Lost in Transition: Heranwachsende im Übergang
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- Georg Seidel
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1 01. Juni 2018 Bilder und Zitate wurden im Handout entfernt 27. Niedersächsischer Jugendgerichtstag: Lost in Transition: Heranwachsende im Übergang Hauke Staats Oberarzt der Jugendstation Oberarzt Forensischer Dienst Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik
2 Gliederung 1. Annäherung 2. Entwicklungsphasen 3. psychische Auffälligkeiten 4. Fazit
3 einführende Folien Eine erste Annäherung Herausforderungen - Komplexität, Geschwindigkeit und Globalisierung Herausforderungen - Zerrissenheit, Polarität, Abgrenzung und Verwurzelung Herausforderungen - Identität und Akzeptanz Herausforderungen - Beziehung, Verlorenheit und Einsamkeit Herausforderungen - Wunsch und Wirklichkeit
4 Grundlagen - Begriffsdefinitionen Begriff Säugling ja nein Kleinkind teils ja teils teils nein Kindheit nein frühe mittlere späte nein Kind ja teils teils nein Schüler nein ja teils nein [3] Teenager nein ja nein Jugendlicher nein ja teils nein Jugend (UN) nein teils ja teils teils nein Jugend (Shell) nein ja nein Schutzalter ja teils teils nein Minderjähriger ja nein Kindergeld ja teils teils einst nein [4] junger Mensch teils ja teils teils nein Heranwachsender nein ja nein Quelle: Wikipedia Jugend junger Volljähriger nein ja nein volljährig nein ja strafmündig nein einst teils ja ja geschäftsfähig nein teils teils teils teils ja FSK/USK
5 Grundlagen - rechtliche Berücksichtigung von Entwicklungsphasen BGB: Geschäftunfähigkeit: bis 7 Jahren beschränkte Geschäftsfähigkeit: Minderjährige ab 7 Jahren Unbeschränkte Geschäftsfähigkeit: Volljährige ab 18 Jahren bei erheblichen Reifungsdefiziten Betreuung ab 18 Jahren möglich StGB: Kinder: Schuldunfähigkeit bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres Jugendliche: individuelle strafrechtliche Verantwortung ( 3 JGG) Heranwachsende: ggf. Jugendstrafrecht ( 105 JGG) Erwachsene SGB VIII - Jugendhilfe: Jugendliche bis zur Vollendung 21. Lebensjahr bis Vollendung 27. Lebensjahr Kinder- und Jugendpsychiatrie: bis zur Vollendung 18. Lebensjahr bei deutlichen Entwicklungsdefiziten bis 21. Lebensjahr ab 18 Jahren: Erwachsenenpsychiatrie
6 psychologische Grundlagen - Erik H. Erikson ( ) Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung (acht Stadien, 1973) Stadium 5: Identität vs. Identitätsdiffusion Ich bin, was ich bin. Wissen, wer man ist und wie man in die Gesellschaft passt. Jugendalter Stadium 6: Intimität und Solidarität vs. Isolation Wir sind, was wir lieben. Intimität zwischen unabhängigen Egos erreichen; Lieben können. frühes Erwachsenenalter Stadium 7: Generativität vs. Stagnation und Selbstabsorption Ich bin, was ich bereit bin zu geben. Die Liebe in die Zukunft tragen können. Erwachsenenalter
