WITTERUNGSÜBERSICHT JUNI 2017

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1 WITTERUNGSÜBERSICHT JUNI 2017 Juni 2017: extrem warm und sonnig, teils trocken Der Juni 2017 ist der zweitwärmste Juni in der 251-jährigen österreichischen Messgeschichte. Der Juni 2017 liegt 3,2 C über dem vieljährigen Mittel und damit deutlich hinter dem Rekord aus dem Jahr 2003, der 4,3 C über dem Mittel lag, und knapp vor dem Juni 1811, der um 3,1 C zu warm war. Somit setzt sich ein sehr markanter Trend fort, der in den 1980er-Jahren begonnen hat. Wie viele andere Monate wurde auch der Juni in den letzten Jahrzehnten deutlich wärmer. Im Vergleich zu den Jahren vor den 1990er-Jahren ist das Temperaturniveau mittlerweile um rund 2 C gestiegen. Sehr lange und sehr frühe Hitzewelle Extrem war auch die Hitzewelle in der zweiten Hälfte des Juni An mehreren Wetterstationen der ZAMG, beginnend mit 19. Juni, wurde an zehn Tagen hintereinander mindestens 30 C gemessen, zum Beispiel in Wolkersdorf, Hohenau/March, Zwerndorf, Bad Deutsch-Altenburg und Neusiedl/See. In Eisenstadt waren es neun Hitzetage in Serie. Der Rekord der längsten Hitzewelle mit Start im Juni wurde nicht erreicht. Den hält weiterhin der Juni 2012, mit 14 Tagen in Serie von mindestens 30 C ab dem 29. Juni, aber wir haben heuer auf jeden Fall eine außergewöhnlich frühe und lange Hitzewelle erlebt. Eine ähnlich extreme Serie durchgehend im Juni gab es 2003 mit zehn Hitzetagen von 5. Juni an. Die höchste Temperatur des Monats wurde mit 35,8 C am 22. Juni in Krems gemessen. Der Juni-Rekord liegt somit weiterhin bei 38,6 C, gemessen am 20. Juni 2013 in Waidhofen/Ybbs. Einzelne Rekorde bei Sommertagen und Hitzetagen Da der Juni 2017 fast durchwegs sehr warm war, verzeichnete ganz Österreich überdurchschnittlich viele Sommertage (mindestens 25 C) und Hitzetage (mindestens 30 C). Vereinzelt gab es auch neue Rekorde. So erlebte man in Gänserndorf 27 Sommertage, der bisherige Rekord lag bei 25 im Jahr In Hohenau/March gab es in diesem Juni zwölf Hitzetage, das ist um ein Tag über dem alten Rekord aus dem Jahr Einer der vier sonnigsten Juni der Messgeschichte Der Juni 2017 war auch extrem sonnig und brachte 30 Prozent mehr Sonnenstunden als im vieljährigen Mittel. Damit gehört der mit den Jahren 2003, 1976 und 2000 zu den sonnigsten Junimonaten in Österreich. Der sonnigste Ort Österreichs war in diesem Juni Hohenau/March mit rund 342 Sonnenstunden. Im Norden und Osten trockenster Juni seit 67 Jahren Ungewöhnlich war in diesem Juni auch die Trockenheit in vielen Regionen. Die Folge waren Probleme in der Landwirtschaft und einige Wald- und Flurbrände. Österreichweit gesehen lag der Niederschlag um rund 30 Prozent unter dem vieljährigen Mittel. Im Norden und Osten Österreichs, vom Flachgau bis zum Nordburgenland, war es mit 55 Prozent weniger Niederschlag sogar der trockenste Juni seit dem Jahr Ähnlich trocken war es nur 2014.

