Reisebericht November-Dezember 2017

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1 Reisebericht November-Dezember 2017 Und wieder gibt es einiges zu berichten von meiner jüngsten Reise nach Nigeria. Gemeinsam mit der Journalistin Rebecca Hillauer konnten wir die Fortschritte und Hindernisse in unseren Projekten besichtigen und mitarbeiten. In Maiduguri, der Hauptstadt der nordöstlichen Provinz Borno, wo Boko Haram hauptsächlich immer noch operiert, ist die Lage nach wie vor sehr angespannt. Fast täglich gibt es kleinere Überfälle, oft durchminderjährige Suizidbomber verursacht, die aber nicht immer erfolgreich sind. Gefechte zwischen Armee und Boko Haram finden eher sporadisch statt. Aus der Generalität der Armee werden immer mehr Christen in den Ruhestand geschickt und durch Muslime ersetzt, berichtet Father John Bakeni von der Diözese Maiduguri. Er hat begonnen Land aufzukaufen, um Unterkünfte für die Vertriebenen bauen zu können. Man richtet sich irgendwie ein in dieser Situation. Inzwischen sind auch zahlreiche NGO s in Maiduguri aktiv und verteilen Lebensmittel, Zelte usw. Unsere Witwen, die nicht in Lagern leben, sondern privat irgendwo untergekommen sind, können allerdings nicht von den Hilfslieferungen profitieren. So sind es immer noch über 2000 Frauen mit ihren vielen Kindern, die allein von Widowscare unterstützt werden. 1

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3 Im IDP-Camp (Flüchtlingslager) der Kirchen, gleich hinter unserer EYN Hauptkirche, ist es nach wie vor sehr eng. Die größeren Kinder können in eine nahegelegene öffentliche Schule gehen, in der - manchmal Unterricht stattfindet. Für die Kleineren gibt es leider keine Betreuung. An Rückkehr in ihre Dörfer ist für viele Frauen nicht zu denken. Zu oft sind Rückkehrer gleich wieder von Boko Haram überfallen worden. Allein lebende Frauen sind natürlich besonders verletzlich. Auch schafft es der Staat nicht, ein Minimum an Infrastruktur wieder herzustellen. Die Straßen sind unsicher, die Brücken nicht repariert, Schulen und Krankenhäuser fehlen ganz. Dennoch treibt die angespannte Ernährungslage immer wieder Bauern zurück auf ihre Felder. Mit einigen Witwen konnten wie wieder einen workshop machen und haben gelernt, Biltong und Heilsalben herzustellen. 3

4 In unserem Projekt im IDP-Camp Gurku, im Nassarawa State, nicht weit von der Landeshauptstadt Abuja entfernt, sieht es ganz anders aus. Die 32 Häuser, die Widowscare für Witwen und ihre Kinder bauen konnte, sind inzwischen recht gut ins gesamte Camp integriert. Viele der Frauen haben sich inzwischen mit einem kleinen business eingerichtet, aber die meisten verdienen damit noch nicht genug, um sich ausreichend ernähren und alle Schulgebühren bezahlen zu können. Deshalb haben wir wieder einmal einen workshop angeboten, den diesmal Alpha Enoch, eine Agrarwissenschaftlerin gehalten hat, um die Frauen in Kleintierzucht weiterzubilden. Glücklicherweise steht gerade eine leere Hühnerfarm ganz in der Nähe zum Verkauf. Die hätten die Witwen gern, um dort Hühner und Hasen, Meerschweine und Schnecken zu züchten. Mit all diesen Tieren kann man zur Zeit auf dem Markt gut Geld verdienen. So sieht das Stallgebäude aus. Es ist in einem guten Zustand und steht auf einer Farm von 30 x 30 m. Zusätzlich gibt es ein Wohnhaus mit zwei Zimmern für eine Familie, die die Farm bewachen kann. Der Kaufpreis für alles zusammen beträgt 4750 Euro. Wenn wir dieses Geld aufbringen können, ist den Frauen auf ihrem Weg zur Selbständigkeit ein gutes Stück weiter geholfen. 4

5 Großen Fortschritt hat die Bildungssituation gemacht. Die Grundschule arbeitet seit September regulär mit den Klassen 1 bis 4. Das sind zurzeit 156 Schüler. Drei Lehrer sind hauptamtlich angestellt, ein vierter wird noch gesucht. Die Klassenräume konnten wir mit Tischen und Bänken ausstatten. Und alle Kinder bekommen ein gehaltvolles Schulfrühstück. 5

6 Mit einigen Jugendlichen haben wir Hilfsmaterialien für den Unterricht hergestellt. Aus lokalen Materialien, aber mit Hilfe toller Werkzeuge, die wir von der Firma Julius Berger in Abuja gespendet bekamen. Auch haben wir ein schönes Regal machen lassen für die ersten Bücher, die uns für die zukünftige Bibliothek der Schule gespendet wurden. An Schulbüchern fehlt es noch weitgehend. Wenn alle Eltern die Schulgebühren für ihre Kindern bezahlt haben werden, kann man hoffentlich auch an Bücher für die Schüler denken. Zuerst aber müssen die Lehrer bezahlt werden und dafür ist bis jetzt auch noch nicht genug gespendet worden. Die Eltern allein schaffen das noch nicht. Natürlich gab es dann auch einen workshop für die Lehrer, in dem wir versucht haben, sie in den Gebrauch der hergestellten Lernhilfen einzuführen und überhaupt über das Unterrichten diskutiert haben. 6

7 Am meisten Spaß gemacht hat der Kochworkshop. Die Frauen, die aus dem trockenen Nordosten des Landes vertrieben wurden, kennen viele der Gemüsesorten nicht, die es hier auf den Märkten gibt. Und natürlich wollten sie auch, wie die Frauen in Maiduguri, Biltong herstellen. Wir haben Kartoffelbrei gekocht und dazu verschiedene Beilagen und Saucen gemacht. Dafür verwendeten wir viel Gemüse, aber auch mal Fleisch und probierten auf dem Gasherd verschiedene Garmöglichkeiten aus. Natürlich hat es allen wunderbar geschmeckt und sie haben sich die Rezepte für das Weihnachtsessen aufgeschrieben. 7

8 Soweit ein erster kurzer Überblick über meine jüngste Reise. Einen Radiobeitrag über Gurku, den Rebecca Hillauer für den rbb gemacht hat ist nachzuhören unter: Zeitpunkte/kulturradio/Audio? bcastid= &documentid= ab Minute 22:17 Gern komme ich zu einem ausführlichen Vortrag mit vielen Bildern und Videos zu Ihnen. Auch über die vielen Gespräche zur politischen und gesellschaftlichen Lage, sowie über die kirchliche bzw. religiöse Situation berichte ich gern mündlich. Und hier noch einmal unsere Kontoverbindung: Widowscare e.v. IBAN DE BIC: GENODEF1EK1 Die Spendenquittungen kommen im Januar. Frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr wünscht 8

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