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1 Samstag, den Herrn Ro.. K.. Si S. M. 4.. B Sehr geehrter Herr K., bei dem Besuch von Herrn Dönselmann-Theile und Herrn Scholz, haben wir unserer Meinung nach folgende Mängel festgestellt und geben u. g. Empfehlungen für Ihre Anlage, die seit August 2005 in Betrieb ist: Sauenstall: Die installierte Kesselanlage mit 170 KW (für Sauen, Ferkelstall und Wohnhaus) reicht völlig aus, nach unserer Meinung wäre eine 2-stufige Kesselanlage jedoch effektiver. Ein großes Problem liegt jedoch darin, dass fast alle Heizungsrohre nicht isoliert sind. ( siehe Bild 1) Bild 1: Für uns völlig unverständlich. Das entspricht auch nicht der geltenden Wärmeschutzverordnung. Die greift zwar nicht im Stallbereich wegen der Eigenerwärmung durch die Tiere, auf dem Weg dahin muss eine Heizungsleitung jedoch selbstverständlich isoliert werden. Hier wird Wärme völlig unkontrolliert abgegeben.

2 Am Besichtigungstermin herrschte eine Außentemperatur von -6 Celsius, dadurch war die Vorlauftemperatur morgens auf nur 35 abgefallen und hatte sich im Laufe des Tages auf etwa 60 erwärmt. Ein großer Teil der Kesselleistung ist eine Verlustleistung durch die unisolierten Rohre. Die in der kurzen Zeit verbrauchten Liter Heizöl stehen in keinem Verhältnis zu den angeschlossenen Heizkörpern, Fußbodenheizungen und Twinrohren. Auf Bild 2 ist deutlich zu sehen, über welch lange Strecken die unisolierten Heizungsrohre geführt werden. Hierdurch kommt es zu großen Wärmeverlusten. Bild 2: Die Isolierungen müssen in allen Bereichen, die nicht zu den Stallabteilen gehörigen, nachträglich vorgenommen werden. Auf Bild 3 ist erkennbar, dass die Twinrohre relativ dicht unter die Zuluftlochplatten montiert wurden. Nach unserer Ansicht zu dicht: Hier kann die aufsteigende Wärme bis in den Zuluftkanal steigen, der zu allem Überfluss auch nicht über Zulufteinweiser (siehe Bild 4) verfügt. Dadurch kann warme Luft trotz Mindestluftrate bis in den Hauptzuluftkanal gelangen und unkontrolliert verloren gehen.

3 Bild 3: Bild 4:

4 Hauptzuluftkanal Sauenstall: Bild 5: Auf Bild 5 sehen wir den Hauptzuluftkanal. Auch hier sind nach unserer Ansicht Fehler gemacht worden, z. B. die fehlenden Zulufteinweiser (von uns in Pink angedeutet). Hier muss eine Anpassung der Luftraten erfolgen, sonst kann warme Luft aus dem Abteil in den zentralen Zuluftkanal gelangen. Ferner sollte vor die Öffnungen ein Ansaugkasten (grün angedeutet) montiert werden, um nicht die unteren kalten Luftschichten anzusaugen. Vielleicht irren wir uns ja auch und die physikalischen Grundgesetze sind hier anders. Wir vermuten jedoch, dass auch in diesem Zuluftkanal die warme Luft nach oben steigt und sind sicher das unsere Empfehlung passt. Die Zuluftklappen (Sommer und Winter) sollten nach unserer Ansicht entsprechend der Gesamtluftrate geregelt werden. Nach Information durch Herrn Kasper erfolgt hier lediglich eine temperaturabhängige Umstellung von Sommer (außen) auf Winter über die Deckenventile (Winter). Beide Klappen müssen separat geregelt werden, das entspricht zumindest unserem Standard. Hierdurch wird die Winterklappe bei geringster Luftrate (Winter Min-Luft) weiter reduziert und es wird sichergestellt, dass die Winterluft bei jeder Luftrate über die Twinrohre geführt wird.

5 Nach unserer Information ist jetzt vom Errichter der Anlage eine manuelle Justierung erfolgt. Wird hier vom Kunden erwartet, dass er seine Anlage ständig justieren muss? Ein weiterer sehr starker Mangel in der Anlage liegt in dem Zuluftkanal selber. Offensichtlich wurde hier minderwertiges Material verwendet oder es wurde extrem schlampig montiert. Extruderplatten, wie hier verwendet, eignen sich nach unserer Ansicht weder für Zuluft, noch für die Abluftkanäle. Das Material reagiert sehr stark auf Temperaturschwankungen. Wird es im Sommer montiert, zieht es sich im Winter zusammen und es kommt automatisch zu Undichtigkeiten. Auf Bild 6 deutlich sichtbar: Nut und Feder passen sind nicht mehr zusammen, hier sind Luftspalte von bis zu 1cm entstanden. Auf Bild 5+7 erkennbar sind bereits einige Stellen provisorisch mit PU-Schaum nachgedichtet worden. Hier muss in jedem Falle ordentlich nachgebessert und der Kanal vernünftig abgedichtet werden. Bild 6: Des Weiteren ist aus unserer Sicht zu bemängeln, dass der Zuluftkanal nicht vernünftig begehbar ist. Hier hätte ein Unterbau aus begehbaren Rauhspuntbrettern die Kontrolle, die Justierung sowie das Sauberhalten des Kanals erheblich erleichtert. So wie hier, ähnelt das einer akrobatischen Übung, die zudem nicht ganz ungefährlich ist.

