studien ausgelöst Ausbau Zürich Aarau Zimmerbergbasistunnel Ziel für Beschluss STEP 2030 (2018): Baukredite für 4. Gleis Stadelhofen Brüttenertunnel ergänzende Ausbauten 1. Ausbauschritt S-Bahn 2G ETH/IVT-Kongress Januar

22 Keine grossen Sprünge mehr? Wird mit zunehmender Netzauslastung die Investition pro zusätzliches Trasse höher? Investition 1 h ½ h ½ h ¼ h * Kernnetz/ 1.TE 1.0 Mia TE 0.4 Mia B21/3.TE 1.5 Mia TE/ZEB/DML 3.2 Mia G AS 2030 X 0 14 * Mio. Fr. pro zus. S-Bahn-Trassee pro Std. pro Korridor ETH/IVT-Kongress Januar

23 Ist das auf künftig finanzierbar? Deutlich mehr Mittel für die Bahninfrastruktur dank dem BIF (ca. + 1 Mia. Fr./a) mehr Flexibilität dank Zusammenlegung mit Finanzierung Betrieb, Unterhalt und Erneuerung. Schrittweise und somit flexiblere Beschlussfassung dank STEP Ausbauschritten Mittelkonkurrenz infolge höherem Aufwand für Unterhalt und Erneuerung ZVV strebt finanzierbares Ausbaupaket an jährlicher Investitionsbedarf vergleichbar mit Vergangenheit Beschränkung auf das Notwendigste ETH/IVT-Kongress Januar

24 Einfluss ZVV? Zentralisierung der Finanzierung beim Bund Planungszuständigkeit Regionalverkehr beim ZVV Aber: umfassende Betrachtung FV+GV Taktgeber für neue Fahrplanstrukturen hohe Nachfragehürden des Bundes spricht für Region Zürich ETH/IVT-Kongress Januar

25 Fazit falls Nachfrage weiter steigt ist ein weiterer Angebotsausbau nötig Konzept für Raum Zürich liegt vor erfordert Infrastrukturausbau die Planungen für Netzausbauten 2030 wurden bereits aufgenommen Die Infrastrukturfinanzierung steht auf solidem Fundament neue fahrplantechnische Lösungsansätze führen zu gutem Investitions-Nutzen -Verhältnis ETH/IVT-Kongress Januar

26 Danke für Ihre Aufmerksamkeit ETH/IVT-Kongress Januar

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