7 psychologische Grundlagen - Jean Piaget ( ) Stufenmodell der kognitiven Entwicklung (vier Stadien; 1967) Stadium 2: Präoperationale Intelligenz (2 bis 6 Jahre) Egozentrismus (nur eine allumfassende Perspektive) Animismus (alles was sich real anfühlt ist real) Artifizialismus (alles ist erschaffbar, Donner macht Regen ) Stadium 3: Konkret-operationale Intelligenz (7 bis 12 Jahre) Dezentrierung Reversibilität (Umkehrbarkeit; plus und minus) Invarianz (Unveränderlichkeit; Volumen erhält sich) Seriation (Anordnung nach Merkmalen) Klassifikation (Zuordnung nach Merkmalen) keine weiteren Stadien definiert
8 psychologische Grundlagen - Robert J. Havighurst ( ) Entwicklungsaufgaben (neun Stadien; 1948) Aufgaben der Adoleszenz (5; Jahre) und Jugend (6; Jahre): Autonomie und Ablösung von den Eltern eigene Identität in der Geschlechterrolle finden eigenes System von Moral- und Wertvorstellungen aufbauen eine eigene Zukunftsperspektive entwickeln und/oder eine Berufswahl treffen Aufgaben des frühen Erwachsenenalters (7; Jahre): Heirat Geburt von Kindern das Arbeits- und Berufsleben bewältigen einen eigenen Lebensstil finden Aufgaben des mittleren Erwachsenenalters (8; Jahre): Heim und Haushalt führen Kinder aufziehen berufliche Karriere verfolgen
9 psychologische Grundlagen - Jeffrey Arnett Emerging Adulthood (2000 in American Psychologist) Phase zwischen 18 bis 25 Jahre Experimentation Exploration Hauptmerkmale: Identitätssuche, vor allem in der Liebe und Arbeit Instabilität eigenorientierter Aufmerksamkeitsfokus (self-focused) dazwischen fühlend Gestaltungsmöglichkeiten und Chance für ein eigenes Leben
10 psychologische Grundlagen - Jeffrey Arnett - Emerging Adulthood feeling in-between
11 Grundlagen - psychologische Bedürfnisse Bedürfnis nach - connectedness and belongingness: wertschätzenden Beziehungen und Zusammengehörigkeit - voice and choice: Autonomie und Selbstbestimmung - competence: dem Gefühl etwas zu lernen und erreichen zu können - safety: emotionale und körperliche Sicherheit Resnick 1997; n=12.000
12 Grundlagen - Säulen der Identitätsentwicklung - Kindheit und Jugend Schule Peergroup Ursprungsfamilie
13 Grundlagen - Transition Beruf Peergroup eigene Familie
14 Grundlagen - Statistik 32 Durchschnittsalter der Frauen bei der Geburt des ersten Kindes 1) Alter in Jahren 2) ,1 29,0 29,0 29,3 28,1 28,4 29,5 29,7 30,0 28,8 29,1 29,3 Deutschland 29,6 29, Alte Bundesländer 25,2 24,9 24,3 26,9 24,9 26,9 22 DDR/Neue Bundesländer 21,8 21, * ) bis 2009: des ersten ehelich geborenen Kindes, ab 2009: des ersten lebend geborenen Kinder insgesamt 2 nach der Geburtsjahrmethode Quelle: Statistisches Bundesamt (zuletzt 2017), Fachserie 1, Reihe 1.1, Natürliche Bevölkerungsbewegung abbvii4 Kommentierung und methodische Hinweise > Seite 2
15 Grundlagen - Statistik
16 Psychische Auffälligkeiten psychische Auffälligkeiten drohen immer dann, wenn Entwicklungsschritte nicht und nur zum Teil vollzogen werden können oder für Herausforderungen keine Lösungsideen entwickelt werden können.
