Mobilgeräte an der WWU

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1 Mobilgeräte an der WWU Denkanstöße & Probleme Brauchen wir eine Richtlinie? Z I V T. Küfer IV - Sicherheitsteam

2 Mobilgeräte Was ist daran neu? Laptops gibt es schon lange Smartphones/Tablets Geräte werden immer kleiner, leistungsfähiger und einfacher zu bedienen Smartphones sind nicht mehr wegzudenken Benutzung hat sich vervielfacht BYOD Bring Your Own Device Es sind immer mehr private Geräte im Einsatz Weder Beschaffung noch Betrieb sind kontrollierbar Daten sind auf immer mehr und kleineren Geräten gespeichert T. Küfer 2 / 14

3 Marktanteile Q Millionen neue Smartphones weltweit 156 Millionen mit Android 40 Millionen neue Tablets 20 Millionen mit ios Zum Vergleich 79 Millionen neue PCs (inkl. Notebooks) T. Küfer 3 / 14

4 Vorteile Für Mitarbeiter Arbeiten wo und wann man will Auf eigenem Gerät kann oft komfortabler und produktiver gearbeitet werden Für Universität BYOD entlastet Arbeitgeber finanziell Mehr Innovation Zufriedene Mitarbeiter T. Küfer 4 / 14

5 Nachteile Geräte kommen aus dem Consumer-Bereich Auf einfache Benutzung ausgelegt Nur rudimentäre Unterstützung von Sicherheitsfeatures Starke Cloud-Orientierung der Geräte Vermischung von Arbeit und Privatem Evtl. höhere Belastung des Mitarbeiters Immer mehr dienstliche Daten landen auf dem Gerät Verluste wahrscheinlicher wegen geringer Größe und Portabilität durch Diebstahl (Gerätewert, Daten) T. Küfer 5 / 14

6 Sicherheitsaspekte Funktionalität fast wie moderner PC Aber: Sicherheit wie bei PC vor 10 Jahren Nur ein Hauptbenutzer Keine zeitnahen Betriebssystem-Updates Kein (echtes) Antivirus Keine (echte) Firewall Große Vielfalt (ios, Android, Windows Phone/Mobile, Blackberry etc.) Sicherheitsfeatures unterschiedlich (schlecht) umgesetzt T. Küfer 6 / 14

7 Bestandserhebung an der WWU Angehörige Mitarbeiter (ohne Hilfskräfte), davon o 551 Professoren o wissenschaftliche Mitarbeiter Studierende WLAN-Nutzung WLAN-Nutzer (Mitarbeiter und Studierende) verschiedene Geräte (1,6 Geräte pro Nutzer) T. Küfer 7 / 14

8 Bestandserhebung an der WWU Wie viele dienstliche Smartphones gibt es an der WWU? Schwer zu sagen o Kein Zwang zu zentraler Beschaffung o Einrichtungen können beliebige Provider und Geräte nutzen 539 dienstliche Mobiltelefone durch ZIV verwaltet (DFN-/Telekom-Landesvertrag) o CYOD - Choose Your Own Device Gesamtzahl dienstlicher Mobiltelefone wird höher sein Über BYOD Geräte keine Aussage möglich T. Küfer 8 / 14

9 Sicherheitsvorfälle im Mobilbereich Ca. 2/3 der CERT-Fälle erfolgen im Remote-Bereich (WLAN/VPN) größtenteils Laptops von Studierenden Privatgeräte sind meistens schlechter abgesichert Bisher erst einzelne Vorfälle mit iphones Durch Jailbreak wurde SSH-Zugang eingerichtet Schadsoftware scannte das Netz und infizierte iphones Zugriff auf alle Daten des iphones war möglich Vorfälle mit entwendeten dienstlichen ipads T. Küfer 9 / 14

10 Empfehlungen zur Absicherung von Smartphones Verwendung einer PIN Virenschutz Verschlüsselung Keine Jailbreaks/kein Rooting von Geräten Nur Apps aus offiziellem App-Store Evtl. Einsatz eines Mobile Device Management Systems Ermöglicht technisches Durchsetzen der Richtlinien (sofern vom Gerät unterstützt) Einfaches Einrichten durch Self Service Portal Remote Wipe des Gerätes Lokalisierung des Gerätes T. Küfer 10 / 14

11 Ziele einer Richtlinie Sicherung von vertraulichen dienstlichen Daten Maßnahmen je nach Schutzbedarf (Angemessenheit) Klärung der Verantwortlichkeiten Kostengünstige Regelungen (Finanzierbarkeit) Akzeptanz durch Mitarbeiter Auf Probleme und Lösung aufmerksam machen (Aufklärung) T. Küfer 11 / 14

12 Bestehende Regelungen Regelungen zur IV-Sicherheit (2002/4) Sofern PCs im Netzwerk mit einer Festplatte ausgestattet sind, dürfen auf der Festplatte keine personenbezogenen Daten gespeichert werden. Personenbezogene Daten dürfen nur auf Servern gespeichert werden. Gegebenenfalls sind die Daten zu verschlüsseln. Für die Speicherung und Verarbeitung personenbezogener Daten sind außerdem die geltenden Datenschutzgesetze sowie die örtlichen Dienstvereinbarungen zu beachten. Vereinbarung zur Telearbeit für nichtwiss. Mitarbeiter (2004) Die für die Einrichtung des häuslichen Telearbeitsplatzes erforderlichen Arbeitsmittel werden vom Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestellt, sind entsprechend der Vorgaben zu inventarisieren und dürfen nicht für private Zwecke benutzt werden. Eine Nutzung der IT-Ausstattung zu privaten Zwecken ist ebenso untersagt wie die dienstliche Nutzung privater Geräte, Datenträger oder Software. T. Küfer 12 / 14

13 Modelle für eine Mobilgeräte Richtlinie Nur dienstliche mobile Geräte zulassen und streng kontrollieren Kostenintensiv Technisch schwer umsetzbar CYOD Ist derzeit bei den dienstlichen Mobiltelefonen der Fall Vollständige Regelungen fehlen BYOD ohne Regelung Derzeitiger Zustand (nicht wünschenswert?) BYOD mit Dienstvereinbarung und zu erarbeitenden technischen Maßnahmen BYOD verbieten Kaum durchsetzbar T. Küfer 13 / 14

14 Ende Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Thorsten Küfer IV-Sicherheit < T. Küfer 14 / 14

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