Basiswissen Strafrecht Allgemeiner Teil

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1 Basiswissen Strafrecht Allgemeiner Teil 2016 Dr. Rolf Krüger Rechtsanwalt, Fachanwalt für Strafrecht und Repetitor ALPMANN UND SCHMIDT Juristische Lehrgänge Verlagsges. mbh & Co. KG Münster, Alter Fischmarkt 8, Postfach 1169, Telefon (0251) AS-Online:

2 1. Abschnitt: Worum es beim Strafrecht geht... 1 A. Ausgangspunkt ist immer das Gesetz... 1 B. Das wichtigste Strafgesetz ist das StGB Abschnitt: Die Grundstrukturen hinter dem Gesetz... 3 A. Voraussetzungen und Rechtsfolge in einem Satz... 3 B. Der dreistufige Deliktsaufbau: Universalprogramm für alle Straftaten... 4 I. Tatbestandsmäßigkeit... 5 II. Rechtswidrigkeit... 6 III. Schuld... 7 C. Sonstige Strafbarkeitsvoraussetzungen oder -hindernisse... 8 I. Objektive Strafbarkeitsbedingungen... 9 II. Strafausschließungs-, -aufhebungsgründe und benannte Strafzumessungsvorschriften... 9 III. Verfahrensvoraussetzungen und -hindernisse D. Deliktselemente und -arten I. Erfolgs- und Tätigkeitsdelikte II. Begehungs- und Unterlassungsdelikte III. Vorsatz- und Fahrlässigkeitsdelikte IV. Vollendungstat und Versuchsdelikt V. Verbrechen und Vergehen n Check: Grundstrukturen Abschnitt: Die wichtigsten Deliktsarten im Einzelnen A. Das vollendete vorsätzliche Erfolgsdelikt als Begehungstat...16 I. Die Tatbestandsmäßigkeit Der objektive Tatbestand a) Täter, Tathandlung, Taterfolg b) Kausalzusammenhang und Äquivalenztheorie c) Objektiver Zurechnungszusammenhang n Check: Objektiver Tatbestand Der subjektive Tatbestand a) Tatbestandsvorsatz und Vorsatzausschluss b) Sonstige subjektive Tatbestandsmerkmale n Check: Subjektiver Tatbestand II. Die Rechtswidrigkeit Die wichtigsten Rechtfertigungsgründe a) Notwehr gemäß b) Rechtfertigender Notstand gemäß 228, 904 BGB, 34 StGB...47 I

3 n Check: Notwehr; rechtfertigender Notstand...52 c) Die Jedermann-Festnahme gemäß 127 Abs. 1 S. 1 StPO...53 d) Die erklärte rechtfertigende Einwilligung...55 e) Exkurs: Die tatbestandsausschließende Einwilligung, das sog. Einverständnis...58 f) Die mutmaßliche Einwilligung...59 n Check: Festnahmerecht; Einwilligung Unkenntnis der objektiven Rechtswidrigkeit wegen Rechtfertigungsirrtums...62 a) Rechtfertigungsirrtum des Haupttäters...62 b) Auswirkungen des Rechtfertigungsirrtums des Haupttäters auf Teilnehmer...66 n Check: Rechtfertigungsirrtum...70 III. Schuldunfähigkeit und Entschuldigungsgründe Schuldunfähigkeit und actio libera in causa...71 a) Schuldunfähigkeit durch Alkohol...71 b) Vorsätzliche actio libera in causa Die Entschuldigungsgründe...74 a) Der Notwehrexzess des b) Der entschuldigende Notstand des c) Der übergesetzliche entschuldigende Notstand, 35 analog Unkenntnis schuldhaften Verhaltens wegen irriger Annahme der Voraussetzungen des entschuldigenden Notstandes Verbotsirrtum...80 n Check: Schuld...81 B. Der Versuch des Erfolgsdelikts als Begehungstat...82 I. Vorerörterungen Keine Strafbarkeit aus Vollendung Strafbarkeit des Versuchs...83 II. Tatbestandsmäßigkeit Tatentschluss (= subjektiver Tatbestand)...84 a) Vorsatz und vorbehaltloser Handlungswille...84 b) Irrige Annahme von Umständen, die zum gesetzlichen Tatbestand gehören der untaugliche Versuch und Abgrenzung zum Wahndelikt sowie zum abergläubischen Versuch...85 c) Deliktsspezifische subjektive Tatbestandselemente...86 II