17 Grundlagen - Untersuchungsmodell BELLA und KiGGS Risikofaktoren Schutzfaktoren psychische Auffälligkeiten Lebensqualität niedriger SES elterliche Lebensqualität Entwicklung allein erziehende Eltern soziale Unterstützung Gesamtauffälligkeit Geschwisterzahl Schulklima Essstörungen chronische Erkrankung Soziale Kompetenz Suizidalität Frühgeburt Familienklima Depressivität Heimerziehung elterliche Unterstützung Störung des SV Nationalität Selbstkonzept Hyperaktivität enge Wohnverhältnisse Optimismus Angst elterliche Belastung Selbstwirksamkeit psychische Erkrankung Eltern Kohärenzsinn elterliche Symptome psychosoziale Belastung
18 Psychische Auffälligkeiten - neue Morbidität Verschiebung von den akuten zu den chronischen Erkrankungen z.b. chronische Krankheiten wie Asthma, Krankheiten des allergischen Formenkreises und Adipositas Verschiebung von den somatischen zu den psychischen Störungen Entwicklungs- und Verhaltensstörungen wie z.b. Lernstörungen, Aufmerksamkeits- und Aktivitätsstörungen, Gewaltbereitschaft, emotionale Auffälligkeiten sowie Alkohol- und Drogenkonsum Die neue Morbidität wird zu einem großen Teil von Störungen der Entwicklung, der Emotionalität und des Sozialverhaltens bestimmt. Morbidität: Krankheitshäufigkeit bezogen auf bestimmte Bevölkerungsgruppe; Übergriff der Prävalenz;
19 Psychische Auffälligkeiten - Prävalenz Die Prävalenz psychischer Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen liegt in Deutschland bei ca. 18% Prävalenzraten aus anderen internationalen Studien: Frankreich: 12,4% (3 Monatsprävalenz) Schweiz: 22,5% (6 Monatsprävalenz) Niederlande: 14,1% (6 Monatsprävalenz) USA: 20,3% (6 Monatsprävalenz) Verschiedene Prävalenzen weisen auf die schwere Erfassung und unterschiedliche Falldefinitionen von psychischer Auffälligkeit hin. Prävalenz = Anzahl der zum Untersuchungszeitpunkt Erkrankten / Anzahl der in die Untersuchung einbezogen
20 Psychische Auffälligkeiten - Bella Studie I Zur Beurteilung der psychischen Auffälligkeit wurde nach Symptomen im emotionalen Bereich und des Verhaltens gefragt sowie nach dem sich daraus ergebenen Leidensdruck [SDQ - Goodman, 1997] bzw. nach dem Vorliegen einer spezifischen Diagnose ,0 80,5 78,2 unwahrscheinlich möglich wahrscheinlich ,9 8,4 9,6 Jungen Mädchen Gesamt
21 Psychische Auffälligkeiten - Bella Studie II Die Häufigkeit steigt mit dem Alter leicht an Jungen sind leicht häufiger betroffen ,8 11,6 10,4 6,8 7,8 8,7 Jungen Gesamt Jungen 7-10 Jungen Mädchen Gesamt Mädchen 7-10 Mädchen wahrscheinlich möglich unwahrscheinlich
22 Psychische Auffälligkeiten - Bella Studie III Das Auftreten von Hinweisen auf psychische Auffälligkeiten wird mit einem niedrigerem sozioökonomischen Status der Familien signifikant häufiger ,2 16,6 20,9 hoher SES mittlerer SES niedriger SES Hinweise unauffällig [nach Winkler]
23 Psychische Auffälligkeiten - Bella Studie IV Auch das Auftreten von spezifischen psychischer Auffälligkeiten wird mit einem niedrigerem sozioökonomischen Status der Familien signifikant häufiger. [Ravens-Sieberer et al. 2007]
24 Psychische Auffälligkeiten - Bella Studie V [Ravens-Sieberer et al. 2015]
25 Psychische Auffälligkeiten - Bella Studie VI Estimated developmental trajectory of showing mental health problems between the ages of 7 and 24 years [Ravens-Sieberer et al. 2015]
26 Psychische Auffälligkeiten - Bella VII Von den Kindern und Jugendlichen mit Hinweisen auf allgemeine psychische Auffälligkeiten weisen 65% Anzeichen für spezifische psychische Störungen auf. Für die Gesamtgruppe der Kinder und Jugendlichen bedeutet dies unter Berücksichtigung der Elternangaben folgende Auftretenshäufigkeiten: Depression 5,4%: Bei jüngeren Kindern sind Jungen etwas häufiger betroffen, ab 11 Jahren gleicht sich die Geschlechtsverteilung an. Angst 10%: Ängste sind bei älteren Kindern häufiger (12%), die Geschlechtsverteilung ist ausgewogen. Störungen des Sozialverhaltens 7,6%: Hier sind (je nach Altersgruppe) 80% bis 90% aggressiv und 50% dissozial auffällig, bei den jüngeren Kindern sind Jungen häufiger betroffen. ADHS 2,2%: Hier sind jüngere Kinder deutlich häufiger (3,5%) betroffen als ältere und Jungen deutlich häufiger betroffen als Mädchen.
