Social Media bei der Kreissparkasse Ludwigsburg

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1 Kreissparkasse Social Media bei der Kreissparkasse MFG-Seminar Social Media Grundlagen und Potenziale von Facebook, Twitter und Co. Praxisbeispiel aus der Region 24. Januar 2013 Seite 1

2 Kreissparkasse in Zahlen Bilanzsumme: Kundeneinlagen: Kundenkredite 9,5 Milliarden Euro 6,3 Milliarden Euro 4,9 Milliarden Euro Platz 14 der Sparkassenrangliste 2011 Mitarbeiter: davon Auszubildende 259 Seite 2

3 Kennzahlen Internet-Vertrieb Online-Banking-Teilnehmer zum 31. Dezember Logins im Internet-Banking von Januar bis Dezember Produktabschlüsse über das Internet im Jahr Millionen Euro Gesamteinlagevolumen der über Internet abgeschlossenen Produkte zum 31. Dezember 2012 Platz 5 im ibi-website-rating unter allen Banken in Deutschland, Österreich und der Schweiz Seite 3

4 Seite 4

5 Online-Produktabschluss Seite 5

6 Social-Media-Start am 9. Februar 2011 Ziele: Zielgerichtete Präsenz der Kreissparkasse im Web 2.0 Nutzung der Potenziale des Web 2.0 für die Unternehmenskommunikation und den Verkauf Sammlung von Erfahrungen und Partizipation an der weiteren Entwicklung des Web 2.0 Maßnahmen: Aufbau einer Seite in Facebook Einrichtung eines Twitter-Profils Unterstützung durch Agentur in der Startphase Richtlinien für die Inhalte Monitoring Richtlinien: Zuständig für das Einstellen der Inhalte ist das Content-Management des Elektronischen Vertriebs Es gelten die Regeln des Content- Managements. Inhalte, die auf vorhanden sind, werden angepasst auf das Medium vom Elektronischen Vertrieb eingestellt / Zusätzliche Inhalte nur auf Veranlassung der Unternehmenskommunikation Kommentarfunktion steht den Nutzern zur Verfügung Kommentare werden vom Elektronischen Vertrieb beantwortet. Überwachung mehrmals täglich 2 5 Posts/Tweets pro Woche in Facebook und Twitter Seite 6

7 Social-Media-Start am 9. Februar 2011 Ziele: Zielgerichtete Präsenz der Kreissparkasse im Web 2.0 Nutzung der Potenziale des Web 2.0 für die Unternehmenskommunikation und den Verkauf Sammlung von Erfahrungen und Partizipation an der weiteren Entwicklung des Web 2.0 Maßnahmen: Aufbau einer Seite in Facebook Einrichtung eines Twitter-Profils Unterstützung durch Agentur in der Startphase Richtlinien für die Inhalte Monitoring Richtlinien: Zuständig für das Einstellen der Inhalte ist das Content-Management des Elektronischen Vertriebs Es gelten die Regeln des Content- Managements. Inhalte, die auf vorhanden sind, werden angepasst auf das Medium vom Elektronischen Vertrieb eingestellt / Zusätzliche Inhalte nur auf Veranlassung der Unternehmenskommunikation Kommentarfunktion steht den Nutzern zur Verfügung Kommentare werden vom Elektronischen Vertrieb beantwortet. Überwachung mehrmals täglich 2 5 Posts/Tweets pro Woche in Facebook und Twitter Seite 7

8 Twitter-Präsenz Seite 8

9 Beispiel für einen Tweet Seite 9

10 Facebook-Präsenz Seite 10

11 Beispiel für einen Post Seite 11

12 Facebook-Anwendungen Seite 12

13 Spendenvoting Seite 13

14 Tipps aus der Praxis für die Social-Media-Präsenz von Gewerbetreibenden Überlegen Sie sich vorher, was Sie tun wollen. Fangen Sie aber auch an. Seien Sie auch im Web 2.0 professionell oder lassen Sie es bleiben. Kümmern Sie sich regelmäßig um Ihren Auftritt. Lassen Sie sich unterstützen, wenn notwendig. Geben Sie aber die Richtlinienkompetenz nicht aus der Hand. Facebook und Twitter sind einfach und machen Spaß. Sie sind im Internet und auch auf Facebook kein anderes Unternehmen als in der realen Welt. Social Media ist nicht nur etwas für den Jugendmarkt. Seite 14

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