Vorsorgetrends 2012 Österreich
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- Artur Holzmann
- vor 8 Jahren
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1 Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012
2 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung mit Internetzugang Jahre Befragungsgebiet Österreich Befragungsart CAWI Computer Assisted Online Interviewing Sampling disproportional, mindestens n=100 pro Bundesland Stichprobe n=1.000 Fragebogen Von GfK AT in Absprache mit dem Auftraggeber entwickelt 2
3 Finanzielle Vorsorge bedeutet vor allem: Altersvorsorge und Sparen Bitte denken Sie nun an Ihre eigene finanzielle Vorsorge. Welche allgemeinen oder speziellen Ziele verfolgen Sie damit? Bitte schreiben Sie alles auf, was Ihnen dabei durch den Kopf geht. 3
4 Klares Bekenntnis zur Vorsorge: 82% der Österreicher finden diese wichtig Für wie wichtig halten Sie persönlich das Thema Vorsorge? 4
5 2 von 3 Österreichern wollen Lebensstandard ohne Einschränkungen im Alter genießen 82% der Österreicher finden Vorsorge wichtig Für wie wichtig halten Sie persönlich das Thema Vorsorge? Warum ist das Thema Vorsorge für Sie persönlich ein wichtiges? / Thema Vorsorge ist sehr/eher wichtig (n=818) 5
6 Zufriedenheit bei Einkommen Erspartes und Finanzielle Vorsorge ausbaufähig Höhe Ihres aktuellen Einkommens Höhe Ihres Ersparten 9 Finanzielle Vorsorge für Ihr Alter/Pension Denken Sie jetzt bitte an Ihre persönliche finanzielle Situation. Wie zufrieden sind Sie mit der 6
7 Österreicher wünschen ausgeglichene Work-Life Balance und sicheren Arbeitsplatz Privatleben Sicherheit Interessen Unabhängigkeit Geld Karriere Ausgeglichene Work-Life Balance Sicherer Arbeitsplatz Spannende Aufgaben haben Möglichkeit zur Gestaltung Reich bzw. wohlhabend werden Beförderung, Weiterentwicklung Kommen wir nun zum Thema Beruf: Was wird für Sie persönlich in den nächsten 2 bis 5 Jahren in Ihrem Berufsleben wichtig sein? Basis: nicht in Pension/Rente (n=905) Angaben in % 7
8 Finanzielle Entscheidungen werden häufig persönlich getroffen Persönlich 52% Täglicher Konsum Gemeinsam 28% Partner/ Partnerin/ Andere 18% Größere Anschaffungen Persönlich 30% Gemeinsam 59% Partner/ Partnerin/ Andere 8% Persönlich 50% Vorsorge Gemeinsam 36% Partner/ Partnerin/ Andere 8% Wer trifft bei Ihnen im Haushalt im Allgemeinen die Entscheidung bei den folgenden Geld- und Finanzangelegenheiten? 8
9 Mehrheit sorgt finanziell bereits vor knapp jeder Dritte auch für den Partner Sorgen Sie bereits finanziell vor? 9
10 Österreicher sorgen monatlich im Durchschnitt mit 124 EUR für sich vor MW 183 EUR 124 EUR 144 EUR 81 EUR Wenn Sie nun an Ihre persönliche finanzielle Vorsorge denken, wie viel Geld wären Sie monatlich bereit auszugeben (in EUR)? Und wie viel Geld wären Sie monatlich bereit für die finanzielle Vorsorge Ihres Partners/Ihrer Partnerin auszugeben (in EUR)? Wie viel Geld geben Sie aktuell monatlich für Ihre persönliche finanzielle Vorsorge aus (in EUR)? Wie viel Geld geben Sie aktuell monatlich für die finanzielle Vorsorge Ihres Partners/Ihrer Partnerin aus (in EUR)? / verheiratet/lebensgemeinschaft/beziehung mit LebensabschnittspartnerIn (n=688)/ verheiratet/ / oder sorgt bereits für PartnerIn vor (n=697) 10
11 Jeder Vierte sieht Lebensversicherung als wichtigstes Vorsorgeprodukt Welche(s) der von Ihnen zuvor angegebenen Produkte für Ihre finanzielle Vorsorge sind (ist) für Sie am wichtigsten (max. 3 Produkte)? 11
12 An die Pflege im Alter denken die wenigsten; jeder Fünfte hat Angst davor Denken Sie jetzt bitte an das Thema Pflege im Alter. Wie sind Sie persönlich davon betroffen? 12
13 Vorsorge Pflegevorsorge Bedeutet Vorsorge auch Pflegevorsorge? 33% 57% Woran liegt es? 10% Wenn Sie an Vorsorge denken, denken Sie da auch an Ihre persönliche Pflegevorsorge? Warum denken Sie im Zusammenhang mit Vorsorge nicht an Ihre persönliche Pflegevorsorge? / denkt bei Vorsorge nicht an persönliche Pflegevorsorge (n=567) 13
14 Mehrheit würde später Geld für Pflegehilfe für zu Hause benötigen Für welche(n) Bereich(e) der Alterspflege werden Sie vermutlich für sich persönlich einmal Geld benötigen (max. 3 Bereiche)? 14
15 Nur geringe finanzielle Bereitschaft zur Pflegevorsorge vorhanden Top 3-Bereiche der Alterspflege, für die Geld benötigt wird Pflegehilfe für zu Hause 50% Kostenbeitrag/ersatz 35% Pflege in einem Heim 27% Frage 11: Für welche(n) Bereich(e) der Alterspflege werden Sie vermutlich für sich persönlich einmal Geld benötigen (max. 3 Bereiche)? Frage 12: Und wie viel Geld wären Sie monatlich bereit für Ihre persönliche finanzielle Pflegevorsorge auszugeben (in EUR)? 15
16 Auf einen Blick Einstellung zur Vorsorge Bei Finanzieller Vorsorge denken Österreicher v.a. an Altersvorsorge und Sparen ; Erhaltung des Lebensstandards in der Pension ist für jeden Dritten sehr wichtig; nur eine kleine Gruppe von Österreichern hält die Vorsorge für unwichtig; Österreicher zeigen sich zufrieden mit der aktuellen Höhe ihres Einkommens, sehen aber auch Verbesserungspotential bei ihrem Ersparten und bei der finanziellen Vorsorge für Ihr Alter/Pension Eigen- und Fremdvorsorge Finanzielle Entscheidungen zur Vorsorge trifft jeder Zweite persönlich jeder Dritte gemeinsam mit dem Partner; Österreicher sorgen persönlich mit 124 EUR mtl. vor (81 EUR für den Partner) die finanzielle Bereitschaft liegt noch höher; Lebensversicherung und Zukunftsvorsorge aktuell auf Platz 3 und 4 im Ranking der Vorsorgeprodukte Pflegevorsorge Pflege im Alter in Österreich eher ein Tabuthema die meisten wollen sich damit noch nicht befassen; jeder Zweite rechnet später mit einer Pflegehilfe für zu Hause; 25 EUR Bereitschaft für die monatliche private Pflegevorsorge * Unselbstständig Erwerbstätige, Daten lt. Statisitk Austria,
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