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1 hdt Anlagenbau GmbH & Co. KG - Groweg 15 - Diepholz Herr.. hdt Anlagenbau GmbH & Co. KG Groweg Diepholz Bericht über den Besuch Ihrer Aufzuchtanlage vom Diepholz, den Sehr geehrter Herr., wie besprochen haben wir einen Bericht über Ihren Aufzuchtstall, sowie einige Anmerkungen zum Ferkelaufzuchtbereich verfasst. Die Regelung:

2 Die nachträglich installierte FU-Regelung ist als stromsparend anzusehen. Sie sollten jedoch darauf achten den FU-Regler regelmäßig vom Staub zu befreien, um die Kühlung sicher zustellen. Warum die ursprünglich installierten ETAvent (noch sparsamer) deinstalliert wurden, ist nicht erklärlich. Der einzige Grund könnte darin liegen, dass die vorhandene Regelung keine Gruppenschaltung regeln kann. Wir empfehlen Ihnen die 90er ETAvent auf gar keinen Fall zu entsorgen. Bei einem Umbau der Anlage auf Vorwärmung mit Wärmetauscher können diese wieder verwendet werden. Warmwasserheizung: In die bereits defekte Warmwasserheizung sollten Sie in keinen Falle noch investieren. Hier sollte ein Umbau auf eine Gasgebläse-Direktheizung erfolgen. Damit wird der Wirkungsgrad der Heizung um ca. 20% verbessert. Des Weiteren haben sich Warmwasserheizungen für Aufzucht- und Mastställe nicht bewährt. Weder im Wirkungsgrad noch in der Zuverlässigkeit können sie mit einer Gasdirektheizung Schritt halten.

3 Zuluftregelung im Vorraum: Hier sollte in jedem Falle ein Umbau auf einen vollautomatischen Betrieb erfolgen. Die jetzige Lösung mit manuellen Außenklappen (oben im Bild) bzw. mit manuellen Dachraumklappen ist ungenügend. Sie hätte bereits bei dem Bau des Stalles korrekt automatisch geregelt werden müssen. In unserem Angebot machen wir Ihnen entsprechende Vorschläge. Generell würden wir Ihnen für die Luftaufbereitung einen Wärmetauscher empfehlen. Dadurch wird die Zuluft immer eine für die Tiergesundheit erforderliche Qualität und Temperatur haben, sowie darüber hinaus einen angenehmen Arbeitsbereich für den Betreiber schaffen. Die typischen norddeutschen Winter mit Temperaturen um 0 C, mit der dann herrschenden hohen Luftfeuchtigkeit, bereiten bei der Futterganglüftung sonst immer wieder Probleme. Die Erwärmung über eine Vorraumheizung treibt die Energiekosten in die Höhe.

4 Bild der Dachraumklappen: Die bei Ihnen installierten Dachraumklappen mit den Gegengewichten treiben die Stromkosten im Winter in die Höhe, da erheblicher Unterdruck notwendig ist, um sie zu öffnen. Hier, wie auch in beiden Giebelwänden, gehören motorisch geregelte Klappen installiert, die nach Gesamtluftrate und Temperatur automatisch geregelt werden.

5 Abluftklappen: Hier sind gleich mehrere Fehler gemacht worden: Die Stellantriebe gehören nicht in die Stallabteile. Der Hochdruckreiniger und die feuchte Stallluft bereiten immer wieder Probleme. Eine Montage im Stallabteil darf nur mit entsprechenden Schutzgehäusen erfolgen. Hier wird es immer wieder zu defekten Antrieben kommen. Das größte Problem liegt jedoch im zu geringen Querschnitt der Abluftklappen. Hier wurden Klappenmaße bzw Abluftstutzen mit 0,4 x 0,4 m verbaut. Wenn wir von 96 Jungsauen ausgehen x 85 m³/h Luftrate (weniger wegen Futterganglüftung) ergeben sich m³/h Luftleistung. Bei 3m/s Luftgeschwindigkeit (Stand der Technik) ergeben sich 0,75m² Abluftfläche. Beide Klappen zusammen ergeben bei Ihrer Anlage jedoch nur 0,32 m², also weniger als die Hälfte. Sie brauchen sich also keine Gedanken mehr über die Stellantriebe machen, weil komplett größere Abluftstutzen und Klappen montiert werden müssten und bei der Gelegenheit könnten dann auch die Stellantriebe in den Abluftkanal versetzt werden. Aus den zu geringen Querschnitten resultieren auch die hohen Temperaturen im Sommer, sowie die hohen Stromkosten in der Anlage.

6 Einige der defekten Antriebe: Der Abluftkanal: Hier wurde mit verzinkten Schrauben gearbeitet, die in der aggressiven und feuchten Stallluft korrodieren. Das führt zu teilweisem Absacken der Kanalbauplatten. Hier sollten Sie die Dichtigkeit des Kanals überprüfen und wegen des einseitigen Abluftpunktes, evtl. den Kanal zur Kondensatvermeidung zusätzlich von innen oder außen isolieren.

7 Außenansicht: Ferkelaufzuchtbereich: Außenansicht: Hier würden wir langfristig den Umbau auf eine zentrale Abluft vorschlagen. Die Absaugung kann Unterflur an der Wand zum Hauptgebäude erfolgen. Ferner sollte auch hier die Zuluft im Zentralgang kurzfristig auf vollautomatische Regelung umgebaut werden. Gerade bei der jetzt installierten Einzelabsaugung wird es immer wieder zur Beeinflussung der Abteile untereinander kommen. Eine stabile Regelung der Abteile kann so nicht erfolgen. Heiz- und Stromkosten werden unnötig in die Höhe getrieben.

8 Querschnitte: Auch hier, wie bereits im Maststall, sind die Zuluftquerschnitte in diesem Falle zu gering. In einzelnen Abteilen fehlen bis zu 50% Fläche. In der Zuluft sollte die Luftgeschwindigkeit nicht mehr als 2,5m/s betragen. Heizung:

9 Zunächst die Regelventile: hier sollte möglichst in der Ferkelaufzucht eine stufenlose Regelung erfolgen. Die hier verbauten elektrischen AUF-ZU Köpfe sind nicht sehr zuverlässig und es kommt sehr häufig zu starken Schwankungen in der Zuluft. Dann die Anordnung der Heizung: eine Positionierung direkt unter der Zuluft ist schlicht als falsch zu bezeichnen. Warme Luft steigt hoch, dringt in den Zuluftkanal und verschwindet durch die Öffnung in den Zentralgang. Sie haben also quasi mit Ihrer Abteilheizung eine ungeregelte Vorraumheizung. Große Energiemengen werden auf diese Art und Weise den Zentralgang ungewollt erwärmen. Gleichzeitig wird es bei den großen Tieren zu einer unnötigen Erwärmung des Abteils führen, da diese die höchste Luftrate aus dem Zentralgang benötigen. Hier sollte die Heizung zu einer richtigen Raumheizung umgebaut werden. Die Anordnung der Twinrohre muss völlig geändert werden. Wir hoffen, dass wir Ihnen mit unseren Informationen helfen konnten und werden mit separater Post, wie gewünscht, ein Angebot von uns erhalten. Mit freundlichen Grüßen Heinrich Dönselmann-Theile

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