Klausurtagung 1 Leitziele für Usingen 10./ 11. Juni IDENTITÄT & IMAGE Coaching AG

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1 Klausurtagung 1 Leitziele für 10./ 11. Juni 2005

2 Was erwartet uns heute und morgen? Freitag, Überprüfen der Visionen und Strategien Bewertung und Ziehen von Konsequenzen Samstag, Überprüfen der Maßnahmen Bewertung Ausgwählte Maßnahmen ausarbeiten Ausblick auf die zweite Klausurtagung

3 Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll? Das hängt zum größten Teil davon ab, wohin du möchtest, sagte die Katze. Ach, wohin ist mir eigentlich gleich... sagte Alice. Dann ist es auch egal, wie du weitergehst, sagte die Katze. Lewis Carroll, Alice im Wunderland

4 Thesen: 1. fehlt es nicht an Ideen, sondern an der Umsetzung 2. An der Umsetzung fehlt es, weil der kein gemeinsamer Fahrplan existiert

5 Das Eisberg-Modell Sichtbar: 7% Planungen Regeln Aufgaben Befürchtungen Abneigungen Unsichtbar: 93% Wünsche Gewohnheiten Gefühle Werte

6 Was beinhaltet nachhaltige Stadtentwicklung? Zielscheibe = Strategie Spannung = Energie, Dynamik Pfeile = Mittel, Aktivitäten ten

7 Machen statt reden! Konzept Pfeile + Mobilisierung = Nachhaltiges Handeln Energie Spannung

8

9 Grundlagen für unsere Arbeit Ansätze

10 Was brauchen wir? Ein profiliertes Zukunftsprogramm: 2020 Wo wollen wir hin? Was sind unsere Schwerpunkte für die nächsten Jahre? Eine Landkarte zur Orientierung Wie kommen wir dahin? Was müssen wir wann in den Haushalt einstellen? Eine Vereinbarung und Übereinstimmung zwischen Politik-Wirtschaft-Gesellschaft Hier legen wir uns fest! Das sind unsere Gemeinsamkeiten

11 Was wir nicht brauchen... Nichtssagende Allgemeinplätze Lebens- und Liebenswert Leitziele à la Bauchladen Für alles und jedes ein Zielchen Lippenbekenntnisse Hier legen wir uns nicht fest!

12 Die drei Ebenen der Nachhaltigen Stadtentwicklung normative Ebene diesen Zustand wollen wir erreichen strategische Ebene das müssen wir dafür tun operative Ebene Vision strategische Ziele: Programme konkrete Projekte Umsetzung: Maßnahmen

13 Unser Spielregeln Für den Erfolg

14 Spielregeln Wir haben wenig Zeit und fassen uns deswegen kurz Bevor wir uns festbeißen stellen wir ein Thema zurück Grundsätzliche Diskussionen sind nur in Ausnahmefällen möglich (bisher war dazu ausreichend Gelegenheit) Nicht noch mal alte Schlachten schlagen! Der Moderator ist für die Gesprächsführung zuständig und greift notfalls ein, wenn wir vom Thema abkommen Ihre Ergänzungen!

15 Visionen und Strategien Entwurf überprüfen

16 Plenum: Visionen und Strategien überprüfen Wir haben 180 Minuten Zeit Visionen sind als Zustandbeschreibung zu formulieren, sie beschreiben diesen Zustand im Jahr 2020 Strategien bzw. strategische Ziele sind aktiv zu formulieren, sie beschreiben eine Tätigkeit Im Anschluss werden wir die Visionen und Strategien bewerten, Sie erhalten dazu Klebepunkte Ihre Bewertung wird bei einem Ernstnehmen der Ergebnisse Konsequenzen haben welche sind es und sind Sie bereit diese zu tragen?

17 Maßnahmen und Projekte Überprüfen und bewerten

18 Plenum: Maßnahmen überprüfen Wir haben den Vormittag dazu Zeit Die Maßnahmen sollten auf Vollständigkeit, Widerspruchsfreiheit und Sinnhaftigkeit überprüft werden Die Maßnahmen sollten in kurzfristige (1-2 Jahre), mittelfristige (bis 5 Jahre) und langfristige (10 Jahre) eingeteilt werden Beurteilen Sie vor dem Hintergrund Ihrer Erfahrung die Wirksamkeit und die Machbarkeit der Maßnahmenvorschläge Bewerten Sie die vorliegenden Maßnahmenvorschläge Die wichtigsten acht Maßnahmen werden ausgearbeitet

19 Gruppenarbeit Projekte ausarbeiten

20 Arbeitsgruppen Sie haben 60 Minuten Zeit Bearbeiten Sie in Ihrer Gruppe je zwei der ausgewählten Maßnahmen Holen Sie sich die zwei Streifen an der Pinnwand Bestimmen Sie für die Präsentation eine/n Sprecher/in Ihrer Gruppe Bitte versuchen Sie für die Präsentation 4 Minuten einzuhalten

21 Ausblick Klausurtagung 2

22 Themen der zweiten Klausurtagung Überprüfen des überarbeiteten Entwurfs Integration der Maßnahmen in den Haushaltsplan bzw. In die mittelfristige Finanzplanung Ergebnisse des Stadtteilentwicklungskonzepts (Vorbereitung für den Regionalen FNP) Termin: 08./ 09. Juli

23 Planungsprozess Stadtteilentwicklungskonzept Begehungen in den Stadtteilen Planerworkshop 1 Planerworkshop 2 Orientierungsgespräch Planungswerkstätten in den Stadtteilen Gemeinsame Bürgerwerkstatt Ziele-Workshop Klausurtagung Fraktionen Beschluss über das Stadtentwicklungskonzept 2020 in den politischen Gremien als Grundlage für die Aufstellung des regionalen Flächennutzungsplanes

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