2 Im Westen und Süden Österreichs lagen die Niederschlagsmengen größtenteils im Normalbereich oder darüber. In Teilen Kärntens regnet es stellenweise sogar 25 bis 75 mehr als im Mittel. Am meisten regnete es in diesem Juni an der Wetterstation der ZAMG in Mittelberg in Vorarlberg mit 244 Millimeter Niederschlag. Wein und Ribisel rund zehn Tage früher dran Die Vegetation konnte wegen der hohen Temperaturen in Mai und Juni die Verzögerungen durch die Kaltlufteinbrüche im April wieder wettmachen. Der Wein blühte heuer im Österreich-Durchschnitt schon um den 22. Mai und damit zehn Tage früher als im vieljährigen Mittel. Die Reife der Roten Johannisbeere, auch als Ribisel bekannt, war ebenfalls deutlich früher als in einem durchschnittlichen Juni. Sie war heuer um den 15. Juni, im Mittel ist die Reife erst um den 25. Juni. Knapp Blitzeinschläge in drei Tagen Das Jahr 2017 brachte bisher rund Blitzeinschläge (Wolke-Erde-Blitze) in Österreich. Das ist ähnlich wie im Durchschnitt der letzten Jahre. Zählt man auch die Wolke-Wolke-Blitze dazu, blitzte es heuer in Österreich bereits etwas mehr als Mal. Im Juni 2017 registrierte das Österreichische Blitzortungssystem ALDIS rund Blitzeinschläge. Das ist etwas mehr als im Juni 2016 (25.389) und etwas weniger als im Juni 2015 (34.646) und insgesamt ziemlich genau im Durchschnitt der letzten Jahre. Beachtlich ist, dass knapp die Hälfte der Juni-Blitze heuer innerhalb von drei aufeinanderfolgenden Tagen geortet wurden, von 23. bis 25. Juni 2017, mit Blitzeinschlägen. Der Juni 2017 im Detail Temperatur Kaum ein Tag verging in diesem Juni, der flächendeckend nicht überdurchschnittlich warm verlief. Und diese Tage waren, verglichen mit dem klimatologischen Mittel, deutlich wärmer als zu dieser Jahreszeit üblich. Alles in allem war der Juni 2017 mit einer extrem hohen Temperaturanomalie von 3,2 C der zweitwärmste in der österreichischen Messgeschichte. Der Rekord aus dem Jahr 2003, damals war der Juni um 4,3 C wärmer als das klimatologische Mittel, bleibt aber nach wie vor unerreicht. Knapp dahinter liegt der Juni aus dem Jahr 1811, der um 3,1 C das Mittel übertraf. Zu Platz vier gibt es dann aber schon einen deutlichen Abstand. Denn der Juni 2002 lag nur" um 2,3 C über dem Durchschnitt. Verglichen mit den mittleren Lufttemperaturen vor etwa zu dieser Zeit setzte der starke Erwärmungstrend im Juni ein - war der Juni 2017 sogar um 4,3 C wärmer. Die größten Anomalien gab es von Oberösterreich bis ins Nordburgenland. Hier war es um 3,5 bis 4,1 C wärmer als das Mittel Auch in Vorarlberg, Teilen Nordtirols und Salzburgs lagen die Abweichungen zum Mittel zwischen +3,4 bis 3,8 C. In den anderen Landesteilen reichten die Anomalien zum Mittel von 2,5 bis 3,4 C. In Unterkärnten war es lokal mit Abweichungen von 1,9 bis 2,4 C am relativ kühlsten in Österreich in diesem Juni. Für Juni war die Hitzewelle, die um den 19. des Monats begann, ungewöhnlich lange. Im östlichen Weinviertel sowie im Nordburgenland gab es zehn Tage in Folge, an denen die Tagesmaxima der Lufttemperatur über 30 C gestiegen sind. Solch eine Serie an Hitzetagen, die durchgehend im Juni