4 2. Versuchsbeginn...87 a) Allgemeine Ansatzformel b) Teilverwirklichungsformel c) Entlassungsformel III. Irrige Annahme der Rechtswidrigkeit der eigenen Tat Unkenntnis objektiv rechtfertigender Umstände Unkenntnis der rechtlichen Reichweite eines tatsächlich erfüllten Erlaubnissatzes n Check: Versuch...92 IV. Der strafbefreiende Rücktritt des Alleintäters, 24 Abs Rücktrittshandlung Freiwilligkeit Einzelakt oder Gesamtbetrachtung n Check: Rücktritt...98 C. Das vollendete vorsätzliche unechte Unterlassungsdelikt I. Abgrenzung: Aktives Tun und Unterlassen II. Tatbestandsmäßigkeit Objektiver Tatbestand a) Täter, Taterfolg b) Nichtvornahme der zur Erfolgsabwendung objektiv gebotenen Handlung c) Tatsächliche Möglichkeit zur Vornahme der gebotenen Handlung d) Garantenstellung e) Quasi-Kausalität f) Objektive Zurechnung g) Entsprechungsklausel Subjektiver Tatbestand III. Rechtswidrigkeit IV. Schuld D. Der Versuch des unechten Unterlassungsdelikts I. Tatentschluss zum unechten Unterlassungsdelikt II. Versuchsbeginn beim unechten Unterlassungsdelikt III. Rücktritt vom Versuch des unechten Unterlassungsdelikts nach 24 Abs n Check: Unterlassen E. Die fahrlässige Begehungstat als Erfolgsdelikt I. Tatbestandsmäßigkeit Täter, Tathandlung, Taterfolg, Kausalität III

5 2. Objektiv fahrlässiges Verhalten a) Objektive Sorgfaltspflichtverletzung b) Objektive Vorhersehbarkeit Objektiver Zurechnungszusammenhang/ Risikozusammenhang a) Schutzzweckzusammenhang b) Pflichtwidrigkeitszusammenhang c) Erfolgsvermittelnde Zweithandlung im Verantwortungsbereich des Opfers oder eines Dritten II. Rechtswidrigkeit III. (Fahrlässigkeits-)Schuld F. Das fahrlässige unechte Unterlassungsdelikt I. Abgrenzung zwischen Tun und Unterlassen II. Deliktsaufbau G. Die Erfolgsqualifikation H. Erfolgsqualifikation und Versuch n Check: Fahrlässigkeit; Erfolgsqualifikation Abschnitt: Wie ist die Strafbarkeit geregelt, wenn mehrere an der Tat beteiligt sind? A. Täterqualität und Tatbegehung I. Täterqualität II. Tatbegehung in Abgrenzung von der Teilnahme B. Mittäterschaft I. Voraussetzungen der Mittäterschaft Objektiver Verursachungsbeitrag Gemeinsamer Tatplan Gleichrangige Begehung Mittätervorsatz II. Aufbau des vollendeten mittäterschaftlichen Begehungsdelikts III. Unterlassen IV. Versuch und Rücktritt Tatentschluss Versuchsbeginn Rücktritt C. Mittelbare Täterschaft I. Voraussetzungen der mittelbaren Täterschaft Vornahme der Tathandlung durch den Vordermann Eigener Verursachungsbeitrag des Hintermanns IV

6 3. Steuerungsherrschaft des Hintermanns a) Ausnutzung von Strafbarkeitsmängeln b) Der Täter hinter dem Täter Vorsatz zur mittelbaren Täterschaft II. Aufbau des vollendeten Begehungsdelikts in mittelbarer Täterschaft III. Versuch und Rücktritt D. Anstiftung, I. Vorsätzliche rechtswidrige Haupttat II. Anstiftungshandlung III. Anstiftervorsatz IV. Modifikation der Haupttat gemäß 28 Abs E. Beihilfe, I. Gehilfenhandlung II. Beihilfe durch Unterlassen n Check: Strafbarkeit bei mehreren Beteiligten Abschnitt: Welche rechtlichen Konsequenzen hat es, wenn derselbe Täter mehrere Delikte verwirklicht hat? A. Handlungseinheit Gesetzeskonkurrenz = Tateinheit I. Handlungseinheit Handlung im natürlichen Sinn Natürliche Handlungseinheit Juristische (rechtliche) Handlungseinheit II. Gesetzeskonkurrenz Spezialität Subsidiarität Konsumtion B. Handlungsmehrheit Gesetzeskonkurrenz = Tatmehrheit I. Handlungsmehrheit II. Gesetzeskonkurrenz Mitbestrafte Nachtat Mitbestrafte Vortat n Check: Konkurrenzen V

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