27 Mannheimer Kurpfalzstudie
28 Mannheimer Kurpfalzstudie Stabilität psychischer Störungen = 50 % diagnoseunabhängig 13 % der Unauffälligen erkrankt jeweils von 8 zu 25 Jahren = 15% der auffälligen 8 Jährigen noch in der Kohorte 60 % der Stichprobe nie auffällig 20 % zu einem Zeitpunkt auffällig 8 % an drei Erhebungszeitpunkten 2,3 % an allen drei Erhebungszeitpunkten Symptomverläufe >2 Zeitpunkte auffällig = keine Gesundung
29 spezifische Krisen - Suizidalität Suizide nach Altersgruppe 2015 [Statistisches Bundesamt] gesamt männlich weiblich unter bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis und älter
30 spezifische Krisen - Suizidalität Suizide nach Altersgruppe 2015 [Statistisches Bundesamt] gesamt männlich weiblich unter bis bis bis 25
31 spezifische Krisen - Suizidalität Epidemiologie: Suizidversuche zu vollendeten Suiziden 38:1 Lebensabschnitt mit höchster Rate an Suizidversuchen! bei Mädchen deutlich häufiger (3-9:1) aber: dritthäufigste Todesursache insgesamt! 1. Unfälle; 2. malignen Erkrankungen
32 Soziale und familiäre Risikofaktoren Liegt vor Odds Ratio Niedriger sozioökonomischer Status 25% 1.6 Soziale Unterstützung im 1. Lebensjahr 4 % 2.7 Arbeitslosigkeit 11 % 1.7 Familienkonflikte 6 % 4.9 Psych. Erkrankung eines Elternteils 13 % 2.4 Konflikte in Familien der Eltern 12 % 2.8 Partnerschaft der Erziehenden 8 % 2.7 Alleinerziehend 13 % 2.1 Stieffamilie 9 % 2.4 Unerwünschte Schwangerschaft 4 % 2.0 Chronische Erkrankung 30 % 1.8 Elterliche Belastung 10 % 4.7 Geringe physische LQ (SF-12) 10 % 2.9 Geringe psychische LQ (SF-12) 10 % 4.2 Psychopath. Symptome Eltern (SCL) 10 % 4.0 Odds Ratio: Chancenverhältnis
33 Kumulation von Risikofaktoren Es zeigt sich deutlich, dass mit einer größeren Anzahl von Risiken höhere Raten psychischer Auffälligkeiten einhergehen ,0 79,1 76,3 69,3 52,3 53,8 47,7 46,2 30,7 20,9 23,8 15,0 0 (n=818) 1 (n=788) 2 (n=480) 3 (n=218) 4 (n=86) > 4 (n=39)
34 Fazit Transition ist notwendig ist machbar erfordert (Macht-)verzicht ist finanzierbar senkt und verhindert Chronifizierung verhindert Kosten
35 Eine zweite Annäherung Bilder und Zitate wurden im Handout entfernt
36 Herzlichen Dank! Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik Martinistraße 52 D Hamburg Hauke Staats Oberarzt der Jugendstation Oberarzt Forensischer Dienst Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0)
Modul Psychische Gesundheit (Bella-Studie)
U. Ravens-Sieberer, N. Wille, S. Bettge, M. Erhart Modul Psychische Gesundheit (Bella-Studie) Korrespondenzadresse: Ulrike Ravens-Sieberer Robert Koch - Institut Seestraße 13353 Berlin bella-studie@rki.de
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