3 auftritt, wurde in der Messgeschichte Österreichs nur noch im Jahr 2003 beobachtet. In den anderen Landesteilen wurde die Serie am 25. Juni unterbrochen. Mit Tagesmaxima von 25 bis 30 C brachte dieser Dämpfer aber nur eine kleine und kurzfristige Entspannung in dieser Hitzewelle. Extremwerte der Lufttemperatur (Juni 2017) Wetterstation Temperatur Datum höchste Lufttemperatur Krems (N, 203 m) 35.8 C 22. Jun tiefste Lufttemperatur Brunnenkogel (T, 3437 m) C 07. Jun tiefste Lufttemperatur bewohnter Ort St.Leonhard/Pitztal (T, 1454 m) -1.4 C 08. Jun tiefste Lufttemperatur unter 1000 m Ehrwald (T, 982 m) 0.5 C 08. Jun Minima und Maxima der mittleren Lufttemperatur (Juni 2017) Wetterstation Monatsmittel Abweichung zum Mittel relativ kältester Ort Graz-Flugh. (St, 340 m) 20.2 C +1.9 C relativ wärmster Ort Windischgarsten (O, 600 m) 19.1 C +4.1 C absolut kältester Ort Brunnenkogel (T, 3437 m) 1.8 C k.a. absolut kältester bewohnter Ort Obergurgl (T, 1942 m) 12.2 C +3.3 C absolut kältester Ort unter 1000 m Semmering (N, 988 m) 15.9 C +2.8 C absolut wärmster Ort Wien-Innere Stadt (W, 177 m) 23.3 C +3.5 C Andau (B, 118 m) 22.8 C +3.5 C Niederschlag Über lange Strecken war der Juni 2017 (vor allem in Norden des Landes) ausgesprochen trocken. Dazu trugen nicht nur die geringen Niederschläge bei, sondern auch die hohen Temperaturen, die die Böden zusätzlich austrockneten. Die Gebiete im Westen und im Süden waren von der Trockenheit kaum betroffen. In den Regionen vom Flachgau über Oberösterreich bis hin zum Nordburgenland war es mit einem Niederschlagsdefizit von 55 Prozent besonders trocken. Ähnlich trocken war es hier im Juni 2014 (minus 52 %). Um einen niederschlagsärmeren Juni in dieser Region zu finden muss man aber bis in Jahr 1950 zurückblicken. Damals gab es im Norden und Osten Österreichs um 73 Prozent weniger Regen. Da der Juni üblicherweise zu den niederschlagsreichsten Monaten im Jahr gehört, sind das beachtliche Regenmengen, die hier nicht gefallen sind. In Niederösterreich fiel im Mittel im Juni 2017 etwa 45 mm Regen. Das ist etwa die Hälfte des klimatologischen Mittels. Besonders hohe Niederschlagsdefizite gab es in Retz (12 mm), Krems (20 mm) und Langenlois (19 mm). Hier um rund ein drei Viertel weniger Regen als im Mittel.

4 Von Vorarlberg bis in das Südburgenland waren die Niederschlagsverhältnisse in diesem Juni weitgehend ausgeglichen bis leicht unterdurchschnittlich. In Kärnten östlich des Millstätter Sees summierte sich um 25 bis 70 Prozent mehr Regen als in einem durchschnittlichen Juni. Minima und Maxima des Niederschlags (Juni 2017) Wetterstation Monatssumme Abweichung zum Mittel relativ nassester Ort Arriach (K, 890 m) 219 mm 98% relativ trockenster Ort Retz (N, 320 m) 12 mm -82% absolut nassester Ort Mittelberg (V, 1204 m) 244 mm k.a. absolut trockenster Ort Retz (N, 320 m) 12 mm -82% Sonne Der Juni 2017 wurde von viel Sonnenschein begleitet. Verglichen mit dem Klimamittel schien die Sonne um 30 Prozent länger. Damit gehört der Juni zu den vier sonnigsten der Messgeschichte (gemeinsam mit 2003, 1976, 2000). Von Salzburg bis ins Nordburgenland sowie in der Obersteiermark zeigte sich die Sonne um 30 bis 50 Prozent länger als im Mittel. In Vorarlberg, Tirol, Kärnten, der Südsteiermark und im Südburgenland gab es ein Plus an Sonnenschein von 10 bis 30 Prozent. Minima und Maxima der Sonnenscheindauer (Juni 2017) Wetterstation Monatssumme Abw. zum Mittel relativ sonnenreichster Ort Zwettl (N, 502 m) 289 h 60% relativ sonnenärmster Ort Rudolfshütte (S, 2317 m) 162 h 10% absolut sonnenreichster Ort Hohenau/March (N, 154 m) 342 h 49% Juni 2017: Übersicht Bundesländer Vorarlberg Niederschlagsabweichung -8% Temperaturabweichung +3.5 C Abweichung der Sonnenscheindauer 22% Temperaturhöchstwert Bludenz (571 m) 34.7 C am Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Lech (1442 m) -1.4 C am 8.6. Temperaturtiefstwert unter 1000 m Schoppernau (839 m) 1.9 C am 8.6. höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur Bregenz (424 m) 21.0 C, Abw C höchste Sonnenscheindauer Rohrspitz (395 m) 292 h, Abw. k.a.