6 Bild 7: Noch einmal ein Blick in den Zulufthauptkanal (Bild 7). Da die Leistung der Heizanlage wegen der bereits beschriebenen Verluste am Besichtigungstag sehr gering war, wurde die Zuluft auch nicht ausreichend erwärmt (es wurden nur +2-3 Grad erreicht).

7 Bild 8: Detailansicht Winterdachraumklappen und Twinrohre mit provisorischer Abdichtung über PU-Schaum. (Bild 8) Ferkelaufzuchtbereich: Im Ferkelaufzuchtbereich haben wir nach unserer Auffassung teilweise die gleichen Fehler festgestellt: nicht isolierte Rohre, zu kalte Zuluft und fehlende Zulufteinweiser. Bild 9: keine Isolierung, Luftspalt zur Decke

8 Im Resteabteil ist der Abluftpunkt unmittelbar durch den Lochplattenbereich geführt (Bild 10). Das führt gerade bei minimaler Luftrate zu hohen Kurzschlussströmen der Zuluft direkt zum Abluftpunkt und damit zu ungenügender Durchspülung des Abteils. Bild 10: Ferner wurde auch hier die Heizung zu dicht unter die Lochplatten montiert. Bild 11: Wie man auf Bild 11 erkennen kann, auch hier keine Zulufteinweiser, Isolierung an den Rohren fehlt wieder völlig.

9 Eines der gravierenden Fehler im Ferkelaufzuchtbereich liegt jedoch in der -man muss es hier so nennen- so genannten Zonenheizung. Sinn einer Zonenheizung ist es zwei Temperaturbereiche innerhalb eines Raumes zu schaffen. Nämlich Raum und Zone, daher der Name Zonenheizung. Wenn man jedoch glaubt mit einem stabilen Halbwissen funktionelle Arbeiten abliefern zu können, so geht das oft schief. So wie hier. Wir können nur hoffen, dass Unwissenheit die Ursache für die hier abgelieferte Arbeit war und nicht der Preis. Die Zonenheizung (Bild 12 bis 14) ist in diesem Falle schlicht als ungenügend zu bezeichnen: 1. die Abdeckung ist nicht mit isoliertem Material ausgeführt worden, die Wärme kann ungedämmt durch die einfachen Aufstallungsbretter nach oben steigen. 2. die Abdeckung wurde nicht mit einer Kante versehen, so dass auch hier die Wärme ungehindert nach oben steigen kann. 3. es gibt bis zu 10cm breite Luftschlitze zwischen den einzelnen Abdeckungen, auch hier steigt Wärme nach oben hoch, wie bei einem Kamin. 4. die Zonenheizung ist teilweise mit Futterganglüftung kombiniert worden, wodurch sich der ungewünschte Kamineffekt weiter verstärkt. Bild 12: Messungen mit einem Lasertemperaturgerät haben ergeben, dass fast gleiche Temperaturen unterhalb wie oberhalb der Abdeckungen herrschen. Hier wird Energie verschwendet und das Ziel einer Zonenheizung wurde völlig verfehlt.

10 Bild 13: Die in Pink angedeutete Abdeckung fehlt völlig (siehe Bild 13). Teilweise ist nicht der gesamte Bereich der Zonenheizung mit Heizfläche versehen und die Zuleitung zur Zonenheizung wurde, wie bei diesem Bau üblich, auch nicht isoliert. Bild 14: Abdeckung hochgeklappt (Bild 14)

11 Beispiel einer Zonenheizung (wie sie aussehen sollte): Fazit: Hier wird leider wieder deutlich, was bei einer Förderung rauskommen kann. Kunden, die nicht über genügend Erfahrung verfügen, bekommen in vielen Fällen eine Anlage eingebaut, die die Anforderungen bei weitem nicht erfüllen kann. Der Preis bestimmt oft wer den Zuschlag bekommt, aber die laufenden Energiekosten muss der Landwirt später alleine tragen. Wir hoffen, dass die o. g. Verbesserungsvorschläge, soweit machbar und möglich, noch durchgeführt werden können, damit die Energiekosten gesenkt und die Ergebnisse verbessert werden können. Auf unserer Homepage können Sie einige Beispiele der Zuluftführung und weitere Empfehlungen sehen. Wir hoffen Ihnen hiermit erstmal geholfen zu haben und verbleiben mit freundlichen Grüßen hdt Anlagenbau GmbH & Co. KG Markus Scholz

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