Guten T ag Tag und herzlich Willkommen! Frank Diemar Zur visuellen Grammatik zeitgemäßer Heraldik Berlin,

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1 Guten Tag und herzlich Willkommen! 1

2 Zur visuellen Grammatik zeitgemäßer Heraldik Einige Gestaltungsempfehlungen zur künstlerischen Darstellung von Familienwappen Berlin, 24. April

3 Heraldik vereint Wappenkunde, Wappenkunst und Wappenrecht und verlangt die Einhaltung der heraldischen Regeln ebenso wie spezielle Fähigkeiten bei der grafischen Gestaltung. 3

4 Mit Vorträgen der Fachtagung Archive und Heraldik; Unter anderem: : Zur künstlerischen Darstellung von Kommunalwappen 4

5 Kurzanalyse: Familienheraldik am Anfang des 21. Jahrhunderts: Allgemeines Image der Heraldik als erzkonservative, erstarrte, eklektizistische Disziplin Abwertung durch privatwirtschaftlichen Handel mit Tradition Seriöse Heraldik vor allem als Historische Hilfswissenschaft Steigende Zahl und Quote wappenkünstlerischer Dilettanten Digitalisierung der Entwurfs- und Darstellungstechniken 5

6 >> Kein anderes Kennzeichen war und ist in der Lage, diese Wappen sinnbildhaft, beziehungsreich, einfach und markant ebenbürtig zu ersetzen. << Walter Leonhardt 6

7 Zielstellungen und Zielgruppen Zielstellungen des Fachbeitrags sind die Sensibilisierung für wappenkünstlerische Qualität und der Wissenstransfer zur zeitgemäßen Wappengestaltung sowie die Qualitätssicherung der Familienwappendarstellungen in der künftig farbigen Deutschen Wappenrolle. Zielgruppen sind alle an der praktischen Heraldik Interessierte, vor allem Wappentheorie-Profis (z. B. Archivare) sowie Wappengestaltungslaien (z. B. Familienwappen-Stifter). 7

8 Conrad Grünenbergs Wappenbuch, 1483 Das Studium der typisch heraldischen Formenwelt an guten aktuellen Beispielen i und mit Hilfe klassischer Vorbilder aus den jeweiligen Stilepochen und die Ausbildung einer umfassenden Kenntniss des hochspeziellen Systems der Wappendarstellung sind unverzichtbar für den praktischen Heraldiker. 8

9 Generelle Kriterien für die Darstellungsqualität eines Wappens: Geschlossenheit Lebendigkeit Klarheit 9

10 Entwurf: Wappenzeichnung: Uwe Reipert 10

11 Quelle: DWR, Band 71 Mangelnde gestalterische Klarheit, typischerweise besonders evident in Helmdecken 11

12 12

13 Entwurf: Wappenzeichnung: Uwe Reipert 13

14 Entwurf: Wappenzeichnung: Uwe Reipert 14

15 Entwurf: Wappenzeichnung: Uwe Reipert 15

16 Quelle: DWR, Band 71 Einreichungen dazu 16

17 Entwurf: Wappenzeichnung: Uwe Reipert 17

18 Entwurf: Wappenzeichnung: Uwe Reipert 18

19 Entwurf: Wappenzeichnung: Uwe Reipert 19

20 Fazit-Teil 1: Empfehlungen zur Wappendarstellung 1. Künstlerische Einheit und 4. Verzicht auf unangebrachte, übertrie- gestalterische Geschlossenheit bene, willkürliche oder nicht werkzeugund innerhalb des Wappens durch ein materialgerechte, formverun-klärende verbindendes stilistisches Konzept Strukturen, Schnörkel oder Schraffuren aller Wappenbestandteile 3. Beachtung von Funktionalität und An- wendbarkeit, Sicherung der Übertrag- barkeit des Wappens in verschiedene Materialien und Verkleinerbarkeit ohne gravierenden Erkennbarkeitsverlust 2. Durchgängige, gg lineare, konturenbegren- 5. Schaffung harmonischer Proportionen zende schwarze Strichzeichnung mit zwischen den Bestandteilen des Wappens spannungsvollen, klaren und lebendigen und innerhalb der einzelnen Bestandteile Konturenlinien, die das visuelle Gerüst der z. B. des Wappenschildes tingierten Wappenfassung bildet 6. Heraldisch überzeugende Figur-Grund - Verhältnisse, d. h. es gilt, die Fläche des Schildes oder des jeweiligen Feldes mit möglichst großer und deutlicher Figur auszufüllen, in der Regel ohne den Schildrand zu berühren 20

21 21

22 Visuell unkorrigierte Konstruktionen aus Parallelen und Kreisausschnitt sind als Wappenschilde grafisch unbefriedigend. 22

23 Entwurf: Wappenzeichnung: Uwe Reipert 23

24 24

25 Quellen: DWR, Band 71 Quellen: DWR, Band 71 25

26 Entwurf: Wappenzeichnung: Uwe Reipert 26

27 Unterschiedliche Zeichenwerkzeuge prägen unterschiedliche grafische Qualitäten von Kontur- und Binnenlinien. 27

28 Entwurf: Wappenzeichnung: Uwe Reipert 28

29 Ausgangspunkt für echt heraldische Tingierung: Historische Farbpigmente 29

30 Empfehlungen zur Farbdefinition für die neue DWR 30

31 Entwurf: Wappenzeichnung: Uwe Reipert 31

32 Fazit-Teil 2: Empfehlungen zur Wappendarstellung 7. Stilisierung u. Typisierung der Wappen- motive einschließlich des Aufgreifens u. Variierens des historischen Formenschatzes der Heraldik u. flächig-ornamentale Darstellung mit guten, klaren, durchdrungenen Formen der Wappenmotive 11. Einhaltung der heraldischen Farbregeln, Farbwiedergabe vor schwarz- weiß-wiedergabe, eine Farbschraffur- Darstellung ist in aller Regel überflüssig 8. Beachtung wahrnehmungspsychologischepy Mechanismen und optischer Gesetze, vor allem bei der Darstellung von Heroldstücken und der Schildform, um die gestalterische Harmonie zu sichern 9. Lebendige und bewegungsreiche Darstellung durch Form- und Farbkontraste, spannungsvolle Kompositionen sowie Wechselzugcharakter der Konturlinien 10. Ausgewogenheit im Grad des Detail- reichtums in den einzelnen Wappenbe- standteilen oder motiven, ähnliches Maß der grafischen Dichte und der Intensität der Binnenzeichnung zwischen den einzelnen Figuren und in den Wappenbestandteilen 12. Gleichmäßiger, deckender, flächenfüllender Farbeinsatz; Verzicht auf überladen oder verwirrend wirkende Farblinien oder strukturen; Verwendung von geeigneten, definierten, klassisch heraldischen Farbwerten 32

33 Empfehlungen zur Wappendarstellung Qualitätskriterien Heraldisch gelungene, zeitgemäße Wappen, eintragungsfähig in der DWR 33

34 Vielen Dank für Ihr Interesse! 34

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