5 Tirol Niederschlagsabweichung 1% Temperaturabweichung +3.3 C Abweichung der Sonnenscheindauer 25% Temperaturhöchstwert Innsbruck-Uni. (578 m) 35.6 C am Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Brunnenkogel (3437 m) C am 7.6. Temperaturtiefstwert unter 1000 m Ehrwald (982 m) 0.5 C am 8.6. höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur Innsbruck-Uni. (578 m) 20.7 C, Abw C höchste Sonnenscheindauer Rinn (924 m) 264 h, Abw. +39 % Salzburg Niederschlagsabweichung -4% Temperaturabweichung +3.3 C Abweichung der Sonnenscheindauer 31% Temperaturhöchstwert St. Veit/P. (749 m) 33.1 C am Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Sonnblick (3109 m) -8.7 C am 8.6. Temperaturtiefstwert unter 1000 m Grossarltal (882 m) 3.4 C am 8.6. höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur Salzburg/Freis. (418 m) 20.0 C, Abw C höchste Sonnenscheindauer Mattsee (502 m) 264 h, Abw. +22 % Oberösterreich Niederschlagsabweichung -45% Temperaturabweichung +3.4 C Abweichung der Sonnenscheindauer 37% Temperaturhöchstwert Weyer (426 m) 33.5 C am Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Feuerkogel (1618 m) 2.3 C am 8.6. Temperaturtiefstwert unter 1000 m Freistadt (539 m) 2.8 C am 8.6. höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur Linz (262 m) 21.3 C, Abw C höchste Sonnenscheindauer Waizenkirchen (400 m) 323 h, Abw. k.a. Niederösterreich Niederschlagsabweichung -53% Temperaturabweichung +3.5 C Abweichung der Sonnenscheindauer 42% Temperaturhöchstwert Krems (203 m) 35.8 C am Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Rax/Seilbahn (1547 m) 3.1 C am 8.6. Temperaturtiefstwert unter 1000 m Zwettl (502 m) 2.7 C am 8.6. höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur Krems (203 m) 22.2 C, Abw C höchste Sonnenscheindauer Hohenau/March (154 m) 342 h, Abw. +49 %

6 Wien Niederschlagsabweichung -46% Temperaturabweichung +3.4 C Abweichung der Sonnenscheindauer 35% Temperaturhöchstwert Wien-Innere Stadt (177 m) 35.2 C am Temperaturtiefstwert (Gipfel) Wien-Jubiläumsw. (450 m) 9.0 C am 8.6. Temperaturtiefstwert unter 1000 m Wien-Mariabrunn (225 m) 7.2 C am 9.6. höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur Wien-Innere Stadt (177 m) 23.3 C, Abw C höchste Sonnenscheindauer Wien-Jubiläumsw. (450 m) 327 h, Abw. k.a. Burgenland Niederschlagsabweichung -24% Temperaturabweichung +3.1 C Abweichung der Sonnenscheindauer 32% Temperaturhöchstwert Andau (118 m) 35.6 C am Temperaturtiefstwert unter 1000 m Kroisegg (444 m) 3.6 C am 8.6. höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur Andau (118 m) 22.8 C, Abw C höchste Sonnenscheindauer Neusiedl/See (117 m) 337 h, Abw. +39 % Steiermark Niederschlagsabweichung -16% Temperaturabweichung +2.8 C Abweichung der Sonnenscheindauer 28% Temperaturhöchstwert Wagna/Leibn. (268 m) 34.9 C am Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Stolzalpe (1291 m) 1.5 C am 8.6. Temperaturtiefstwert unter 1000 m Mariazell (864 m) 2.3 C am 8.6. höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur B. Radkersburg (207 m) 21.5 C, Abw C höchste Sonnenscheindauer B. Radkersburg (207 m) 297 h, Abw. +25 % Kärnten Niederschlagsabweichung 27% Temperaturabweichung +2.7 C Abweichung der Sonnenscheindauer 23% Temperaturhöchstwert Ferlach (459 m) 35.0 C am Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Villacher Alpe (2117 m) -1.4 C am 8.6. Temperaturtiefstwert unter 1000 m B. Bleiberg (909 m) 2.8 C am 8.6. höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur Villach (493 m) 20.2 C, Abw C höchste Sonnenscheindauer Villach (493 m) 271 h, Abw. +20 %

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